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SL Gänzlicher Ausverkaufs» ^
in Zxisl^LrSri,
Um schnell damit zu räumen, verkaufe ich sämtliche Spiellvaren zu herabgesetzten Preisen. Ferner mache ich darauf aufmerksam, daß ich eine
grotze Auswahl in so Ik*f« 111 HK-4li tikbln habe, namentlich II»»i8l»»>t««K8-<W^Kei»8<!i>»«Iv in sehr hübschen Sachen, staunend billig, ferner halte ich eine große Auswahl liiii»- «Er . . 1«, »i « i» 8vl»r WRiinel- «n«>
X NIr»n«Ikl»> «»»«ilLtt, alles sehr billig und lade zu zahlreichem Besuch ein.
X Hochachtungsvoll
Acrniet Treiber, König-Karlstraße.
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Merall liiaAkli V. il. 1.2Ü Vs ltv SN sulniitts.
isclsi'tisk'stsUunA kl-sn^sk Weins u. Obstmosls
äurvb Xaver LteLv in Heitbrairi» (zvürttsmberg.)
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(äelicat im 6s8ci>wuelr noä rsi/.vväs Lcn- l,eiten kür cksn V^oilinaolitsdaum)
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nnümc. Listen. Verpackung dsrecline uiclit. ^Viecksrverkäukern selir vmpkolilca.
Ornnser Ltrasss 26.
Laissr's
vlust-vLnoeUell
Geste Lrust-Gondons der Welt
Lei Husten, Heiserkeit, Athemuot Brust- und Luugen-Katarrh. Allein acht zu haben per Paquet 25 bei
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vom früh. Kauptmann Hdm. Miller! Soeben erschien bei Robert Lutz in Stuttgart:
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lMitSrkonvsntionsn
und die
kegervaireekie
Bayerns, Württembergs, Sachsens von
Görnunö Mi Cer
früher Haupt mann z. D
6 Bg. 1.50.
Gegen Einsendung von 1.60 franko vom Verlag von Wabert Loh in Stuttgart oder jeder Buchhandlung.
W i I d b a d.
Iahrniß- Dersteigerung.
In der Verlassenschaftssache der Frau Albertine Frey Witwe zur „Post" dahier, kommen am
Donnerstag den 4. Dezember 1890,
von Vormittags 9 Uhr an im H«ttl folgende zur Erbsmasse
gehörige Fahrnisgegenstände im öffentlichen Aufstreich gegen Barzahlung zum Verkauf: Geschmuck, Gold- und Silbergeschirr, Bücher, worunter die Werke von Schiller, Goethe, Wieland, Lessing u. A., (sämtlich vollständig und gut erhalten); Frauenkleider und Leibweiszeug, etwas Bettgewand und Leinwand, eine Partie Küchengeschirr, Schreinwerk, worunter 2 Sekretäre, 1 Schreibtisch mit Glasaufsatz, 1 Silberschrank, allerlei Hausrat.
Nachmittags 2 Uhr,
in der Scheuer auf dem Acker im Kappelberg:
Ungefähr 15 Centner Heu.
Nachmittags 2Vs Uhr
im Garten: Ein Haufen Dung, ca. 3 Wagen.
Den 29. November 1890.
König! Amts Notariat..
Assistent Schaible.
Stuttgarter Kulistinehl Nr. 0
1 Achtel ^ 2,20, Kaifermehl per Pfund „ —24,
Panier- und Mutfchelmehl
per Pfund 35,
Gier-Nudeln „ „ „ —60,
Macaroni „ „ „ —60,
Buchstaben „ „ „ —60,
reinsten Kochbutter pr. Pf. „ —75, Stearinlichter 6er u 8er
per Packet „ —60,
Gier (keine Kalkeier)
auserlesene per Stück 7
mittlere Sorte per 2 Stück 13 „ kleine „ „ 1 ,, 6 ,,
feinstes Salatöl,
Rheinweinesfig empfiehlt
' K. Zahn.
Zli'iekwolls
zu Fabrikpreisen empfiehlt
/<. ^er/r-r.
Regensburger Malzkaffe^
besonders empfohlen d. Hrn. Pf. Sep. Kneipp Voller Ersatz für Bohnenkaffe. L Pfund 50 Pfa. zu haben bei
D. Treiber, Könia-Karlstr.
^da'
Mutier
^eiß aus Erfahrung, wir wich-' .
^tig «S ist, daß gleich di« «stell Allzeiche»
/vo» Ullwahlstill beachtet und bekämpft wer« /den. Sehr »st wird durch rechtzeitiges Ein« s greisen einer ernsterell Erkraukung vorge- s beugt. Da die kleine Schrift „Guter Rat"
^ gerade für solche Fälle erprobte Anleitungen gibt, s» sollte sich jede Hausfrau dieselbe ^ von Richters Berlags-Austalt in Leipzig ^kommen laffen. ES gmügt eine, Postkarte. Die Zusendung erfolgt gratis und^ franko.
Redaktion, Druck und Verla« von Ehr. Wildbrett in Wildbad.