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Won Donnerstag den 21. Wov. an
halte ich einen Ausverkauf in nur couranten
Kleiderstoffen, Baumwoll- u.Wollwaren.Tricotagen, Bettzengen, Bettbarchcnt, Aussteuerartikeln, Bettdecken in Wolle und Baumwolle und Kurzwaren und
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Reste weit unter dem Einkaufspreis.
Jeder junge Mann, welcher
Keinen Leknuk'^bant
hat, erhält unentgeltlich Auskunft. M. Bartholomä Stuttgart, Blunrenstr. 42
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vortrefflich wirkend bei Krankheiten des Magens, sind ein — Unentbehrliches — altbekanntes Haus- und Volksmittel bei Appetitlosigkeit, Schwäche des Magens,nbelriechendcmAthem,Blähnng, saurem Ausstößen, Kolik, Sodbrennen, übermäßiger Schlcimproduction, Gelbsucht, Ekel und Erbrechen, Magenkrampf, Hartleibigkeit oder Verstopfung.
Auch bei Kopsschmerz, falls er vom Magen herrührt, Ucbcrladen des Magens mit Speisen und Getränken, Würmer-, Leber- und Hämorrhoidalleiden als heilkräftiges Mittel erprobt.
Bei genannten Krankheiten haben sich die Mariazeller Magen-Tropfen seit vielen Jahren auf das Beste bewährt, was Hunderte von Zeugnissen bestätigen. Preis L Flasche sammt Gebrauchsanweisung 80 Pfg., Doppelflasche Mk. 1.40. Central-Versand durch Apotheker Varl LraLzf, Kremfier (Mähren).
Man bittet die Schutzmarke und Unterschrift zu beachten.
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Nächsten Montag den 25. Nov., nachmittags 1 Uhr wird beim Pfanelokai hier
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im Vollstreckungswege gegen bare Bezahlung öffentlich ver- j steigert.
Wildbad den 21. Nov. 1895.
Gerichtsvollzieher:
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Drehung garantiert 19. Dezember 1895.
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Nachdem die Rechnung der hiesigen
emmg. Kirchclipflegc
pro 1894/95 vom Diözesen-Ausschuß abgehört und für richtig erklärt worden ist, liegt dieselbe im Amtszimmer des Unterzeichneten vom 24.—30. Nov. d. I. zur Einsicht der evang. Kirchengemeindegenos- sen auf.
Wildbad den 22. Nov. 1895.
Stadtpfarrer Auch.
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Usborraseüonckoi' 8okort. Lickol^; es ssibt üeiit bossorss üincierunMinirtel; übsrall rin linken in ttenteln ü 20 nnck 25 iLtz. .
2n dnben in Wilckbscl bol Herrn ^potüeker Ilr'. IVIskzegen.
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vanllsLKunß.
An Herrn
vr. Volbeding
Düsseldorf, Künigsallee 6.
Sehr geehrter Herr Dollar!
Anläßlich der Krankheit meiner Gattin, deren hartnäckiges Magenleiden jeder Kur spottete, wendete ich mich an Sie, geehrter Herr Doktor und bat Sie, meiner Frau Ihre Behandlung angedeihen zu lassen. Ich faßte das letzte Mal Vertrauen, obwohl meine Zuversicht durch den kläglichen Zustand meiner Frau sehr herabgestimmt wurde. Mein Vertrauen in Ihre Kunst wurde auf die schönste Weise belohnt, denn nach jeder Arzneisendung besserte sich der Zustand der Patientin zusehends, so daß dieselbe im Zeiträume von drei Wochen vollständig hergestellt war und jetzt allen häuslichen und Feld-Arbeiten wieder vorstehen kann. Sie haben sich durch diese gediegene Behandlung, deren Erfolg auffallend war, ineinen und den innigsten Dank meiner Gattin, verdient, den ich hiermit abstatte. Auch finde ich die Kosten für Medicin und Honorar so gering bemessen, daß selbst der Aermste sich Ihrer Behandlung unterwerfen kann. Ich kann daher mit vollem Rechte Ihre menschenfreundliche, edle und dabei gediegene und erfolgreiche homöopathische Behandlung allen Magenleidenden auf das Wärmste anempfehlen.
Hochachtungsvollst
Joseph Mohr,
Wagnermeister und Oekonom, Draschen bei Dauba, Böhmen.
^ Mit einer Beilage von C. Breitmeyer in Stuttgart betr. Stuttgart ter Geldlotterie.
Redaktion, Druck und Verlag von Cbr. Wistdbreit in Wildbad.