Die Flottenabrüstungsfragr

Das große Rätselraten um die ungelösten Fragen der Flotterrabrüstung hat, genährt durch di« bloße Tatsache ver- traulich gepflogener Verhandlungen zwischen Macdonald und Dawes, erneut begönnern DerEvening Standard" will sogar etwas Genaueres über konkrete Vorschläge für ein vorläufiges englisch-amerikanisches Abrüstungsprogramm erfahren haben und spricht von einer Verminderung der Größe künftiger Schlachtschiffe, von einer Verlängerung der Lebensdauer aller jetzt im Dienst befindlichen Schlachtschiffe sowie von dem angeblichen Entschluß der beiden größten Seemächte, fortan keine Unterseeboote zu bauen. Daß es sich hierbei nicht um ein Sonderabkommen beider Mächte gehandelt haben kann, das geeignet gewesen wäre, eine wirk­liche Bresche in den Wall der Abrüstungsgegner -u schlagen, geht schon aus der Tatsache hervor, daß diese Vorschläge den übrigen am Washingtoner Abkommen interessierten Staaten, also Frankreich, Italien und Japan, zunächst zur Begut- achturrg vorgelegt werden sollen. Man erhält fast den Ein­druck, als habe die Väter dieser vorläufigen Abmachung die Furcht vor ihrer eigenen Zivilcourage befallen.

Für diese Vermutung spricht auch die wesentlich skep­tischere Haltung der amerikanischen Presse in der ganzen An­gelegenheit. Der jüngst von Senator Borah geäußerte dra­stische Vorschlag, Großbritannien möge doch zum Zeichen einer allgemeinen Seeabrüstung einige seiner schönsten Kreuzer versenken, wird in amerikanischen Flottenkreisen viel ^lächelt. Von dem scheinbar von englischer Seite in die Prv, . lanzierten Plan einerHalbierung der gegenwärtig von den fünf Mächten unterhaltenen Marinekampfmittel" verspricht man sich augenscheinlich in Amerika nicht sehr viel, wie man überhaupt von der für November dieses Jah­res in London angesetzten Abrüstungskonferenz nicht über­mäßig entzückt zu sein scheint. Die praktische Fruchtlosigkeit aller bisherigen Verhandlungen sowie das von den Ver­einigten Staaten noch immer nicht richtig verdaut« englisch­französische Marineabkommen rechtfertigen diese Haltung ohne weiteres. Vergegenwärtigt man sich der theatralischen Reden, di« anläßlich des zu Ehren General Dawes' veran­stalteten Banketts der Pilgrim Society in London gehalten wurden, und der ebenso ausführlich wie reserviert gehal­tenen Ansprache Dawes über den Stand der Abrüstungs­verhandlungen, so erhellt daraus bas Trennende der ameri­kanischen und englischen These. Wenn Dawes bei dieser Ge­legenheit betonte, daß es den Marinesachverständigen der großen Seemächte allein nie gelingen würde, eine allgemein gültige Abrüstungsformel zu finden, so brachte er damit eine in ganz Amerika geläufige Ansicht zum Ausdruck. Diese Formel zu erhalten sei vielmehr Sache der wahrhaft fried­liebenden und einsichtigen Staatsmänner aller an dieser Frage interessierten Nationen. Schon in seiner Botschaft an die ergebnislos verlaufene zweite Seeabrüstungskonferenz erklärte Präsident Coolidge rund heraus:Die amerika­nische Regierung und das arnerikanische Volk sind überzeugt, daß das Wettrüsten eine gefährliche Ursache für internatto­nales Mißtrauen und internationale Zwietracht bildet und geeignet ist, schließlich zum Krieg« zu führen." Die Was­hingtoner Verträge werden gerade in Amerika seit Jahr und Tag nicht zuletzt deshalb so stark kritisiert, weil sie wohl Be­stimmungen über den Bau und die Größe der Schlachtschiffe enthalten, aber keine hinsichtlich der Zahl der jährlich zu bauenden Kreuzer, Zerstörer und Unterseeboote. Sollt« nun wirklich eine Einigung zwischen Macdonald und Dawes be­treffs einer radikalen Einschränkung der Unterseebootsbau­ten erzielt worden sein, so wäre damit schon ein wesentlicher Fortschritt in der Lösung des gesamten Fragenkomplexes zu verzeichnen. Den Standpunkt Hoovers und damit der heu­tigen amerikanischen Regierung hat der amerikanische Bot-

(40. Fortsetzung.)

So soll es doch noch licht und hell werden in meinem Löben? Doch noch! O Gott, das ist wirklich das Glück."

Das soll es, Margret. Und daß es das Glück für Sie und uns werden möge, das erbitte ich mir als ein letztes großes Gnadengeschenk von Gott." Ernst, schwer, gläubig und hoffend war das gesagt. Leichter fuhr sie fort:Sol Und nun dürfen Sie Ihrer Schwester sie heißt Earla, nicht wahr, das vergessen Sie nicht, Margret einen recht starken Kaffee kochen und dürfen ihr alle Ihr« kleinen und großen Wünsche rückhaltlos offenbaren."

Das geschah.

Es war ein herzliches Verhältnis, in das die beiden Frauen zueinander traten.

rs.

Di« Aufregung ln Finkenschlaa und Grotzsteinau war »och Nicht verebbt. Ungewollt hielt Sohr sie wach. Man konnte sein« Handlungsweise nicht verstehen. Man begriff de» ganzen Menschen nicht.

Den« man bedachte, was alles er getan, griff man sich c» den Kopf. Und wenn man sich überlegte, für wen er es getan, war es ganz au«. Da konnte man Wände einrennen.

S» war tatsächlich wahr man batte sich überzeugt daß er außer seinen Zuchtstuten nichts sein Eigen nannte, fttost die Anteile der von ihm gegründeten Molkerei und Verwertungsgenoffenschaft gehörten ihm nicht. Sie waren seiner Frau und feinem Jungen.

Und da setzte sich dieser Mann auf ein Pferd, gewann ei« Nennen, macht« Geld, kaufte Land und gab es weg. An wildfremde Menschen!

Da« war doch komplett verrückt. Das tat kein normaler Mensch.

Tr übernahm das lebende und tote Inventar des fallierten Wetter und ließ von Geräten und Vieh soviel dort, daß Wetter jederzeit hätte weiterwirtschaste« können, wen« ihm Land verblieben wäre.

Was war da« nun wieder? Das sollte da» bedeute«? Was bezweckte der Sohr damit? Und keinem gyMLÜttiy: brach er davoni Das war schon rücksichtslost

fchafter Gibson auf 8er letzte» Vorbereitenden Abrüstungs- konferenz im Frühjahr dieses Jahres scharf Umrissen:Die amerikanische Regierung ist bereit, die Seerüstungen auf den niedrigsten Stand heravzusetzen." Die von England und Frankreich stets so hartnäckig verfochten« These,von der ab­soluten Notwendigkeit der Seerüstungen" erachtet man jedenfalls Henke mehr denn zuvor in Washington als das hauptsächlichste Hindernis zur Lösung des Flottenabrüstungs- Problems.

Ans amerikanischer Sette ist dagegen oft genug der Ein­wand geltend gemacht worden, - die Hauptseemächte heute gar nichts von den Seestreitkräfteu der nicht am Washing­toner Abkommen beteiligten Staaten lDentschlanü und Rußland z. B.) zu befürchten haben. Es bleibt also nichts weiter übrig, als an denschlechten Willen" derjenigen See­mächte zu glauben, die bisher jede gedeihliche Lösung der Frage zu vereiteln gewußt haben. Das allgemeine Rätsel­raten hat jedenfalls erneut begonnen, und man kann nur einigermaßen auf den Ansgang der ganzen Angelegenheit gespannt sein.

Zur Haager Konferenz

Die wichtigste« Mitglieder der Haager Ausschüsse.

In den politischen und finanziellen Ausschuß der Haager Konferenz werden die einzelnen Abordnungen voraussicht­lich die folgenden Beauftragten entsenden:

Deutschland: Finanzausschuß: Hilferding und Curtius, politischer Ausschuß: Dr. Stresemann und Dr. Wirth. Eng­land: Finanzausschuß: Snowden und wahrscheinlich Graham, politischer Ausschuß: den englischen Gesandten in Wien Phi­lips und Noel Baker. Frankreich: Finanzausschuß: Cheron und Loucheur, politischer Ausschuß: Briand und Berthelot. Italien: Finanzausschuß: Mosconi und Pirelli, politischer Ausschuß: Grandi und Carlo Durazzo. Belgien: Finanz­ausschuß: Francqur und Camille Gutt, politischer Ausschuß: Jaspar und Hymans.

Auch Amerika meldet Forderungen an?

TU Berlin, 8. Aug. Wie der Haager Sonderberichterstat­ter -esBerliner Börsencouriers" aus guter Quelle erfah­ren haben will, soll der amerikanische Beobachter beabsich­tigen, vor der Finanzkommission schon in den nächsten Ta­gen die Forderung zu erheben, daß 40,8 Millionen Mark des ungeschützten Teils der deutschen Jahresleistungen zur Siche­rung der Kriegsschadenersatzansprüche amerikanischer Bür­ger verwendet werden.

es für notwendig hatten sollte, militärische Instrukteur« heranzuziehen, dürfen diese nuk von England gestellt wer­den. Das gleiche gilt von Zivilbeamten in führender Stel­lung mit dem Unterschied, daß hier anstelle der Muß- die Soll.Vorschrfften vorgesehen sind. 8. Beide Vertragsschlie­ßenden behalten sich das Recht vor, ein neues Abkommen über das Sudan-Gebiet abzuschtteßen. Der Vertrag ist für 25 Jahre vorgesehen. Nach deren Ablauf können in gegen­seitiger Uebereinstimmung etiva inzwischen als notwendig erkannte Aenderungen vorgenommen werden.

König Fuad hält seine Anwesenheit in Aegypten für drin­gend notwendig, da sich dort Widerstände gegen de» Ver­tragsentwurf geltend machen. Der König von England hat die Ernennung des bisherigen englischen Gesandten in Athen, Sir Percy Loraine, zum Oberkommissar für Aegyp­ten und den Sudan bestätigt. Der neue Oberkommissar wird erst dann den Rang eines Botschafters erhalten, wenn Aegypten den neuen Vertrag mit England angenommen hat.

Der Streik in der englischen Textilindustrie

TU Loirdon, 8. Aug. Da die Aussichten auf eine Bei­legung des Streiks in der Baumwollspinnereiindustrie noch immer äußerst geriirg sind, hat sich der Ministerpräsident Maedonald durch das Arbeitsministerium über die Lage unterrichten lassen. Es wurde eine Erklärung veröffent­licht, daß die Regierung den Konflikt mit regem Interests verfolge, was schon vor einigen Tagen durch die Ernennung eines Untersuchungsausschusses zum Ausdruck gekommen sei. Der Ausschuß werde seine Untersuchung fortsetzen. Die Er­klärung schließt mit der Versicherung, daß sich Ministerpräsi­dent Maedonald über die weitere Entwicklung auf dem Lau­fenden halten werde und bereit sei, eine Beilegung des Kon­flikts z« unterstützen. Der Stillstand in der Spinnerviindu- strie macht sich bereits an der Börse von Manchester bemerk­bar, wo der Tuch- und Garnhandel praktisch bereits auf­gehört Haben.

Blutige Streiknnrnhen in Kalkutta.

In Kalkutta (Indien) kam es zwischen streikenden Spin­nereiarbeitern und der Polizei zu schweren Zusammen­stößen, in deren Verlauf 6 Personen getötet und über 20 verletzt wurden. Die Polizei hat Verstärkungen erhalten, da die Lage von Stunde zu Stunde bedrohlicher wird. Wäh- rend des Wochenendes sind weitere 35 Betriebe geschlossen worden. Die Gesamtzahl der Streikenden hat inzwischen 200 000 erreicht.

Der neue englische-ägyptische Vertragsentwurf

TU London, 8. August. Das Foreign Office veröffent­licht den Text des neuen englisch-ägyptischen Vertrags­entwurfes, der in 16 Punkte zerfällt. Die bedeutsamsten sind folgende: 1. Räumung Aegyptens bnrch die britische Armee mit Ausnahme der Snezkanalzone. 2. Die Beset­zung dieser Zone wird beschränkt auf das Gebiet östlich des 32. Längengrades, d. h. ein Gebiet etwa 46 Meilen östlich vom Nil und 50 Meilen westlich vom Suezkanal. 3. Zwischen den Parteien wird ein Bündnisvertrag abgeschlossen. 4. Die Kapitulationsrechte werden abgeschafft, sobald die Zustim­mung der übrigen Mächte hierzu von Großbritannien er­langt werden kann. 5. Ter Posten des Oberkommissars wird abgefchafft. Beide vertragsschließenden Parteien ernennen Botschafter in Kairo und London. 6. Alle Meinungsverschie­denheiten zwischen Großbritannien und Aegypten aus dem Vertrage werden dem Völkerbund zur Entscheidung unterbreitet. 7. Für den Fall, daß die ägyptische Regierung

Hollands neues Kabinett

TU Amsterdam, 8. Aug. Aus dem Haag wird gemeldet: Jonkheer Ruys de Beerenberouck ist es am Mittwoch gelun­gen, ein außerparlamentarisches Kabinett zu bilden, das sich wie folgt zusammensetzt: Ministerpräsident, Innen, und Landwirtschaftsminister: Jonkheer Ruys de Beerenbrouck, Außenminister: Beelaerts van Blokland, Justizminister: B. Donner, Finanzminister: de Geer, Minister für Kunst und Wissenschaft: N. H. Woltjer, Prof, an der reformierten Uni­versität in Amsterdam, Minister für die Kolonien: S. de Grass, der frühere Generalgouverneur von Niederländisch- Jndien, Minister für Handel und Industrie: T. N. Ver­schnür, Minister für Wasserverkehr: Senator P. I. Reymer^ Kriegsminister: Dr. Becker.

Das neue Ministerium ist ans Vertretern der Rechtspar­teien gebildet, wobei die stärkste Partei Hollands, die römisch- katholische, vier Minister vertreten. Jonkheer Ruys d« Beerenbrouck ist bereits von 19131925 Ministerpräsident gewesen.

Aber datz er nun auch noch die Grete Wetter als Haus­hälterin nach Steinau gesetzt hatte, wo der Erich Wetter als Knecht tätig war, das ging über alle Begriffe. Und gar nicht auszudenken war es, daß die stolze Carla die Grete Margret und Grete die Herrin Carla nannte. Da verließ einen der Verstand. Der liebe Gott verließ einen und alle guten Geister dazu.

Er hat zwei Frauen," hieß es.Zwei Frauen!" E» war gar nicht anders möglich.

Zwei FrauenI Das durfte man nicht dulden.

Man mußte an dem Erich Wetter herumzerren, bis er aus seinem Traume erwachte. Ja, das mußte man.

Und man tat es.

Aber der Erich Wetter wollte nichts wissen von den Steinauern, schlug um sich und wurde sacksiedegrob.

Da ließen sie es bleibe«.

» «

Erich Wetter hatte sich sehr verändert. Zu feinen Gunsten! Cr war ein fleißiger, nüchterner Mann geworden. Rur eifersüchtig war er.

Seine Grete hantierte im Hau». Dort hatte er nichts zu suchen. Leiderl Er sah sie nur zu den Mahlzeiten. Und Claus konnte den ganzen Tag um sie sein! Ihn tröstete nnr eines: Tlau» hatte ebensowenig Glück wie er. Grete war freundlich, aber mehr nicht. Und freundlich war sie zu jeder­

mann.

Die Knecht« und Mägde hatten Mitteid mit ihm. Das ging ihnen nickst ein. daß ehrliche. Streben nicht Anerkennung finden sollte. Trotzdem aber konnten sie es sich nicht versagen, ihn zu hänseln. Damit mußte er in schlaflosen Rächten fer­tig zu werden suchen. Er lief dam» stundenlang durch die Felder und dachte dumme Dinge.

Einmal traf er auf seinen spätabendlichen Gänge« Eff« Klein die schwarze Else, wie sie genannt wurde dieauch ans Steinau bedienstet war.

Sie kam von Berlin und hatte «in Sträußchen i« Gürtel

stecken.

Donnerwetter," sagte Erich,was hast du den» da?" Dummer BlumenI Siehst d« das nicht?*

Von ihm?" fragte Erich. ..

Von einemk" sagte sie.Einesihm hak? ich noch nicht. Du hast ia auch keineihr"- Hatt's Maulk" verwies sie Wetter. ^.

Brauchst nicht grob zu werden. Tust mir k«M «VM deiner Grete auch BÜqMo. vielleicht st« sich-

Darüber" freut sich jede. Frag' den jungen Herrn, oer weiß es. Der fährt jede Woche zweimal nach Berlin z« seiner Freundin, schickt aber doch aller paar Tage Blumen nach Niederneidberg, damit seine Braut auch eine Freud' hol. Das is' einer, mein Junge, das is' einer! Von dem kannst du lernen. Und aufpassen darfst du auf ihn, das kann nicht schaden."

Aufpassen? Ich! Warum?"

Seine Augen, wenn er die Grete anguckt Hut! Wie di« Perlen sind die. Hübscher Kerll Könnt' mir auch gefallen. -- Die Grete dürft' ich nicht sein!"

Da sagte Erich, und wußte nicht, wie ihm der Gedanke ge­kommen war:So mach' ihm doch schöne Augen! Vielleicht steht er sie." und bereute auch schon, diese Worte gesagt zu haben.

Er schwieg.

Die schwarze Else tat das auch.

Und so gingen sie nebeneinander heim.

Di« schwarze Elte hatte recht. Claus fuhr sehr oft nach Berlin, stets nach dem Abendessen und kam mit dem letzten

^^rete*hcttte ihm einmal Vorhaltungen gemacht Wer dies« Fahrten, da hatte er erwidert:

,W a s will der Mensch doch haben vom Sebent «n «A- chen Kultur, «in bißchen Flirt, ein bißchen Charme! Bei uns lieber Himmel, merken Sie was? Die »inen sind Heilige, wie Sie. Deren Mund bleibt verschlossen. Man dürstet danach. Eine Zeit lang. Dann gibt man', auf. Dts anderen find doof, wie Sophi. Sie lassen vor handfester Solidität da» heiße Herz erschauern. Und di« dritten first» Kanaillen, wie die schwarze Else. Die sind ffrupellos, ab« gefährlich. Man tut gut, st« zu meide«. Was dann noch herumläust, ist vom Uebel."

Cs ist erschreckend, wie leichtsinnig Sie find und wie frivol."

Wenn ich Gatte und Vater bin, Frau Wetter, bin ich ein bemoostes Haupt. Sehr sittsam und sehr artig. Lassen Sie mir das harmlose Vergnügen bis dahin." Und war wieder gefahren.

Zu Ems Kuppke.

Mit der war er zur Abwechslung nach Kaffe« Vaterland gegangen.

In det froh« miese Dings," hatte Ellis wenig erfreut gesagt, er aber hatte sie beruhigt:

Je größer, desto ungefährlicher. Wlr müssen untertauche«, müssen trmner wo anders sein, um sicht ausspioniert ,» i werden." tSortsetzuna iolgt-^