Msimr.

Einstellung des Eisenbahnverkehrs I« Innsbruck.

Innsbruck, 29. Ott. Wegen Sollst'! eiger Erschöpfung der Koh­lenvorräte wurde im Bereich der St«.: :-sirettio» Innsbruck die

Einstclluitg sämtlicher Perfoncnzüge, i - des gesamten Güterver­kehrs, ausgenommen die Lebensmittridkfiiroerung, bis zum 1. Nov. v-rfügt.

Einführung der Prügelstrafe

in dem neuen Kulturstaat Polen.

Berlin, 29. Ott. In der Republik Postn ist, wie der »Berliner Lokalauzeiger" hört, dis P'AgMrafe ring-sährt worden. Man mich sagen, die Polen erweisen sich der Bemühungen der Entente für ihre Selbständigkeit würdig.

Auch in Frankreich Kohlenmangel.

Versailles, 28. Ott. DerMatin" bestätigt, daß seit gestern Vormittag die Fabriken der Schwerindustrie von Roubaix und Touc- coing wegen Kohlenmangels geschloffen sind.

Erweiterung der Frauenrechte in England.

(WTB.) Amsterdam, 28. Ott. DemTelegraaf" wird aus London gemeldet, daß das Unterhaus zwei Anträge an­genommen hat, durch die die Rechte der englischen Frauen er­weitert werden. Danach werden in Zukunst auch Verheiratete für Richtämter ernannt werden können und Inhaberinnen der

Peerswürde im Oberhaus dieselben Rechte genießen, wie die männlichen Peers.

Das belgische Königspaar in Washington.

Washington, 28. Ott (Havas.) Das belgische Könrtzspaar ist hier eingetroffen und wurde von der Bevölkerung begeistert begrüßt.

Die Deutschenhehe in Amerika.

Wie dieTimes" aus Newyork meldet, erhob der Besitzer des Lexingtou Opernhauses gegen den vom Bürger- meister befohlenen Abbruch der Ausführungen deutscher Opern Einspruch und erwirkte die Fortsetzung der Ausführun­gen. Die Wiedereröffnung des Theaters gab jedoch zu Un-, ruhen Anlaß, wobei viele Personen verletzt wurden. Einem Matrosen wurde der Schädel eingeschlagen. Einige Deutsch­feinde hatten sich während der Kundgebung vor dem Theater Eintrittskarten verschafft und sie bewarfen die Sänger sowie das Orchester mit faulen Eiern. Das Orchester stellte das Spiel ein, während die Sänger allen Belästigungen standhielten. Endlich schritt die Polizei ein nnd schaffte die Demonstranten aus dem Woge. Ihre Helfershelfer bewarfen nun die Bühne mit Stinkbomben, so daß der ganze Saal von einer erstickenden Lust erfüllt wurde.

Kubier die Ursachen äußert, weshalb er, akS er Ende Oktober zum > österreich-ungarischen Minister des Aeußern ernannt worden war, sein Sonderfriedensangxbot machte. Andrassy erklärt dabei: Durch die Fortsetzung des Krieges hätten wir den Deutschen garnichts nützen können. Meine Auffassung war. daß selbst der schlechteste Frieden Deutschland nicht zu Grunde richten könne; Oesterreich-Ungarn je­doch am Rande der Vernichtung stehe. Wer behauptet, daß ich ohne Notwendigkeit die Ehre der Nation aufgeopfert habe, dem antworte ich, daß es die Ehre der Nation verbot, ohne Nutzen die Aufopferung seiner Söhne auf der Schlachtbank fortzusetzen. Dieses Gebot galt mir höher als die durch das Bündnis auferlegte Pflicht, dessen Ziel nicht mehr erreichbar war.

Prozen?. di« des weM'chen Geschlechts von 24,02 auf gy,M Prozent.

Der frühere Kriegsminifter Scheüch

gegen Ludendorff.

Berlin, 23. Ott In einer Zuschrift an dieDeutsche Allgem Zeitung" erklärt der frühere Kriegsminister Scheüch, daß er den Vor­sitz im Deutschen Offiziersbunde niederlege, um diesen nicht mit in die Kämpfe hineinzuziehen, dir er mit General Ludendorff wegen einer Stelle in dessen BuchMeine Erinnerungen" führen müffe. Lv.dendorss schreibt do-in mit Bezug auf eine Besvrechung, die am 23. Oktober 1918 denn Vizekanzler von Payer stattfand: Auch der Kriegsminifter war zugegen, der sich im Reichstage und innerhalb der Regierung nicht vor den Kaiser und das Heer ge­stellt hatte? andernfalls hätte er sein Amt niederlegen müssen." Ge­neralleutnant Scheüch betrachtet diesen Satz als eine schwere Belei­digung nnd erlärt, daß er gezwungen sei, sich jetzt mit einer Recht fertigung an die O-ffenttichkeit za wenden, da seine bisherigen Schritts bei LudeNdorsf, um eine Genugtuung dafür zu erhalten, ver­geblich gewesen seien.

Arbeiterbewegung in Amerika.

Haag, 28. Ott .Nieuwe Courant" meldet aus Washington, daß der Farmerbund den Arbeitern seine Unterstützung angeboten habe. In Dakota wurden die Getreideelevatoren und Maschinen von den Farmern besetzt. Die Regierung begründet ihre Schritte damit, daß die Bergarbeiter während des Krieges einen dauernden Kon­trakt mit der Regierung eingingen, der bis April 1929 laust.

Amsterdam, 28. Ott Der Washingtoner Korrespondent der Times" schreibt: Nach den' Blättern zu urteilen, steht Amerika vor einem industriellen Chaos. Infolge des Mißglückens der tndu- ' striellen Konferenz werde Campers jetzt auf die Seite der Extre­misten getrieben. Auch steige die Aussicht auf Errichtung einer politischen Arbeiterpartei dadurch.

Amsterdam, 28. Ott. DemTelegraaf" zufolge meldet die Times" aus Newyork, die' Zustände in dem dortigen Hafen infolge des Streiks würden täglich schlimmer. Der Versöhnungsversuch des Bürgermeisters habe nichts ausgerichtet. Der Führer der Streiken­den habe erklärt, daß der Ausstand bis zum Ende durchgeführt werde. Die Reeder hätten erklärt, daß sie mit den Streikenden nicht mehr verhandeln, sondern die Docks sür Arbeitswillige offen halten wollen. Gestern scsi es zu einer Schlägerei zwischen streikenden Dock­arbeitern und Arbeitswilligen gekommen. Es seien Revolverschüsse abgegeben und mehrere Personen verwundet worden.

(WTB.) Washington, 28. Okt. (Havas.) Der Senat ver­wies das Gesetz, das zur Verwendung der Truppen in den Bergwerken »ad bei den Eisenbahnen in Streitfällen ermäch tigt, an die Armeekommisiion.

(WTB.) Washington, 28. Okt. Der Senat sprach sich zu­gunsten einer Eesctzesvorlage aus, das zur Verfolgung von Personen ermächtigt, die die rote Fahne anfpslanze« und »evolutionär« Propaganda treiben.

Aus der Vergangenheit.

Ein Geheimbericht des Gtafen TisZa.

(WTB.) Budapest, 28. Okt. DerPester Lloyd" veröffent­licht einen von dem Historiker Bischof Wilhslm Fraknoi im Wiener kaiserlichen Archiv aufgefundenen Geheimbericht des Grafen Tifza vom 4. Dezember 1915 an Kaiser Franz Joses über seinen Besuch bei Kaiser Wilhelm H. Er erklärt darin, daß «r vergeblich »ersucht habe, die ihm allzu optimistisch er­scheinenden Anschauungen Kaiser Wilhelms, der die Kräfte des Gegners beträchtlich unterschätze und über den weiteren Ver­lauf und den Ausgang des Kriegs allzu günstige Erwartungen hege, ans den Bode« Le» realen Tatsache» zurüilzuführen. Er halte es darum für notwendig, durch Vermittlung der Lenker der verantwortlichen deutschen Politik dauernd einen mäßigen­den Einfluß auf Kaiser Wilhelm auszuüben. (Das ist im großen ganzen das, was die Mehrheit der deutschen Volksver­tretung später indirekt mit der Friedensresolution zum Aus­druck brachte. Wir haben ja immer darauf hingewiesen, daß unsere Militärs die Kraft des deutschen Heeres und Volkes überschätzten, und die gegnerischen unterschätzt haben.)

Attdraffy über bas österreichische Sonderangebot Ende Oktober 1918.

Budapest, 27. Ott.Uj Nemzeded" veröffentlicht eine Unter­redung mit dem Grafen Julius Andraliv. der u. a. sich auch

Deutschland.

Ein neuer Reichskreditanspruch von 8 Milliarden.

(WTB.) Berlin, 29. Okt. Der der Nationalversammlung zugegangene Reichsergänzungsetat für ISIS enthält einen neuen Kreditanspruch von 8187 Millionen Mark. Fast alle Ministerien haben erhöhte Ausgaben. Aus den gesamten Nru- fordcrungen ergibt sich ein Anleihrbedarf von 40,8 Milliarden. Davon sind auf gesetzgeberischem Wege bereits siir 32,1 Milliar­den Kreditermächtigungen erteilt worden.

Für die Reichswehr.

Berlin, 28. Okt. Der Haushaltsausschuß der Nationalversamm­lung bewilligte den Etat des Reichswehrministeriums und nahm gegen die Stimmen der Deutsch-Nationalen einen demokratischen An­trag an., daß die Beköstiguiigsgcldcr und der Ersatzbettrog für Unter­bringung angemessen erhöht werden, und sofort zu prüfen, ob die Gebührnisse- der Heeresangehörigen den Teuerungsvrrhältnissen ent» sprechen und gegebenenfalls zu erhöhen, die Verpflegung zu ver­bessern, der Reichswehr gute Bekleidung zur Verfügung zu stellen, soweit das noch nicht geschehen konnte, den aus der Gefangenschaft heimkehcenden Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften Stellen in der Reichswehr frei zu halten und festzustellen, welche Stellen im Staats- und Gemeinbedtenst den Angehörigen der Reichswehr nach ihrer militärischen Dienstzeit offenstehen.

Freiwillige Ueberstunden zur Linderung

-er Kohkennot.

(WTB.) Duisburg. 28. Okt. In der am Montag in Mann­heim stattgehabten Versammlung der Mitglieder des Deutschen Transportarbeiterverbands, Abteilung der Binnenschiffahrt und Flößer des Rheins und seiner Nebenflüsse (Sitz Duisburg), wurde beschlossen, zur Linderung der Kohlennot in Süd deutschland auf den Nheinfahrzeugen jeden Tag 2 Ueher- stunde» zu fahren. Außerdem will man an den freien Sonn tagen im November arbeiten.

Rückgang der Bevölkerungszahl Sachsens.

Berlin, 29. Ott. Die Bevölkerung des Freistaats Sachsen ist demBerliner Lokalanzeiger" zufolge, gegenüber der Ziffer vor dem Kriege erheblich zurückgegangen. Der Rückgang beläuft sich auf rund 225000 Personen.

Wieviele Menschen arbeiten irr Deutschland.

Um einen Anhalt für unsere Leistungsfähigkeit zu gewinnen, müssen wir schon auf die letzte Berufszählung von 1907 zurück- greisen, bei der nach den Angaben von Dr. Friedrich Zahn dem Präsidenten der Deutschen Statist. Gesellschaft, von 61,7 Millionen Reichsbeoölkerung 28 Millionen oder 15.51 Prozein ermittelt wurden, die die eigentliche Arbeitskraft unseres Vol kes darstellen. Und zwar Massen 26,8 Millionen oder 43,16 Prozent unmittelbar für die Volkswirtschaft, 13 Millionen oder 2,05 Prozent als Hausgesinde. Für das männliche Geschlecht beträgt die Erwerbszifser 61,06 Prozent, für das weibliche Ge schlecht, ausschließlich der nur in Haushaltungen tätigen Per sonen und Töchter, 30,37 Prozent. Im wesentlichen ist es die Bevölkerung im Alter von 14 bis 60 Jahre, auf der die wirt schaftliche Leistungsfähigkeit des Reiches beruht. Rund 9 Zehn­tel der Männer dieses Alters üben eine Erwerbstätigkeit aus Das weibliche Geschlecht ist in erheblicherem Maße nur bis zum 30. Jahr erwerbstätig (55 Proz. aller erwerbenden Frauen stehen nur im Alter von unter 30 Jahren); späterhin wird seine Tätigkeit mehr durch die Aufgaben der Ehefrauen in Anspruch genommen, die aber als solche da nach außen hin nicht her­vortretend von der Berufsstatistik .nicht registriert wird. Den übrigen Teil der Bevölkerung bilden 30 Millionen nicht erwerbstätige Familienangehörige (18,97 Prozent), worunter neben den eben genannten das Hauswesen besorgenden weib­lichen Personen, alle übrigen noch nicht oder nicht mehr erwer­benden Haushaltungsmitglieder gezählt sind. Schließlich ist noch eine ( ruppe von 3.1 Millionen (5.52 Prozent) berufsloser Personen zu nennen, die sich aus Rentnern, Pensionären, Ar­menunterstützten, Anstaltsinsassen usw. zusammensetzt. Die Er­werbstätigkeit der Eesamtbevölkerung hat sich in den letzten 25 Jahren von 11,92 Prozent auf 15,51 Prozent erhöht. An der Mehrung sind beide Geschlechter beteiligt, und zwar stieg die Erwerbstätigkeit des männlichen Geschlechts von 60.75 auf 61,06

Das Ende der Telegraphendrähle in Deutschland

ml. Das dichte Drahtnetz von Telegräphenleitungen das En seinen Teilen umspannt, werden unser« nächsten Generationen vermutlich nur mehr vom Hörensagen kennen, denn unter den verschiedenen Plänen, die gegenwär. tig ausgearbeitet werden, um die Fortschritte der Wissenschaft dem praktischen Leben anzugliedern, befindet sich auch der durch die Reichspostleitung beabsichtigte Ausbau der drahll losen Telegraphie. Nach einem Bericht inHandel u Industrie" besteht die Absicht, die Funkentelegraphie zwischen Berlin und anderen größeren Städten in die Wege zu letten wobei die großen Städte als Leitstellen gedacht sind, während diese Leitstellen wiederum mit Funkenstellen kleinerer Orte ver, Kunden werden solle«. Für die von Berlin ausgehenden Funk­sprüche ist außerdem die Errichtung von Empfangsstellen be­absichtigt. Diese Einrichtung wird namentlich den Zeitungen gute Dienste leisten, da nun an Stelle der vielen Einzelmell düngen nur mehr eine einzige Nachricht ausgegeben wir-, di« dann im gleichen Wortlaut an allen Empfangsstellen entgegen« genommen werden kann. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die betreffenden Redaktionen auch mit den nötigen Emx, fangsapparaten ausgestattet werden. '

Obgleich die Pläne für diese großzügige Entwicklung unseres Telegraphenverkehrs noch nicht ganz fertiggestellt sind, weil dis technische Lösung der neuen Aufgabe noch verschiedene Schwie­rigkeiten bietet, ist die Aufnahme des funkentelegraphischen Verkehrs immerhin nur mehr eine Frage der Zeit und es wird daher vielleicht wirklich nicht mehr allzu lange dauern, bis eine Telegraphenstange zu denhistorischen" Ueberbleibsetz einer hinter uns liegenden Vergangenheit zählt. '

Die Komponisten-Apotheke.

ml. Daß die Musik bisweilen einen wohltätigen Einfluß auf die Nerven ausüben kann, ist seit langem bekannt. Eine ame­rikanische Aerztin Jsa Maud Jlfers hat indessen jetzt begonnen, bei zahlreichen Krankheiten die Musik geradezu als Arznei zu verwenden. Sie verordnet keine Pillen und keine MedM, sondern schreibt ausschließlich Musik als Heilmittel vor. Gewisse Tonsetzer gelten bei ihr als spezifische Krankheitskämpfer. Eo ist Schubert besonders geeignet gegen Schlaflosigkeit. Beet« hooven verrichtet Wunder bei Hysterie. MendelssohnsFrüh­lingslied" und BrahmsUngarische Tänze" sind die beste 'Kur für alle, die an Neurasthenie oder nervöser Depression leiden. Bestimmte Melodien von Beethoven und Bach werden gegen Rheumatismus verschrieben. Bei unheilbaren Krankheiten macht diese Musiktherapie zwar keinen Anspruch darauf, auch sie heilen zu können, doch soll hier die neue Methode wenigstens die Schmerzen lindern, und in diesen Fällen haben Mendels­sohn, Bach und Sousa den Vortritt. Sousa ist übrigens der einzige amerikanische Komponist, der einen Platz in der musi­kalischen Rezeptur einnimmt. Chronische Dyspepsie wird durch Anhören der Werke von Chopin, Brahms und Sarasate, be­sonders aber durch WebersAufforderung zum Tanz" geheilt. Sonderbarerweise scheinen sowohl Wagner wie Verdi zu fehlen, Natürlich sind keineswegs alle Instrumente geeignet. He Musiktherapie verwirft das Horn, den Leierkasten und d^s Cello. Die Extravaganz der Methode zieht natürlich die Ante- rikaner in hohem Maße an. Die Universität in Columbia ^st bereits einen Kurs für Musiktherapie eröffnet, und mehr«« Krankenhäuser in Pennsylvanien haben Gesangskurse für ihr« Pflegerinnen vorgeschrieben.

Schwimmer ohne Deine. x

mi. In einer Badeanstalt in Brighton ging vor kurzem MN so unheimliches wie interessantes Schauspiel vor sich, das sicher seinesgleichen sucht, nämlich eine Schwimmvorfiihrung von Kriegsinvaliden, von denen jedem mindestens ein Bein oder ein Arm fehlte. Unter anderem kämpften drei Invaliden, dis beide Beine verloren hatten, einen Wettkampf aus. Dieser wurde von einem Korporal Pittendright gewonnen, der mit großer Geschwindigkeit und Leichtigkeit schwamm, trotzdem ibm beide Beine fehlten. Er mußte auf den Händen zum SpruuP brett gehen, aber als er dort war, sprang er mit einem eie- ganten Saltomortale ins Wasser. Diejenigen, die nur einen Arm oder ein Bein verloren haben, schwimmen im allgemeinen auf eine Art, die sich kaum von der gewöhnlichen unterscheiden - ßt. Die Zuschauer erklärten, daß sie ttum je etwas so Er­greifendes gesehen hätten, als gelegentlich dieses Wetttchmlln- mens, Lei dem die armen Krüppel ihre Krücken fortwar-en, ohne die sie auf dem Lande nicht fortkommen konnten, und ins Wasser stürzten, w'o sie sich ohne dis geringste Schwierigle" bewegten.

Eininternationaler" raffenhygienischer Kongreß-

mlThe Galton Society" in London undThe Euqcmcs Record Office of the Untted States" batten die Mitglieder -cs -tön» digen Ausschusses für Rassenhychene für den 1821 OttMr M einer Tagung nach London eingeladen Diese Tagung bereitete nun einen internationalen ratrsnhNgicniicben Kongreß vor. der im Otters 1920 in Newyork stattfinden soll. Der Einladung nach London s einekorrigierte" Liste der Mitglieder des ständigen Ausschluss " gefügt. Die Korrektur bestand offenbar darin, daß alle MUssc' der Mittelmächte ansgcscklessen wurden. Man wird wohl amo , -

erwarten können, daß die Angehörigen der Mittelmächte Gelegenst A haben werden, an demInternationalen Kongreß" in Newbork K>- nnebmen

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