Tagung des Reichsverbandes der deutschen Industrie

In der Hauptausschußsitzung des Reichsverba«» des der Deutschen Industrie, die unter dem Vorsitz von Ge­heimrat Duisberg im Ständehaus zu Düsseldorf tagt«, be­handelte an erster Stelle Direktor Dr. Haußmann das ThemaGrundsätzliches über die Umgestaltung der Steuer» Politik.«

Der Redner betonte, daß es jetzt zunächst darauf an­komme, sich darüber klar zu werden, in welcher Weise der auch auf k« Industrie lastende ungeheure Steuerdruck am schnellsten und fühlbarsten erleichtert werden könne. Eine Hauptaufgabe bleibe «ach wie vor der Zwang zu Ersparnis­se« ans alle« Gebiete» der öffentlichen Wirtschaft, vor allem anch der Kommune». Wesentliche Ersparnisse seien aber nur zu erzielen, wenn man bei denjenigen politischen Problemen, bei Lenen es sich um große Ausgabenposten handelt, zum Beispiel in der Arbeitslosenfrage, an durchgreifende Ein­schränkungen der Ausgaben herangehe.

Es seien aber auch Vorkehrungen etatsrechtlicher Art not­wendig, um auch im Uebrigen Ersparnisse bis in die klein­sten Posten hinein zu ermöglichen. Die öffentliche» Betriebe müßten so wie alle andere« Privatbetriebe besteuert werden.

Im Anschluß au einen Vortrag von Geheimrat Kastl über di«Fragen der internationalen Wirtschaftspolitik« forderte in der Aussprache Generaldirektor Dr. Heilner von der Deutschen Linoleum AG. ein« verstärkte Aktivität zur Durchführung der paneuropäischcn

Ziele.

Der europäische Zollabbau müsse möglichst bald kommen. Durch die Riederreitznng der Zollgrenze« würde eine allge, meine Umsatzsteigerung herbcigefnhrt werde«. Als Beispiel flihrte der Redner die Zollunion des britischen Imperiums an. Die Konkurrenz der Länder mit niedrigen Löhnen dürfe nicht als Dauerzustand, sondern nur als vorübergehende Erscheinung angesehen werden. Größere Standortsverschie. bungen der Industrien als bisher durch privatwirtfchaft- liche Zusammenschlüsse seien nicht zu erwarten. Eine Politik der Exportsteigerung durch Senkung von Löhnen sei weder lohnpolitisch möglich noch andererseits zweckmäßig, wegen der dann erfolgenden weiteren Zollabsperrnng der Absatzländer.

Dr. Müller- Oerlinghausen, Mitglied des Reichswirt­schaftsrates, erklärte anschließend, soweit das paneuropäische Programm ein Sofortprogramm bilde« solle, müsse es als eine völlige Unmöglichkeit bei der angenblickliche» Lage der dentschen Wirtschaft bezeichnet werden. Ein großer Teil der deutschen Landwirtschaft, insbesondere im Osten, würde zum Beispiel durch eine Zollunion der völligen Existenzvernich­tung überantwortet werden. Die wirtschaftliche Umschichtung durch eine in Kürze herbeigeführte europäische Zollunion würde einen solche« Umfang annchmen, daß sie bei dem heu- tigcn entkapitalisierten Europa einfach nicht erträglich wäre. Voraussetzung für eine Entscheidung in positivem Sinne sei die Wiederherstellung der politischen und wirt­schaftlichen Handlungsfreiheit in der deutschen Wirtschaft.

Industrieland Nrbeitslosenreform.

Der Düsseldorfer Tagung des Reichsverbandes der Deut­schen Industrie ging eine Präsidial- und Vorstandssitzung unter dem Vorsitz von Geheimrat Prof. Dr. Dr. Duisburg voraus. Das Präsidium beschäftigte sich in mehrstündigen Verhandlungen eingehend mit der augenblicklichen Wirt­schaftslage und den dadurch bedingten wirtschafts- und fi­nanzpolitischen Forderungen der deutschen Industrie. Ein­gehend befaßte sich hierbei der Vorstand mit der Reform -er Arbeitslosenversicherung.

Der Reichsverband ist mit der Vereinigung der deutsche« Arbeitgeberverbände der Meinung, daß ohne berechtigte soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen eine finanzielle Sanierung der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung anch möglich ist, wenn eine Erhöhung der Beiträge vermie» den wird. Darüber hinaus betont der Vorstand, daß eS »n, bedingt notwendig sei, die Arbeitslosenversicherung in einer

Lopgriov« »aas ».LN»NI», kt». »«.

Lautes Lachen weckten diese Wort«, ab« dt« «Schste» machten es wieder verstummen.

Deshalb beschlagnahmen wir hiermit dies« Schätz« wnd nehmen sie für bas Bolksganze in Verwahrung.«

Eine Sekunde Schweigen! Dann brach Tumult loSl Ruf« gellten aus.Raub,« schrie man. Die Glocke des Präsidenten läutete. DaS deutsche Volk im Reiche jubelt«.

^ Chapell machte den Erregten eine Verbeugung und dkutet« mit großer Geste auf die Vertreter der Auslandsftaoteu.

Das begriffen die Schreiende«. Es wurde mählich ruhig. Er konnte weiter reden.

Zn den Fremden gewendet sprach er:

Die Beschlagnahme der in deutscher Erd« lagernden Edelmetalle geschieht nicht zuletzt auch tu Ihrem Interesse, soweit Sie unsere Gläubigerstaaten repräsentieren. Grotz- dentschland soll Ihne» nicht länger verschuldet sein. Mit unseren Brüdern, die Sie gegen Sitte und Recht vom Reiche trennten, wollen wir am eigenen Herde wieder »»- sammensitzen.«

-i» Ausländer protestierten. Dt« Deutsche« tta t s ch t ou

Chapell ließ sich nicht beirre«.

Mittels der Urkraft versetzen wir di« Metall« d«r Erde k« Strahlung und verwandeln sie über das Elektrolyfebad hinweg wieder in Metall. Unsere Berechnungen ergeben, daß wir alle Verbindlichkeiten des Reiches innerhalb AneS Jahres abzubeckeu vermögen. DaS wirb geschehe»! Be­richten Sie das, bitte, denen, die Sie vertreten.-Darüber

hinaus werden die gesamten Reichösteuer» dem deutschen Volke vorläufig für di« Dauer deS gleiche» Zeitraums zur Konsolidierung seiner wirtschaftliche« Verhältnisse «»lasten.«

Das klang so grotesk, daß es den Atem benahm.

Die innerdeutschen Reformen solle« in diese» Tag« Hs»

Form -nrchznführen, die eine Belastung des ReichShanshal- tes auSschließe. Sei in besondere« Fällen ein Darlehen nicht zu vermeide«, so mLsse die Reichsregiernug durch Herab« setzung der Leistungen für alsbaldige Deckung sorge».

Der Vorstand des Reichsverbandes steht in der Art, tu der bisher die Reform der Arbeitslosenversicherung behan­delt worden ist, einen außerordentlich schweren Fehler, der zu den schwersten Folgen führen müsse. Obwohl es schon vor Monaten klar war, daß die Arbeitslosenversicherung in for­meller und materieller Hinsicht geändert werden müsse, sei es bis heute noch nicht gelungen, dem Parlament eine Re­gierungsvorlage zuzustellen, für die die Regierung in allen Punkten die Verantwortung zu übernehmen willens sei. Das zeige, daß man nicht den Mut habe, auf einen Zustand, der von allen einsichtigen Kreisen als gefährlich anerkannt sei, die Konsequenzen zu ziehen, di« sinanziell und staats­politisch notwendig seien. Der Neichsverband fordert daher im Interesse der Gesamtwirtschaft mit größtem Nachdruck eine schleunige Reform der Arbeitslosenversicherung, die ihr4 Durchführung ohne Beitragserhöhung tr. gend welch er Art und ohne die Heranziehung öffentlicher Mittel gewährleistet und Mißbräuche ausschließt.

Der Neichsverband der deutsche» Industrie an den Reichs­präsidenten. Aus Düsseldorf hat die Mitgliederversammlung des Neichsverband der dentschen Industrie an den Reichs­präsidenten folgendes Telegramm gerichtet: Dem getreuen Ekkehard des deutschen Volkes übermittelt die am deutschen, hoffentlich nun auch endgültig befreiten Rhein tagende Mit­gliederversammlung des Reichsverbandes der deutschen In­dustrie in dankbarer Verehrung ehrerbietigste Grüße. Ueber 2000 Jndustrievertreter erneuern in Düsseldorf gleichzeitig das Glöbnis, wie bisher so auch in Zukunft mit allen ihren Kräften an dem Aufbau unserer Wirtschaft und an dem Wiederaufstieg unseres Volkes zu arbeiten.

Aussprache über die Saarverhandlurigen

Sitzung des Saaransschusses in Heidelberg.

TU Berlin, 22. Sept. Wie derVorwärts« meldet, findet heute in der Stadthalle in Heidelberg eine Sitzung des Saarausschusses mit den Vertretern der Reichs- und Ländermiuistericn unter Anwesenheit des Führers der deut­schen Delegation für die deutsch-französischen Saarverhand­lungen, des Staatssekretärs von Simson, statt. Gegenstand der Tagesordnung ist eine Anssprache über die bevorstehen­den deutsch-französischen Saarverhandlungen und die Be­teiligung der Saar an diesen Verhandlungen. Die deutsche Delegation für Paris wird bei diesen Beratungen zum erstenmal vollständig versammelt sein und ihr« Ergänzung durch die saarländischen Sachverständigen erfahren.

Kleine politische Nachrichten

Urteile des Reichssparkommissars über das Neichspostge- biet. Die Durchprüfung der Deutschen Neichöpost durch den Reichssparkommissar ist nahezu beendet. Vor kurzem hat der Reichssparkommissar ein Gutachten über den Postbetriebs­dienst vorgelegt, das ein« wertvolle Anerkennung der Ver­waltungsarbeit der Deutschen Reichspost darstcllt. In die- sem Gutachten heißt es:Die Durchprüfung des Postbe- tviebsdiensies hat ergeben, daß es sich um «inen Dienstzrveig handelt, der seinen Aufgaben gerecht wird und den Anforde­rungen einer wirtschaftlichen Betriebsführung durchaus ent- spricht.« In dem weiteren Sondergutachten über das Kas­sen- und Rechnungswesen der Deutschen Reichspost, das einen schwierigen und vielfältigen Dienstzweig darstellt, faßt der Reichssparkomnnssar sein Urteil dahin zusammen:In seiner Gesamtheit bietet das Kassen- und Rechnungswesen der Deutschen Rcichspost ein in sich wohlgeordnetes und ge­schlossenes Bild, das in vieler Hinsicht für die von der Reichs­regierung erlassene Reichskassenvrdnung richtunggebend ge­wesen ist.«

Führertagnng des Stahlhelm in Pforzheim. Am 14. und IS. September fand in Pforzheim sin« Tagung der Gau-,

Kreis- und Ortsgruppenführer des Stahlhetm-Lanvesoer- band Baden-Württemberg statt. Der Landesführer v. Neuf- ville konnte annähernd Illll Kameraden willkommen heißen, darunter ireben den Führern der Arbeiterortsgruppen Hetl- bronn, Lirdwigsburg, Leimen, Niefern, Breitnau und an­deren, auch den Vertreter der Vundesleituug, Prinz August Wilhelm v. Preußen, sowie Fürst zu Hohenlohe-Walden­burg, die als Gäste an der Tagung teilnahrnen. Im Mittel­punkt des Arbettsprogramms standen folgende Fragen: Das Volksbegehren gegen den Aoung-Plan, die Erfassung der Jugend und Studentenschaft, der Wehrsport, Arbeiterwer­bung, Stahlhelm und Presse, sowie die Badischen Landtags- wählen.

Ein deutsches Kriegsbuch von -er italienische« Regierung verboten. Die italienische Ausgabe von Remarques Kriegs­buchIm Westen nichts Neues« ist von der italienischen Re­gierung verboten worden. Die Auslieferung des Buches war bereits im Vücherzettel des Mailänder Verlegers Monda- dori für ganz Italien zum 15. September angekündigt wor­den. Die Uebcrsetznng hatte ein italienischer Frontkämpfer besorgt.

Die Richterwahlen in Genf. Der Rat hat in geheimer I Sitzung gleichzeitig mit der Vollversammlung des Völker- s bundes die Wahl des englischen Juristen Sir Cecil Hurst und des französischen Juristen Fromageot zu ständigen Rich­tern des Internationalen Gerichtshofes vollzogen. In der Vollversammlung wurden 52 Stimmen für Hurst und 37 für Fromageot abgegeben. Die Wahl ist zunächst für die Dauer eines Jahres erfolgt, da der Rat und die Vollversammlung im Jahre 1930 die Neuwahlen des gesamten Richterkolle­giums für die Dauer von 9 Jahren vornehmen wird.

Der Völkerbund behandelt die Frage der Revision inter« nationaler Verträge. Der Antrag der chinesischen Regierung in der Frage des Art. 19 des Völkerbundspaktes über die Revision unamvcnöbar gewordener internationaler Verträge gelangte im Genfer Rechtsausschuß zur Erörterung, nach­dem Versuche von französischer Seite und von seiten der Kleinen Entente, die chinesische Abordnung zur Zurückzie­hung des Antrages zu bewegen, gescheitert waren. Der Aus­schuß beschloß, den chinesischen Vorschlag mit einigen Abände­rungsvorschlägen einem Sonderausschuß zur Prüfung und zur Zusammenfassung zu überiveisen.

Unwetter über der Südostküste Spaniens

TU Madrid, 22. Sept. Letzte Woche wurde die spa- Nische Südostküste von einem Unwetter von nie dageivescner Stärke heimgesucht. Besonders betroffen wurden Alicante und Valencia. Beide Städte waren viele Stunden ohne Licht, da die Elektrizitätswerke durch Blitzschläge außer Betrieb gesetzt worden waren. Alicante war außerdem unter Wasser. Sogar das Stadttheatcr praßte mit Hilf« der Feuerwehr von den Besuchern geräumt werden, da das Wasser über einen halben Meter hoch gestiegen war. Auch in der Provinz ist der Sachschaden groß.

Brandkatastrophe in Detroit

TU Ncwyork, 22. Sept. In einem stark besuchten Nacht­klub in Detroit brach ein Brand aus, bet dem 17 Mensche» den Tod tn den Flammen fanden. Es entstand eine groß« Panik. Ein Teil der vom Feuer überraschten Menschen ver­suchte durch di« Fenster zu springen. Außer den 17 Tote« haben viele lebensgefährliche Brandwunden davongetrageu.

Die Feuerwehr konnte nur mit Mühe in den im zweite» Flnr liegenden Tanzsaal einbringen, da die Fenster deS Tanzsaales, weil in ihm Schnaps ausgeschenkt wurde, ver­mauert waren. Den Feuerwehrleuten bot sich ein gräßlicher Anblick. Halbverkohlte Leichen lagen umher, deren Feststel­lung äußerst schwierig ist. Im ganzen wurden tm Garde­roberaum, tn den sich ein Teil der Gäste, da das Treppen­haus in Flammen stand, geflüchtet hatte, 40 Personen be­wußtlos aufgefuuden.

Der Besitzer des Nachtklubs ist verhaftet worden. Er be­hauptet hartnäckig, «tue ihm feindliche Alkoholschmngg ler- bande habe den Brand gelegt.

tages erwarte» und seinen, sowie den Vertreter der Reichs-^ «egiernng, binnen einer Woche im Rate der Sieben begrüßen zu Können hoffen. BiS dahin enthält sich -er innere Ring der Lhapell-Gemeinde jeder aggressiven Maßnahme und jeder Regiervngshan-lung. Nach diesem Zeitraum ober übernimmt er die gesamte Staatsgewalt, wen« seinem Wunsche nicht entsprochen werden sollte.«

Einen Moment schwieg Chapell. Daun wendete er sich wieder den Auslandsvertreter» zu.

Grohdeutschlanb wird als unangreifbarer und unver- fchuldeter Staat im Besitze der Urkraft auch der mächtigste Äaat der Welt sein. Es ist erklärlich, daß die Urkraft in den Händen eines Einzelnen ein« «verträgliche Be­unruhigung innerhalb des Reiches, und auch darüber htnans, auSgelöst hat. Ts ist ebenso einlenchtenb, daß st« in der Hand eines Volkes bet den übrigen Völle» der Erve kn« gleiche Beunruhigung verursachen wird. Das soll selbst­verständlich nicht sein!«

Hoffnung lebte in verzagte» Herze»

Äie werden Deutschlands Aufstieg am Jchres Landes spüren. Wir werden nicht mehr Not, nur werden Neberftuß habe». Ungewollt «erden nnr , dro hend vor Ihrem Gewisse» stehe». Wen» dann d« Wunsch iu Ihnen wach werben sollte und er wirb eS w erden Le» Segnungen des von uns gehüteten Gottesgeschenkes »nter den Bedingungen, die Sie mir darzutnn Gelegenheit gegeben haben, teilhaftig zu werde», dann dürfen Sie zu uns kommen und sollen unS bereit finden. ES soll sein «in Reichs etn Volk, ein Gott, soviel auch ihr«

Urkraft ist Gottes Kraft. Sie ist die TEöpsertu der Sekt.

Vergesse« Di« das nicht.« _

Gewaltig war dt« Wirkung dieser Wort». _

All« auch dt« Gegner empfanden dies«, Wnan» 0» d»e Kraft der Erde und der Himmel in feinen Hände» hbM and doch für sich nichts, für dt« anderen ave, alles wollt«,

als etwas UnrrdtsiheS. ^ . . ._

Wan mußt» erst t» feinem Grlstr berckw lsrneL rrm chn zv verstehe». Und Wien mußt« man sich erst Nichtig-

keiten. bi« einem bisher Daseinszweck gew^s u«rea, ma ihn zu begreifen. ^

Sein tiefe, GottoSglanb« stieß «» «Sk» de» Ich» « Trümmer. . . .

Di» asm Zstt enMeg der Ewigkeftt

LUs er durch das Portal schritt, donnerte ihm de» Sud«

bür Meng« entgegen. Me Meeresbrandnngl Urgewaltig?

Chapell verhüt den Schritt. DaS Bild, das sich 4hm ksP war überwältigend.

An den Stücken -er Freitreppe stmM» Klnk^ gan» stk weiß, geführt von einer blonden Fra». Dahinter «« Reichs« webrkapellen der Berliner Garnison und dt« endlos« Mensel lieber den Jubel hinweg schwang der erste Akkord. Beethovens Hymne an den Himmel braust» «E «uH »NchM- Stimmen fiele» eknr

D>« Himmel rühmen SeS Ewige« Ehr»

Kr Schall pflanzt seinen Name» fort.

ätz«t -er Erdkreis, ihn preisen bi» Sire, vernimm, » Mensch, ihr göttlich Wort.

Wer trägt der Himmel unzählbar« Sterns?

Wer führt bt« Sonn' a«S ihrem Zelt?

Sie kommt und leuchtet und lacht uns »yi s> und läuft den Weg, glesch als et» Held.

^ Dd» Musik brach ab. Der To» verh-Lte km NL.

Die Menschen sühkte« Gottes Näh«. ^ ^

Da hob im Strahl de» gepriesenen Gt^v» Sküstitzh« Gsbtz

va dchl Teste

Freund«, beglrDst von

de» Gaar­

den

gepriesenen Tvm» rncoerrg» «wo» tzied dt« Hand. Hundert SinLerstinuae» simg-u«-b Such«? Kejasn begleiteten sie.

Vernimm'S n»d steh» kke Wunder de, iMiste, hie Gott sv herrlich ausgestellt!

Verkündigt Weisheit und Ordnung und Stärk?

Dir «ich» den Herrn, de» Her» 5« SM?

Kannst Du der Wesen unzählbar« Her«,

Len kleinsten Staub stihlloS beschau»?

Durch wen ist alles? Dem Ewigen Ehr.

^ üNrrr mMx» ruft Got^sollst D» verträum"

Aösteu?'

Erschüft«» preßt, ftch Stösvs Wvrta»K«NMS ««M Träne» perlte« ihm über di« Wongrn.

Er schämte sich ihr« nicht.

Und Siegwart Fretmar sich «ft keuchDosLk» WWSst GH groß» Wunder zu seine« Füße». Und dacht« der Wort», 8» Hw jene blonde Frau da unten zum Abschied «Sagt» WÄtwende! Wenn ich Such jubelnd

Sr hätte yft umt erstürme» möge», und-und-»

Wder er gkna langsam «Leo Chgyrll S* ^ " 'ft.

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