Aufruf!

f^Iir stehen im 4 . Ariegsjah». Todesmutig kämpfen draußen unser« Heer« Wetter.

Jeder Alaun ist pch bewußt, daß es auf sein« Treue, Hi gab« und Tapferkeit ankommt. Jeder einzeln« setzt willig sein Leben für »n» «in. Sog ihn da nicht dar Troß aufrecht erhalten, daß, wenn «r's verliert,

w ir daheim für die Seinen, vor allem für feine Amder ssrgen? Das ist eine selbstver­ständliche Dankespflicht, die gleichermaßen cm alle Volksgenossen herantritt.

Ls P aber auch «in« allgemeine vaterländisch« Pflicht, denn jeder Heranwachsende Leben ist «in notwendiger Glied in den gelichteten Reihen der Bürger des Volkes.

Daß wir jede Rriegswaise nicht nur versorgen, sondern sie einem für sie geeigneten Beruf zu­führen, ist Pflicht und Vorteil. Jeder, der in der Lage i/t, helfe mit an diesem Werk. Ls ist heilige Dankespflicht gegen unsere Gefallenen.

A

In der Einrichtung der

riegsxatenschafL

ist ein guter weg zn diesem Ziel gefunden.

Unter der ?chvmh rrschaft des preußischen Ariegrministeriums hat sich «in Reichsverband für Ariegspatenschaften gebildet.

Der Landesverband für Jugendfürsorge hat die Durchführung der Ariegspaten- schäften für Württemberg übernommen, wer als Pate für «in Aind eintreten, oder die Einrichtung durch Beiträge unterstützen will, wende sich an die Unterzeichneten

W-WeSer des Sejirks-Ausschusses für Lcieaspalenschafk:

Reglerungsrat Binder, Frau St.rdtschultheitz Eonz, Stadtpsarrer Heberte, Frau Stadtschult- heiß Müller-Neubulach, Frau Stadtpsarrer Sandberger-Liebenzell, Landtags-Abgeordneter Staudenmeyer, Frau Emma Wagner, Kommerzienrat Wagner, Frau Hauptlehrer Walter- Ostelsheim» Dekan Zeller, Borsitzender des Bezirks-Ausschusses.

Gesucht werde»

eiche SIMMieiter,

nicht unter 16 Jahren. Zeugnisse über seitherige Be­schäftigung, sowie Dorstrafenzeugnis sind vorzulegen.

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