aufseher abgenommen werde. Hierauf schreitet man zur Abstimmung. "Die Autiäge der Sozialdemokraten werden gegen die 6 Stimmen der Antragsteller abgelehnt, ebenso der Antrag Schmidt-Maulbronn gegen die Stimmen der Volkspartei und der Sozialdemokratie. Der Abs. 2 des Art. 4 wird hierauf mit 77, allen abgegebenen Stimmen, in der Fassung der Vorlage angenommen. Er heißt: „Der Ortsschulanfseher u«d die Orlsschulbehörde find teils dem Oberamt, teils dem Bezirksschulaufseher, teils dem geweinschastl. Oberamt in Schulsachen untergeordnet. Morgen 9 Uhr: Bezirksschulaufsicht. Schluß der Sitzung 7 Uhr.
^ — 4. Febr. (144. Sitzung) Das Haus tritt in die Beratung der Bezirksschulaussicht ein. Berichterstatter Prof. Dr. Hieb er (D. P.) gibt einen Rückblick cus die dies- bezügl. Aenderungen seit 1865 und schlägt folgende Fassung der betr. Absätze 3—6 des Alt. 4 vor: „Als Bezirksschulaufseher im Hauptamt werden in der Regel Schulmäm er oder Geistliche, welche der Konfession der ihnen untergebenen Schullehrer angehören, angestelll. Sie bilden mit dem Oberamtmann desjenigen Oberamts, in welchem die ihnen unterstellten Schulen sich befinden, das gemeinschaftliche Oberamt in Schulsachen. Zum Bezirksschulaufseher kann von der Ortsschulbehörde auch ein Geistlicher derjenigen christlichen Konfession, welcher die ihm untergebenen Schullehrer angehören, in widerruflicher Eigenschaft bestellt werden. Der Umfang des dem Bezirksschulaufseher unterstellten Bezirks wird von der Oberschulbehörde bestimmt. Der Bezirksschulaufseher im Hauptamt ist, wofern er nicht als Ortsschulaufseher bestellt wird, an seinem Wohnort Mitglied der Ortsschulbehörde seiner Konfession und hat in dieser Behörde an Stelle des Ortsschulaufsehers den Vorsitz zu übernehmen. Kultusminister v. Weizsäcker ergriff das Wort, um den Standpunkt der Regierung von vornherein darzulegen. Sie hält natürlich ihren Entwurf für besser als die über ihn hinausgehenden Vorschläge der Kommission, ist aber im großen Ganzen mit dem Ergebnis der Kommissions-Verhandlungen zufrieden und begrüßt cs namentlich, daß die geistliche Bezirksschulaufsicht durch den Kommissionsantrag nicht ausgeschlossen wird. Andererseits gefällt es ihr aber nicht, daß die Kommission die Bezirksschulaufsicht in erster Lutte einem Schulmann übergeben und nur im Hauptamt ausgeübt wissen will. Des weiteren wandte sich der Minister gegen die ablehnende Stellungnahme des Zentrums. Werde der Entwurf zum Gesetz, sagte er, so bleibe für den kirchlichen Einfluß auf die Schule so viel Raum, daß die Kirche auch vom Standpunkt streng kirchlicher Auffassung aus nichts zu befürchten habe. Die Tendenz der Regierung sei eine ausgleichende, ein Kompromiß könne aber nicht zustande kommen, wenn man auf der Zentrumsseite immer nur das non posaumns höre. Die von dem Abg. Schmidt beantragte Prüfung der Bezirksschulaufseher fand nicht den Beifall des Ministers und dürfte auch bei den Lehrern keine ungeteilte Freude erwecken. Die Hoffnung auf eine Verständigung gab der Minister nicht auf. Domkapitular Stiegele suchte in längerer Rede den Standpunkt der Kirche zu rechtfertigen und das Mitaufsichtsrecht der Kirche in der Schule nachzuweisen. Gegen die Bezirksschulaufsicht, ausgeübt durch Laien im Hauptamt, brachte der Vertreter des Zentrums eine Reihe von Bedenken vor und führte Beispiele dafür an, wie wenig sie sich in Baden bewährt habe. Sie berge die Gefahr des Schablonenmäßigen in sich und zwinge den Lehrer in die Methode des Schulinspektors. Das Recht der Kirche sei umsoweniger gewahrt, je mehr die Bestellung der Bezirksschulinspektoren im Hauptamte vorschreite. Die fachmännische Schulinspcktion sei ein teurer Artikel. Die Methode der Fachmänner erziehe oft pädagogische Handwerker, aber keine Jugenderzieher. Abg. Hildenbrand (Soz.) trat für seinen Antrag ein, demzufolge praktische, im
Schulwesen erfahrene Männer (keine Geistlichen) zur Aufsicht im Hauptamt herangezogcn werden sollen.
LanöesnaGrichLen
:!!: Hlagokd, 4. Febr. Die am letzten Feiertag hier im Zellersaal abgehaltene Missionskonferenz war zahlreich besucht. Es ist insbesondere erfreulich, wahrzunehmen, daß auch unter der jüngeren Generation verschiedener Ortschaften das Interesse für die Mission Wurzel geschlagen hat. Von auswärtigen Gästen kamen zum Wort: Missionar Digel von Eßlingen, der über 30 Jahre in Indien wirkte, Missionar Peper von Stuttgart (im Dienst der Brüdergemeinde), Missionar Walker aus Altensteig, res. Schultheiß Gärtner von Srttz, ein Misstonsfreund aus Calw und Pfarrer Weber von Walddorf. Das Werk der Heidenmission schreitet voran; ein weiteres ausgedehntes Arbeitsfeld thut sich der Basler Mission auf durch die Erschließung des Hinterlandes von Kamerun, Bali genannt, so daß den versammelten Misfionsfreunden so recht die Wahrheit des Verses zum Bewußtsein kam: „Die Erut' ist groß, der Schnitter Zahl ist klein." Die Konferenz wurde durch Dekan Römer geleitet, der als früherer Lehrer am Missionshaus in Basel noch heute iu reger Verbindung mit demselben steht.
jf Wikdöad, 3. Febr. Das von der Versicherungsanstalt Württemberg hier in sehr schöner und gesunder Lage errichtete sog. „Krankenheim" geht mehr und mehr seiner Vollendung entgegen und Präsentiert sich als ein stattlicher, das Stadtbild von Wildbad wesentlich verschönenden Ban.
* Stuttgart, 4. Febr. Der König hat gestern nachmittag Prof. Littmann aus München empfangen, der ihm die Pläne zum Neubau des Hoftheaters vorlegte.
* ßau«statt, 3. Febr. Der Fleischkonsum in hiesiger Stadt ist im Jahre 1902 gegenüber 1901 bedeutend zurückgegangen. Weniger geschlachtet wurden 1157 Stück Rinder, Kühe, Schweine und Kälber. Ebenso wurden 5890 Kgr. geschlachtetes Fleisch weniger eingeführt.
* Aus Hffuderöach bei Maulbronn wird ein rätselhafter Vorfall gemeldet. Die etwa 35 Jahre alte Glaser Gottl. Häcker Ww., deren Mann im August letzten Jahres verstorben ist, ließ am Sonntag Plötzlich alles zu Hause liegen und stehen und verschwand. Sie nahm ihren 3jähr. Knaben mit, während das andere Kind, ein 8jähr. Knabe, zuiuckblieb. Niemand wußte, wohin die Frau sich gewendet haben »rechte, besonders da sie auswärts keine Verwandten hatte. Da traf gestern zur Bestürzung aller Bekannten ein Telegramm aus Bregenz am Bodensee ein, demzufolge dort Mutter und Kind als Leichen aus dem Wasser gezogen wurden. Cs ist nicht anders denkbar, als daß die Frau, welche in letzter Zeit Zeichen der Schwermut zeigte und sich vielleicht auch wegen ihrer beabsichtigten Wiederverheiratung Gedanken machte, plötzlich geistesgestört wurde, in diesem Zustand in die Welt hinausfuhr, und dann am See auf den Gedanken kam, sich und ihr Kind zu ertränken.
* (Verschiedenes.) In Großbottwar brannten zwei Scheunen und das Wohnhaus des Geometers Klein vollständig nieder. An Mobilien konnte nur ganz wenig gerettet werden. Brandstiftung wird vermutet. — Die Unsitte mancher Hausfrauen, geschlossene Betlflaschen in den geheizten Ofen zu stellen, hat schon viel Unheil angerichtet. Kürzlich stellte eine Frau in Giengen a. Br., wie gewohnt, ihre Wärmeflasche in den Ofen und entfernte sich dann, um einen Ausgang zu machen. Der Hausherr war allein im Zimmer und mit Lesen beschäftigt. Plötzlich explodierte die Flasche unter heftigem Knall und der Ofen war iu Stücke zerrissen. Zum Glück kam der Mann mit dem Schrecken davon.
* Arrgsbrrrg, 3. Febr. Das allerneueste lenkbare Luft
schiff läßt der in Luftschifferkreisen bekannte Hauptmann v. Parseval in der Maschinenfabrik von Holzhäuec hier an- fertigen. Die Windflügel werden durch zwei Benzinmotore angetrieben. Das Luftschiff wird in Berlin zusammengestellt werden, wo im Frühjahr der erste Aufstieg erfolgen soll.
jj Die ehemalige Kronprinzessin von Sachsen hat mit ihrem Giron Mentone nach einem 15tägigen Aufenthalt ganz plötzlich verlassen und ist nach Heus zurückgekehrt. Ueber die Gründe dieser fluchtartigen Abreise verlautet noch nichts Bestimmtes. Es heißt, daß dem Pärchen in Mentone Legitimationspapiere abgefordert worden seien. Da weder die Prinzessin noch Giron derartige Dokumente bei sich führten, hätten beide ihre Ausweisung befürchtet und deshalb auf schleunigstem Wege das sichere Genf wieder ausgesucht.
Dresden, 5. Febr. Wie man zuverlässig aus Leipzig meldet, ist Rechtsanwalt Dr. Zehme heute vormittag telegraphisch zur Kronprinzessin Luise nach Genf gerufen worden. Er ist bereits abgereist.
* Merlin, 4. Febr. Der sozialdemokratische Abgeordnete Agster, von dem seit längerer Zeit bekannt ist, daß er gemütskrank ist, machte in einem Anfall von Geistesstörung heute mittag im Reichstagsgebäude einen Selbstmordversuch. Er hatte seinem hiesigen Logierwirte brieflich mitgeteilt, daß er sich am 4. Febr. im Reichstage das Leben nehmen werde und hatte von dieser Absicht auch einer Anzahl von Reichstagsabgeordneten brieflich Kenntnis gegeben. Der Wirt sandte den Brief dem Direktor des Reichstags. Bevor aber noch Maßnahmen getroffen werden konnten, hatte Agster seine Absicht ausgcführt. Man hörte einen Schuß, eilte herbei und fand Agster bewußtlos am Boden liegen. Der nationalliberale Abgeordnete Sanitätsrat Dr. Endemann, der mit dem Abgeordneten Singer sofort herbeigerufen wurde, konnte keine Verletzung feststcllen. Agster hatte, bevor er den Schuß aus seiner Pistole abgab, die Kugel aus der Patrone entfernt, so daß nur die Weste in der Gegend des Herzens vom Pulver verbrannt war. Es sind Maßnahmen getroffen, um die Aufnahme Agster's in eine Heilanstalt her- deizuführen.
* Merlin, 4. Febr. Der Bund der Handel- und Gewerbetreibenden beschloß in einer Besprechung, die der Vorstand mit den Vertretern zahlreicher Innungen, sowie kaufmännischer und gewerblicher Verbände hatte, beim Bundesrat und Reichstag Schritte zu thun gegen die Ueber- handnahme der Konsum- und Rabattvereine. Beide sollen danach nur als wirtschaftliche Genossenschaften zulässig sein, ferner soll den Konsumvereinen eine Dividendenauszahlung nicht gestattet sein, die Rabattvereine sollen zu allen Staatsund Gemeindesteuern herangezogen werden.
* (Eine kaiserliche Stiftung.) Der Kaiser hat, wie anderen Truppen-Verbänden, auch dem 17. Armeekorps anläßlich seines Geburtstages, 50,000 Mk. als Geschenk übermittelt, deren Zinsen als Hilfsfonds namentlich für ältere Offiziere verwendet werden sollen.
* In Min gen wurde in der Nacht zum 2. Februar um 2 Uhr 39 Min. ein ziemlich heftiges Erdbeben wahrgenommen. Die Erschütterung dauerte 5—6 Sekunden. Man konnte nach dem Getöse meinen, eine Erdmasse stürzte im Erd- innern ein.
* Moa«, 3. Febr. In dem hiesigen Bankhause David erschien heute nachmittag eine distinguiert aussehende Dame, um einen Wechsel in Höhe von Mk. 6000, der das Accept einer bekannten Getreidefirma in Neuß trug, zu veräußern. Da dem Inhaber des Bankgeschäftes die Sache verdächtig vorkam, wurde die Dame hingehalten, und inzwischen telephonisch in Neuß angefragt, ob der Wechsel in Ordnung sei. Es stellte sich heraus, daß er gefälscht sei. Die Dame wurde darauf hin von der sofort verständigten Kriminalpolizei verhaftet. Zwei Begleiter derselben, die in einem hiesigen Hotel ihre Rückkehr abwarteten, wurden gleichfalls
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Her Yards Iran.
Erzählung von Martin Bauer.
(Schluß.)
Gerhard haschte nach ihrer Hand und preßte sie leidenschaftlich an seine Lippen. Und Erna?
Es war wohl so etwas wie ungläubiges Staunen über ihr liebes Gesicht geflogen, sie war auch sehr blaß geworden, und ihre Wimper schien sich zu feuchten, aber dann war das vorüber, sie legte die freie Hand auf seinen gesenkien Kopf und sagte weich: „Und ich habe Dich immer lieb gehabt, Gerhard, ich liebe Dich heut so, als an dem Tage, da ich mein Leben unauflöslich an das Deine band, vielleicht mehr noch, und die Liebe, die große, die heilige Liebe, wie ich sie kenne, verzeiht alles."
„Erna, mein Weib!"
Er war aufgesprungen, er hielt sie umfaßt, und sie lehnte den kleinen Kopf so hingebungsvoll an seine Brust, als sei nie auch nur der geringste Schatten zwischen ihnen gewesen. Glückliche Menschen, glückliche Minuten! Leider ward diesen Minuten ein jähes Ende bereitet, ein hartes Pochen an der Thür schreckte die Beiden auf rauhe Weise aus ihrer Glücksversunkenheit auf. Der alte Gärtner war es, der blaß, aufgeregt, die Mütze in den schwieligen, zitternden Fingern hin und her drehend, in der Zimmerthür erschien. Gerhards Brauen zogen sich zusammen: „Was giebt's?" herrschte er den alten Mann an, er liebte den formlosen Verkehr zwischen Herrn und Untergebenen nicht, und noch nie war ihm eine Störung ungelegener gekommen.
Aber der Gärtner hatte keinen Blick für die Zornesfalte auf der Stirn des Herrn, mit stockender Stimme frug er nach dem gnädigen Fräulein, nach Lili. Lili — die beiden sahen sich an, wo hätten ihnen jetzt die Gedanken an Lili Herkommen sollen? Erna ermannte sich endlich zu der Auskunft, daß sie ihre Schwester schon länger denn
eine Stunde nicht gesehen, und daß sie voraussichtlich im Garten zu finden sein dürfte.
„Im Garten!"
Der alte Mann bekreuzigte sich und murmelte mit zitternden Lippen ein Gebet, dann kam eine Erklärung, von einzelnen Ausrufen und Beteuerungen unterbrochen, die an Verworrenheit nichts zu wünschen ülrig ließ, den Zuhörern aber doch nach und nach die Wahrheit klar werden ließ, daß Lili Kahn gefahren war, zuerst mit dem Gärtner, dann in dessen Abwesenheit vermutlich allein, daß sie seitdem verschwunden war und der Kahn kieloben auf der Wasserfläche treibe.
„O, ich weiß es gewiß, ich habe heute Nacht von Mäusen geträumt, und das bedeutet allemal ein Unglück, das Fräulein ist ertrunken, und ich bin schuld an ihrem Tode, warum ließ ich sie auch allein am Wasser, so jung und schön und schon sterben müssen, o —"
Und wieder bekreuzte er sich, und seine Lippen murmelten Gebete.
„Gerhard, hilf!"
Erna sah totenblaß aus und richtete einen thränen- schweren Blick auf ihren Gatten. Gerhard fühlte unter diesem Blick sehr Wohl die Befähigung, Tote wieder lebendig zu machen, aber bevor er noch dieser Ueberzeugung Ausdruck geben konnte, öffnete sich die Thür und herein trat, von Helmuth gefolgt, die Totgeglaubte, geputzt wie eine Prinzessin, ihr war das „süße" Spitzenkleid gerade gut genug für diesen feierlichen Tag erschienen, lächelnd, strahlend, ganz Glück und Liebe. Der Gärtner prallte zurück wie vor einem Gespenst: „Das Fräulein wie sie leibt und lebt, und ich dachte, sie wäre im Wasser."
Lili nickte ihm frohgemut zu: „War ich auch, alter Herr, aber ich kam wieder heraus, mit Hülfe von dem da," sie streckte die Hand nach Helmuth aus, „und nun, Erna, Gerhard, macht Euch auf eine Ueberraschung gefaßt."
Sie machte einen tiefen graziösen Knicks und zwang auch Helmuth durch einen Druck ihrer Hand zu einer Verbeugung.
„Als Verlobte empfehlen sich Lili und Helmuth Ettersdorf, ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen?"
Ende.
Vermischtes.
* (Wie's nach 100 Jahren aussehen wird.) Wer im Jahre des Heils 2000 einmal wieder kommen könnte, der würde gewiß große Augen machen ob der Veränderungen und Fortschritte, die sich da auf allen Gebieten ereignet haben werden, denn der menschliche Geist rastet nicht. Er ist stehts darauf bedacht, altes zu verbessern und neues zu erfinden. Wer wird in hundert Jahren wohl noch eine Lampe benutzen? Ab und zu findet man höchstens noch ein Exemplar davon in der Rumpelkammer. Daß Oel, Petroleum und Gas einst zu Beleuchtungszwecken gedient haben, wird man nur noch in Büchern lesen und den Kindern erzählen, wie weit man vor hundert Jahren noch zurück war. In den Museen wird man die Lokomotive als Kuriosum zeigen. Der elektrische Strom wird überall die Herrschaft errungen haben. Als Lichtquelle wird er allenthalben die Wirkung der Sonne in der Nacht fortsetzen, so- daß dir Felder doppelt so viel tragen als jetzt und die Klagen der Landwirte werden endlich aufhören. Mit Hilfe der Elektrizität wird man Heizen, kochen, ohne des Holzes zu bedürfen, ohne Feuer anzünden zu müssen: man drückt bloß am Knopf, dann ist die Verbindung hergestellt, das Heizen, Kochen und Braten geht los. Jede Feuersgefahr ist ausgeschlossen, wer nicht will, braucht kein Dienstmädchen mehr zu halten, erspart sich somit viel Aerger und Verdruß. Aber das ist noch nicht alles. Im Jahre 2000 haben sich die Erfinder auch der Luft und des Wassers angenommen.
Keinem Menschen wird es mehr einfallen, Luft und Wasser,