Bekanntmachung

-es Metts- Md «riesEsterttlM Skier die Verwendung von KriegsgefMgenell zu landwirrschasLÜchev Metten,

(Frühjahrsbestellung).

Angesichts der in steigender Zahl einlausenden Gesuch« von

staiidwirlen um Zuweisung von Kriegsgefangenen zu der Früh»

jayrsvesieuung wird EfLgi:

1. Zur Behebung der öesorankerregenden Arbeitslosigkeit in fast allen Zweigen des deutschen Erwerbslebens ist es dringend Erfordernis, daß alle offenen Arbeitsstellen, auch in der Land­wirtschaft, mit deutschen Kräften besetzt werden.

L. Die Landwirt« haben sich daher wegen Beschaffung fehlender Arbeitskräfte zunächst an die zuständigen Arbeitsämter zu ^ wenden.

S. Nur in Fällen in denen die zuständigen Arbeitsämter nicht in der Lage sind, deutsche Arbeitskräfte zu vermitteln, können Gesuche um aushilfsweise Gestellung von Kriegsgefangenen zu landwirtschaftliche» Arbeiten ikn das Kriegsniin.sterium ,x L eingereicht werden. 3n dem Gesuch sind die ge'tend zu mach­enden Gründe darzulegeu, außerdem ist dem Gesuch eine Be­scheinigung der Ortsbchörde über die Notwendigkeit der Ge­stellung sowie eine amtliche Bestätigung des zuständigen Arbeitsamts beizufügen, aus der hervorgehb, daß di« Inan­spruchnahme des Arbeitsamts erfolglos gewesen ist.

4. Das Kriegsministerium entscheidet di« Gesuche um Gestellung von Kriegsgefangenen und benachrichtigt das Landeramt sür Arbeitsvermittlung von den erfolgien Zuweisungen. Das Lan- desanrt kann die Notwendigkeit derKriegsaefaliqenen-Gestellung nachprüfen und hat das Recht, di« Zurückziehung der Kriegs­gefangenen und die Einstellung deutscher Arbeitskräfte zu ver­anlassen.

8. Die in landwirtschaftlichen Betrieben eingestellten Kriegsge­fangenen haben als Bergiilung sür die geleisteten Arbeiten die ortsüblichen Löhne deutscher Arbeiter anzusprecheu.

Stuttgart, den 26. März 1919.

3. A. der Soldatenräte Württembergs: Arbeitsministerium:

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Kriegsministerium: I. B. K'rais.

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Hochachtungsvoll Fr. Gärtner Witwe.

Geschastsempfehlung.

Bezugnehmend aus Obiges, habe ich das Ge­schäft von Frau Fr. Gärtner übernommen. Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, eine wert« Kundschaft, sow«it es in jetziger Zeit möglich ist, zur Zu- friedenheiiznbedienen«, bitte um geneigt.Wohlwollen. Gleichzeitig teile mit, daß ich die im Hause eingerichtet«

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