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Das deutsche Volk weiß sich eins mit seinem Kaiser In vollem Vertrauen zu ihm kämpfen unter seinen Augen unsere Männer, Söhne und Brüder draußen im Felde. Einmütig, gleich den Bundesfürsten, haben sich die Volks­vertreter im Reichstag um ihn geschart.

Auch die deutschen Frauen und Mädchen, deren Herzen voll Begeisterung für die große Sache des Vaterlandes schlagen, möchten durch ein äußeres Zeichen betätigen, daß sie unwandelbar zu unserem Kaiser stehen. Er, der in Freud und Leid unserer Zeit nur für sein Volk sorgt und lebt, trägt die schwerste Last in dem uns aufgedrängten Krieg. Die Kraft dazu müßte ihm versagen, wenn er nicht der Treue und Liebe seines Volkes gewiß wäre. Wir wissen, daß er jeden Beweis dieser Gesinnung hochschätzt.

Erfüllt von dem Wunsche, ihm einen solchen Beweis zu geben, haben sich schon in Berlin und vielen anderen deutschen Städten die Frauen zusammengeschlossen, um dem Kaiser als Huldigung eine Spende zu übergeben, die er nach freiem Ermessen zu einem vaterländischen Liebeswerk verwenden möge.

Da darf auch Württemberg in Stadt und Land nicht fehlen. Wir hoffen daher auf die freudige Zustimmung aller Kreise, wenn wir unsere Mitbürgerinnen hiemit zur Beteiligung an der

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auffordern. Kein anderes Werk der Liebe wird dadurch gestört. Jede, auch die kleinste Gabe von 10 Pfennig an, ist willkommen.

Die Sammlung soll im Mai beendet sein und die Uebergabe mit einem Namensverzeichnis der Spenderinnen ohne Nennung der Einzelgabe am 16. Juni, deck Jahres­tag des Regierungsantritts, erfolgen.

Der gtrcMirfüvrenae Nurscvurr kür Württemberg.

Freundliche Gaben nehmen dankbar entgegen: ^-'ou

Farftmeister Drescher und die durch Plakate de zeichneten Stellen.

Mstrenck meinen Abwesenheit vertritt mick mein Kollege

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Montag, Mittwochs unä freitags, je mittags von 2 bis 7 Ukr äprechstunäen adiialten.

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