Gin deutscher General in Böhmen ermordet.

Berlin, 21. März. Wie derBerliner Lokalanzelger englischen und französischen Bläiterberichten entnimmt, ist Der deutsche General Sirt von Armin in Asch bei Böhmen ermordet worden. Eine Nachprüfung der Meldung war »och nicht möglich.

Der ehemalige östreichische Kaiser geht in die Schweiz.

Berlin, 20. März. Aus Wien erfährt derBerliner Lokalarrzeiger", daß Kaiser Karl der deutsch - östreichischen Regierung die Mitteilung zukommen ließ, er werde dem­nächst mit seiner Familie in die Schweiz übersicdeln. Die Schweiz habe bereits zu seinem Aufenthalt die Zustimmung erteilt.

Religion und Schule in Ungarn.

Budapest, 20. Mürz. Unterrichtsminister Dr. Kunst hat an die Direktoren sämtlicher Schulen eine Zuschrift ge­richtet, in der er anordnet, daß die Schüler zum Besuche der Kirche oder zur Beichte nicht gezwungen werden dürfen.

6 Millionen Menschen an Grippe gestorben.

In Indien sind im Jahr 1918 6 Millionen Menschen and der Grippe gestorben; so teilte der englische Staats­sekretär für Indien mit.

DeuWmd.

Allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland.

(SCV.) Die allgemeine Wirtschaftslage zeigt heute ein »och unklareres Bild als vor zwei Wochen. Die schon be­stehende Kohlennot ist durch die nicht enden wollen­den BergarLeiterstreiks noch verschärft worden und die Arbeitsniederlegungen in Mitteldeutschland und Sachsen zeitigen jetzt nicht übersehbare Folgen. Der Rohstoff­mangel verschlimmert noch zusehends die Wirtschaftslage. In dieser Hinsicht liegen in Süd- und Mitteldeutschland die Dinge am schlimmsten, z. B. mußte die Regensburger Industrie vollständig stillgelegt werden, weil es am n». gen Material fehlte. Die sächsische Glasindustrie klagt trotz guter Aufträge über die Unmöglichkeit der Beschaf­fung von Elassand, Sulfat. Pottasche. Soda; die Eisen­industrie, Maschinen- und elektrotechnische Industrie kann, obwohl sie zum Teil über aenüaende Aufträge veriüat. nur unzureichend mit metallischen Rohstoffen beliefert werden. Die Zigarettenindustrie dürste infolge Aus- ngs der vorhandenen Nohtabakmengen spätestens im ai zum Erliegen. kommen. Die Edelmetall- und Echmuckwarenindustrie klagt über ungenügende Beliefe­rung mit Silber; hier sind die Aussichten auch für die Zukunft ungünstig, weil die deutsche Silberproduktion (Lannsfeld) infolge Stillegung der Förderung ins Stok- ken geraten ist. Auf die Erschwernisse der Produktion und des Absatzes infolge der Verkehrsschwierigkeiten ist schon mehrfach hingewiesen worden. Die Materialverteuerung, erhöhte Löhne, Arbeitsunlust,- Verkürzung der Arbeitszeit usw. bestehen als Hemmnisse der Produktion in unver­änderter Schärfe fort. Für die Edelmetall- und Schmuck­warenindustrie bildet die baldige Oeffnung des Zugangs zum Weltmarkt eine Lebensstage, und die sächsischen Glas­hütten, die zum völligen Stilliegen verurteilt sind, wer­den infolge des Schwindens der Betriebskapitalien nur mehr noch kurze Zeit lebensfähig bleiben und keipe Ent­schädigung an die Arbeiter für den fortgesetzten Arbeits- Arbeitsausfall leisten können. Zu aller Erschwerung der Produktion kommt der immer größer werdende Mängel an Aufträgen, und soweit die Dinge sich bisher anlassen, eröffnen sich für unsere Volkswirtschaft die allertraurig­sten Aussichten.

Gegen Ministerpensionen.

"Berlin, 20. März. ImVorwärts" wird daran an- geknüpst, daß jemand, der wenige Wochen. Unterstaats­sekretär gewesen ist, zeitlebens eine hohe Pension erhalten solle, ohne zuvor Beamter gewesen zu sein und etwa durch die Länge seiner Staatsdienstzeit einen Pensionanspruch er­worben zu haben. Das Volk würde es, so heißt es dann weiter, nicht verstehen, wenn in einem neuen Deutschland jeder, der einmal Minister odn Unterstaatssekretär gewesen ist, zeitlebens eine hohe Pension dafür beziehen 'soll.

Spartakistenopfer.

Berlik, 20. März. LautBerliner Lokalanzeiger" fand gestern Nachmittag unter großer Beteiligung die Bei­setzung der fünf Lichtenberger Polizeibeamten, die bei den letzten Unruhen in Ausübung ihres Dienstes gefallen sind, auf dem städtischen Friedhof in Lichtenberg statt. Heute wird auf dem Friedhof in Plötzensee der Kriminalwacht­meister Tappest aus Lichtenberg beigesetzt, der von den Aufrührern schrecklich mißhandelt und dann erschossen war-

_

Aus SW und Land.

Calw, den 21. März 1919.

Herabsetzung der Fleischration.

Mit Wirkung vom 24. März an hat die wiirtt. Fleisch­versorgungsstelle in Übereinstimmung mit den Maßnahmen des Reichsernährungsamts die Wochenkopfmenge an Fleisch wieder auf die vor dem 3. Februar geltenden Mengen herabgesetzt. Es werden hiernach in Groß-Stuttgart 200 Gramm, in den übrigen Gemeinden des Landes 150 Gramm wöchentlich gegeben werden. Ohne die Herabsetzung würde, wie zur Begründung der Maßnahme gesagt wird, der Vieh» grundstock in Württemberg in unerträglicher Weise in An­spruch genommen und dadurch nicht nur ein baldiges Ver­sagen der Fleischoersorgung, sondern auch der Milch- und Fettversorgung herbeigeführt werden.

Novelle zur Verordnung über Erwerbslosenfürsorge.

Wie mir von zuständiger Seite erfahren, wird in den Nächsten Tagen eine Novelle zur Verordnung über Erwerbs-

Ämtliche BekatNttlkachllngeir.

Oberamt Calw.

Durch die Fleischknappheit sieht sich das Oberamt ge­nötigt, morgen den 22. März, durch die Metzger gesalzenes und geräuchertes Ochsenfleisch adzugeben und zwar gesal­zenes Ochseufleisch ohne Knochen zu 2.50 pro Pfd., geräuchertes Ochsenfleisch ohne Knochen zu 3. pro Pfd. Auf 10 Anteilscheine entfallen 100 Gramm.

Calw, 21. März 1919. Oberamtmaun Gös.

Z»r Förderung Le» Obstbaues.

Am Dienstag den 25. März ISIS, vormittags 3. Uh», findet im Gasthaus zumOchsen" in Ealw ein« Gemeivdebaumwärterversammlung statt, wobei Herr Oberamtsbaumroart Widmünn enwn 'Bortrag über diehauptsächlichsten Aufgaben betreff Ein- fiihrung ertragreicher Obstsorten" halten wird.

Die Ortsbehörden werden veranlaßt, den Gemeind«- baumwürtern hievon Kenntnis zu geben und dafür Sorge zu tragen, daß diesen ein angemessenes Taggeld au» der Gemeindekaste ausgesetzt wird.

Calw, den 14. März 1919. Oberamtmaun Eös.

losenfürsorge im Reichsgesetzdlatt veröffentlicht werden, die neben der Regelung mehrerer mit der praktischen Durch­führung aufgestoßener Streitfragen neue Bestimmungen ent­hält : Üm ^en Erwerbslosen den Entschluß, außerhalb ihres bisherigen Wohnorts Arbeit aufzunehmen,, zu erleichtern, erhalten sie nicht mir rvie bisher freie Fahrt für sich selbst, sondern auch für die Familienangehörigen, die in den Be­schäftigungsart mitreisen oder Nachfolgen; außerdem noch eine angemessene Beihilfe zu der Reiseunterstützung für sich und die Familienangehörigen. Auch sott die Gemeinde des letzten Wohnorts einen Beitrag zu den Unkosten gewahren, die durch Beförderung des Umzugsgutes entstehen. Eine weitere nicht unwichtige Bestimmung besteht darin, daß für Oste, in denen die bisher vorgeschriebenen Unterstützungs- Höchstsätze gemäß der Seroisklasseneinteilung in einem Miß­verhältnis zu den Kosten der Lebenshaltung stehen, die Landeszentralbehörde einer Erhöhung dieser Höchstsätze bis zum 1 V» fachen Ostslohn, jedoch nicht über Höchstsätze der Klais" A. d. H. 6 hinaus vornehmen können.

Grundstücksumsatz.

Der Grundstücksmarkt gestaltet sich hier z. Zt. recht rege. Namentlich in Gebäuden findet bei hohen, zum Teil Ueberpreisen, ein flotter Handel statt. So ging neulich das Geschäftshaus des Kaufmanns Steudle am Marktplatz hier um den Preis von 75 000 Mark in den Besitz des Kauf­mann^ Paul R 8 uchle in Waiblingen über. Diese gedenkt hier ein Zweiggeschäft zu errichten. Weiter verkauften die Haydt'schen Erben ihr Wirtschaftsanwesen an der unteren Nagoldbrücke um 51 000 Mark an die Wirtin Mina Metzger zurLinde" hier, sowie der Maschinenmeister Karl Stern in der Vorstadt sein Wohnhaus um 15 OM Mark an den Gipsermeister Friedr. Martini hier.

Kriegsbeschädigten - Versammlungen.

y Am Samstag abend findet in Liebenzell im Gasthof zumWaldhorn" und am Sonntag nachmittag im Gasthof zumOchsen" in Calw je eine Versamm­lung statt, veranstaltet von der Ortsgruppe Calw des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und -Hinterbliebenen. Eine rege Beteiligung auch der noch ferne Stehenden wird erwartet. (Siehe Inserat.)

Selbstmord vor Gericht.

Einen tragischen Ausgang nahm eine Verhandlung vor der Strafkammer Stuttgart wegen schweren Diebstahls gegen 4 Personen, welche durch Einbruch Seidenstoffe im West von 16 000 ^ gestohlen hatten. Der Haupttäter Ritter erhielt vier Jahre Zuchthaus, der Elektrotechniker Weißer 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Als das Urteil verkündet wurde, zog der Angeklagte Weißer, Vater von 5 Kindern, einen Revolver aus der Manteltasche und brachte sich einen Schuß ins Herz bei, der augenblicklich tödlich wirkte.

Landesversammlung der Soldatenräte Württembergs.

Im Gewerkschaftshaus in Stuttgart nahm am Mitt­woch Vormittag in Anwesenheit des Staatspräsidenten Blos und des Kriegsministers Hermann die 4. Landesversamm­lung der S.-Räte Württembergs ihren Anfang. Nach der Eröffnung durch Len Vorsitzenden begrüßte Staatspräsident Blos die Versammlung namens der Regierung und erklärte, daß die letztere die Leitung der Staatsgeschäfte nach den Grundsätzen weiter führen werde, die die aus der Revolu­tion hervorgegangene Regierung s. Zt. mit den S.-Räten vereinbart habe. In dem Bericht des Landesousschusses wurde erwähnt, daß der Landesausschuß einen Generalstreik als Protest gegen die Münchener Bluttat abgelehnt habe, weil von seiten der am weitesten links stehenden Parteien Forderungen aufgestellt worden seien, welche die württ. S.- Räte in Gegensatz zur Regierung gebracht hätten. Ueber die Entlassung vom Militär wurde mitgeteilt, daß vom württ. Kontingent bis zum 1. März insgesamt 6550 Offiziere und rund 140000 Mann entlassen wurden. Eine ganze Reihe von Garnisonen sei aufgelöst worden oder in Auflösung begriffen, desgleichen 6 Bahnhofkommandanturen. Für die Sicherheitskompagnien sei als Uniform endgültig dieschmuk- ke Uniform der württ. Gebirgstruppen ohne Achselstücke und sonstige Abzeichen usw. vorgesehen, die auch der Reichs- regierung zur allg. Einführung empfohlen werden soll. Aus den ursprünglich für Württemberg in Aussicht genommenen 15 Kompagnien seien jetzt 28 geworden, die in die Ver­bände der bestehenden Inf.-Regimenter eingegliedert werden mußten, weil sonst das Reichsschatzamt die Kostenübernab-

r

me abgekehnt häkle. Die einzelnen KöMpaMM Mkden ich Bataillone zusammengeschloffen, die späterhin wiederum ge­schlossene Brigaden, in Württemberg voraussichtlich 2. bilden solle». Auf Stuttgart kommen 4 Bataillone, auf Ulm 2, auf die übrigen größeren Städte, bezw, Bezirke des Landes I Bataillon. Zu den Sicherheitskompagnien kommen vor­läufig noch hinzu 3 Feidkanonen-Battericn und 3 Feld- Haubitz-Batterien. Ueber die Stellung der E.-Räte ist gesagt : Die S.-Räte werden die Vorrechte, die sie sich er­worben haben, auch fernerhin in uneigennütziger Arbeit weiter auszudaue» bestrebt sein. An den Bericht schloß sich eine mehrstündige Erörterung an. Ueber den Stand der Demobilisierung der Mannschaften wurde mitgcteilt: wir seien noch lange nicht soweit, wie z. B. Baden, wo nur noch 6100 Mann eingezogen seien, während wir noch 30000 Mann haben. Trotzdem seien wir aber nicht einmal in der Lage gewesen, die nötigen Pferdepfleger bekommen und mußten zu diesem Zwecke Civiipersonnr'ch teile». Ueber die S.-Räte im Allgemeinen sagte Frick: Wir können uns nur hatten, wenn die Soldaten weitgehend politisiert wer­den in sozialdemokratischem Geist. Der Leiter der Sicher­heitszentrale, Leutnant Hahn, verwahrte sich dagegen, für Mißgriffe verantwortlich gemacht zu werden, die auf die Anordnungen anderer Stetten zmückgeführt werden müssen. Es sei kein Zweifel, daß zwischen dem Kriegsministerium und der Zentrale der S.-K. ein Gegensatz bestehe. Der Hauptfehler sei eben der, daß das Generalkommando voll­ständig in das Kriegsministerium herübergenommen wor­den sei.

Die Erörterung über den Bericht des Landesausschusses ging auch in der Nachmittagssitzung noch mehrere Stunden werter. Im Laufe derselben ergriff auch Kriegsminister Herrmann das Wort. Er betonte, haß die Verminde­rung des Offizierkorps im Gange sei. 140 Offiziere seien bereits verabschiedet und weitere 130 werden folgen. So­viel an ihm liege, werde alles geschehen, um dem Geist der neuen Zeit im künftigen württembergischen Heer, das wohl sehr klein sein und höchstens 1V V0V Mann, vor­aussichtlich ausschließlich Freiwillige, umfassen werde, zum Durchbruch zu verhelsen.

Dann trat man in die Beratung des neuen Organi­sationsstatuts für den Neuaufbau des württ. Volksheeres ein. Die oberste Kommandogewalt in Württemberg steht nach demselben dem Kriegsminister zu und er übt sie aus im Einvernehmen mit dem Landesausschuß der S.» R. Württembergs. Bei den höheren Verbänden und allen übrigen Formationen üben die Führer die Befehlsgewalt im Einvernehmen mit den zuständigen S.-R. aus. Bei den kleineren Einheiten (Kompagnien usw.j wird für je 50 Angehörige ein Vertrauensmann, für jede Einheit von über 100 Militärpersonen 1 Coldatenrat gewählt. S.- Näts und Vertrauensleute bleiben im Amt. so lange sie das Vertrauen ihres Verbandes haben. Dem Kriegs­ministerium steht der aus 17 Mitgliedern sich zusammen­setzende Landesausschuß der S.-R. Württembergs zur Seite. Die S.-Räte sind vom militärischen Dienst befreit, haben keine militärischen Vorgesetzten, können nur mit ihrem Einverständnis entlasten oder versetzt werden und sind durch ein vom Landesausschuß zu bestimmendes Ab­zeichen kenntlich gemacht. Die Besetzung der Führer- stellen bis zum Vataillonsführer abwärts ist Sache des Kriegsministers im Einvernehmen mit dem Landesaus­schuß und dem jeweiligen Earnisonsrat. Unterführer und Mannschaften können auch Führer werden. Der Vor­gesetzte ist solcher nur im Dienst. Ehrenbezeigun­gen werden von Führern und Unterführern nur in Diensträumen und Kasernetthöfen abgegeben und nur durch Anlegen der rechten Hand an die Kopfbedeckung ohne nähere Begrenzung der Daudr. Den Militärper­sonen steht das Vereins- und Versammlungsrecht zu. Strafmittel sind: 1. Verweis: 2. öffentliche Rüge; 3. Entzug der Zulagen bis zu 10 Tagen; 4. Ausgangs­entzug bis zu 10 Tagen; 5. gelinder Arrest; 6. Mittel­arrest. Die jetzigen Rang- und Gradabzeichen können bis zur-endgültigen Regelung durch das Reich getragen wer­den, falls nicht vom Kriegsministerium im Einvernehmen mit dem Landesausschuß im einzelnen Fall etwas anderes verfügt wird. In den Lazaretten soll die Beköstigung der Offiziere. Aerzte und Beamte die gleiche sein, wie die der Manschaften. Die Beratungen werden morgen fortgesetzt.

* Der Bericht über den Völkerbundsoortrag von Pfar­rer Wagner mußte wegen Raummangels zurückgestellt werden.

Evangelische Gottesdienste.

Sonntag Okuli, 23. März. Vom Turm: 175. Predigt- lied: 99,Treuer Heiland". 9*/, und 10'« Uhr: Vormitt.- Predigt, Stadt-Pfarrer Schmid. 1 Uhr: Christenlehre mit den Töchtern der jüngeren Abteilung. 5 Uhr: Abendpredigt, Dekan Zeller. Sämtliche Gottesdienste finden im Bereinshaus statt. Donnerstag, 27. März. 8 Uhr abends: Betstunde im Ber­einshaus, Stadt-Pfarrer Schmid.

Gottesdienste in der Methodistenkapelle.

Sonntag morgens 8'/, und abends 5 Uhr Predigt, W. Fiel. Sonntag morgens 1l Uhr Sonntagsschule. Mittwoch abends 8'i« Uhr Bibelstnnde.

Druck und Verlag der A. Ölscbläger'schen Buchdruckeret, Calw. Für die Schriftl. verantwortlich: Otto Seltmann, Calw.

Reklameteil.

^ Sommersprossen weg!

Leidensgefährtinnen teile unentgeltlich mit, auf welch einfache Weise ich meine Sommersprosten gänzlich beseitigte.

Frau Elisabeth Ehrlich. Franksurt a. M. N7,

Echließsach 47.