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Am Tounerstag den 15. d. M. findet bei Mitglied C. Fischer , .Stern"

Versammlung

statt, und erwartet zahlreiches Erscheinen

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^ V. krsrtelis, 8-,-tin (f.),

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seit über 10 Jahren von Professoren, praktischen Acrzten und dem Publikum angcwaudt und empfohlen als billiges, angenehmes, sicheres und unschädliches

Laus- uuä Heilmittel

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Leberleiden, Hämorrhoidalbeschwerden, trägem Stuhl­gang, zur Gewohnheit gewordener Stuhlvcrhaltung

und daraus entstehenden Beschwerden, wie: Kopf­schmerzen, Schwindel, Athcmnoth, Beklemmung, Appe­titlosigkeit re. Apotheker Richard Brandt'» Schweizerpillen find wegen ihrer milden Wirkung auch von Frauen gern genommen und den scharf wirkenden Salzen, Bitterwassern, Tropfen, . Mixturen re. vorzuzichen.

W ^Wan schütze sich Seim Ankäufe - «»

vor nachgeahmten Präparaten, indem man in den Apotheken stet» nur ächte Apotheker Richard «randt'sche Schweizer­pillen (Preis pro Schachtel mit Gebrauchs-Anweisung Mk. 1 .—) verlangt und dabei genau auf die neben abgedruckte, auf jeder Schachtel befindliche gesetzlich geschützte Marke (Etikette) mit dtM

dem weißen Kreuze iu rothem Felde und dem Namenszug

Rich. Brandt achtet. — Die mit Liner täuschend ähnlichen Ver­packung im Verkehr befindlichen nachgeahmten Schweizerpillen haben mit dem ächten Präparat weiter Nichts als die Bezeich­nung: »Schweizervillen" gemein und eS würde daher jeder Käufer, wenn er nicht vorsichtig ist und ein nicht mit der neben abge- Lildeten Marke versehenes Präparat erhält, sein Geld umsonst ausgeben. — Die Bestandtheile der ächten Schweizerpillen sind: Silge, Moschusgarbe, Aloe, Absynth, Bitterklec, Gentian. ^

NsuenkürA rViläbLä

Villa lolianua im OIrtolisr 1891.

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Redaktion, Druck und Verlag von Chr- Wildbrett in Wildbad.