* Der Führer des badischen Zentrums, Geistl. Rat Wacker, hielt am Sonntag nachmittag im Volksvercin für das katholische Deutschland in Stuttgart einen Vortrag über die Ausbreitung der Sozialdemokratie seit 30 Jahren und die Aufgabe der bürgerlichen Parteien. Bemerkenswert ist seine energische Forderung eines Zusammengehens aller bürgerlichen Parteien in den Stichwahlen zu den nächsten Reichstagswahlen, um gemeinsam gegen die sozialdemo­kratischen Kandidaten aufzutreten. Er erklärte es als seine innerste Ueberzeugung, daß das Centrum in ganz Deutsch­land in der weitherzigsten Weise geneigt sein werde, ein solches Zusammengehen zu unterstützen.

* (Falsche Zinsscheine.) DerStaatsanzeiger" ver­öffentlicht eine Bekanntmachung der Hauptverwaltung der Staatsschulden, die unter HinUeis darauf, daß in den letzten Wochen in verschiedenen Orten falsche Zinsscheine von Schuldverschreibungen der preußischen konsolidierten Staatsanleihen von 1885 und 1890 zum Vorschein ge­kommen sind, darauf aufmerksam macht, daß die Hauptver­waltung für falsche Zinsschcine der Staatsschulden in keinem Falle einen Ersatz gewährt. Das Publikum kann sich vor Verlusten dadurch schützen, daß es die Annahme von Zinsscheinen im Privatverkehr ablehnt, da diese nicht dazu bestimmt sind, als Zahlungsmittel zu dienen.

* ßanvstatt, 24. Jan. (Erbschaft.) Ein au der Strecke Cannstalt-Untertürkheim bediensteter Bahnwärter machte kürzlich von entfernten Anverwandten in Frankreich eine Erbschaft von 19 000 Mk. Vor einigen Tagen konnte der Mann das Geld auf einer Stuttgarter Bank erheben; er hat 5 Kinder. Dieselbe Summe erbten aus der gleichen Hinterlassenschaft noch 2 weitere Personen im Oberamt Waiblingen.

* Lrtdwigsöurg, 24. Jan. (Zigeunerausschreitungen.) Vorgestern abend trafen in Neckargröningen mehrere Zigeunerbanden zusammen, die nachts in ihrer Betrunken­heit sich gegenseitig prügelten. Als die Polizei einschritt und solche fortzubringen suchte, widersetzten sie sich derart, daß zwecks Fortschaffung der Banden aus dem Ort die Feuerwehr alarmiert werden mußte, welcher aber ebenfalls Widerstand geleistet wurde. Schließlich verließen sie den Ort und gaben hiebei auf die Feuerwehr scharfe Schüsse ab, wobei ein Feuerwehrmann getroffen und verletzt wurde. Auf der Brücke bei Neckarrems eröffnten sie ein förmliches Feuer gegen ihre Verfolger. Zwei von den Thätern wurden noch in der gleichen Nacht, 6 weitere derselben, die sich in die umliegenden Orte geflüchtet hatten, am anderen Morgen festgcnommen.

* Keilörou«, 26. Jan. Wie dasD. Volksbl." ver­nimmt, hat seiner Zeit das hiesige Bankgeschäft Gumbel aus der Konkursmasse des ehemaligen Bankdirektors Fuchs dessen Lebensversicherungspolice, lautend auf 50 000 Mark um den Preis von 25 000 Mk. gekauft. Nachdem Fuchs im Zuchthause gestorben, hat die Versicherungsgesellschaft dem Bankhaus Gumbel die 50 000 Mk. auszuzahlen.

* Aus dem Zaber- «ud Kirbachthak, 24. Januar. (Wildschweinjagd.) Der am 23. gefallene Schnee hat die Jagd auf das Schwarzwild wieder eröffnet. Gleich am ersten Tage wurden in den Forstbezirken Freudenthal und Güglingen 4 Sauen eingekreist und bei einer von Ober­förster Stier abgehalteneu Treibjagd 3 Stück (1 Bache und 2 Ueberläufer) von Major Ferling, Oberförster Stier und Müller S. Weitzsäcker erlegt und 1 Stück angeschossen. Wenn's so weiter geht, wird das seltene, edle Wild vom Slromberg bald wieder verschwunden sein und damit diesem schönen Stückchen Erde ein namentlich für den Waidmann seltener Reiz genommen werden. Um so mehr aber wird der Weingärtner und Landwirt erfreut sein über die Be­seitigung dieserLandplage."

* Kausen, O.A. Gaildorf. Ein vielfach vorbestrafter, lediger Schäfer verübte am letzten Donnerstag hier eine

j Lef«srirrH1. He

Eifersucht und falscher Stolz Kommen leicht in Hitze,

Löschen gern ein Schwefelholz Mit der Feuerspritze.

Herhards Iran.

Erzählung von Martin Bauer.

(Fortsetzung.)

Still wanderte sie neben ihm her, eine zürnende Falte auf der weißen Stirn, zuweilen zum Zeitvertreib mit der Fußspitze kleine Kieselsteine emporschnellend.

Auch Gerhard hatte keine Ursache, das Schweigen zu unterbrechen noch weniger dachte er daran, die zürnende Dame an seiner Seite, die der Zorn übrigens ganz vor­trefflich kleidete, zu versöhnen. Im Gegenteil, wenn denn schon einer von ihnen der Beleidigte sein sollte, nun, dann war Wohl die Reihe an ihm. Nur daß sich ein Mann nicht von einem Kinde beleidigen läßt, und mehr wie ein Kind war Lili in seinen Augen nicht, trotz ihrer achtzehn Jahre. Wie naseweis, wie impertinent, derartige Bemerk­ungen laut werden zu lassen.

Er zog seinen Schnurrbart leicht durch die Zähne und warf dann einen Blick auf seine Nachbarin, die, gerade aufgerichtet wie ein Soldat, mit fest zusammengepreßten Lippen neben ihm einhermarschierte. Ohne Zweifel,das Kind" fühlte sich durch seine gelinde Zurechtweisung beleidigt. Und diese Zurechtweisung war mehr wie gelind gewesen, wahrhaftig, er war nahe daran, seine bewiesene maßvolle Ruhe noch nachträglich zu bewundern. Es war ein Glück, daß in diesem Moment Helmuths stattliche Gestalt vor ihren Augen auftauchte, denn es war sonst garnicht un­möglich, daß die beiden aufrührerischen Geister nun wirklich ernstlich aufeinander losplatzten.

starke Zechprellerei. Er regalierte in einer Wirtschaft die Gäste den ganzen Tag mit Wein, bestellte die Blechmusik des Dorfes und ließ sich aufspielen. Von Zeit zu Zeit entnahm er seinem Beutel einen (falschen) Hundertmarkschein, um seine Zahlungsfähigkeit zu beweisen. Bis nachts war seine Zeche auf gegen 40 Mk. angelaufen, worauf er im Dunkel der Nacht verschwand. Der Schäfer soll dasselbe Manöver mit Erfolg auch anderweitig angewendet haben. Untersuchung ist eingeleitet.

* Leuläirch, 24. Januar. (Ein Schwindelmanöver.) Ein Bauer in Mettenberg kaufte vor etwa ^ Jahren von der Viehhandlung Lindauer Söhne in Eßlingen mehrere - Stücke Vieh und blieb dafür 400 Mk. schuldig, die nun zur Zahlung verfallen waren. Kürzlich fand sich nun im Hause des Bauern ein Viehhändler ein, stellte sich als Max Lindauer von Eßlingen vor und verlangte unter Klagandrohung sofortige Zahlung der Schuld. Da der angebliche Lindauer über alles genau orientiert war, be­zahlte der Bauer auf Rechnung seiner Schuld am 1. Tag 60 Mk. und am folgenden Tag weitere 240 Mk. gegen eine vom Empfänger mit Max Lindauer Unterzeichnete Quittung. Vorsichtshalber machte der Bauer hievon der Firma Lindauer in Eßlingen Anzeige, erhielt von dorten aber zu seinem nicht geringen Schrecken die Mitteilung, daß er einem Schwindler zum Opfer gefallen war.

* (Das ist bei uns so gebräuchlich.") In einem Dorfe bei WamVerg schlug der ledige Maurer Philipp Sauer am Kirchweihsonntag auf dem Vorplatz des Tanzsaales die Dienstmagd Margarete Wetz, welche nicht mehr mit ihm tanzen wollte, mit einem starken Stock 8mal derart über den Kopf, daß sie noch am andern Tag davon schwindlig war. Das Schöffengericht Burgegrach gab ihm für seine große Rohheit, die er natürlich nur mit sinnloser Trunken­beit zu entschuldigen wußte, 2 Monat 15 Tage Gefängnis. Sauer ergriff Berufung und brachte zu deren Begründung vor:Bei uns ist es so gebräuchlich, daß man einem Mädchen ein Paar auf den Kopf gibt, wenn es nicht mit einem tanzen will." Die Strafkammer meinte aber:Bei uns ist es so gebräuchlich, daß man einem für eine solch rohe That eine exemplarische Strafe gibt," verwarf die Berufung und legte ihm noch die Kosten zweiter Instanz auf.

* Dresden, 26. Jan. Es verlautet zuverlässig, daß bezüglich der Abwicklung der Affaire der Kronprinzessin zwischen dem Kronprinzen und dem König eine bis zum persönlichen Konflikte gewachsene Meinungsverschiedenheit bestehe. Der Kronprinz betrachtet die Affaire als eine blos ihn betreffende Privat-Angelegenheit und wolle entgegen­kommend sein, der König dagegen erkläre die Sache als eine Angelegenheit der Dynastie und dringe auf scharfe Maß­nahmen. Alles hänge von der noch zu treffenden Einigung zwische Beiden ab.

* Werkt«, 26. Januar. Der Kaiser soll sich, wie die Danz. Ztg." mitteilt, über Feierlichkeiten zu seinem Geburts­tag kürzlich dahin ausgesprochen haben: Gewiß freut es mich, wenn mein Volk mir dadurch Liebe und Verehrung bezeigt, daß es zu meinem Geburtstage Extrafeste veran­staltet und die Fenster mit brennenden Lichtern bestellt. Ich meine aber, die wirtschaftliche Not und der Mangel an Arbeitsverdienst ist so groß, daß man der Armen gedenken möchte. Ich würde mich freuen, wenn ein Teil der zu Extraausgaben bestimmten Gelder im Interesse der Arbeiter und der Armen verwendet werden würde, sei es in direkter Zuwendung oder zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit.

ff Werki«, 27. Jan. Das Armeeverordnungsblatt ver­öffentlicht eine Kabinettsordre, wonach folgende Befestigungen aufgelassen werden: 1. Die Befestigungen von Spandau mit Ausschluß der Zitadelle und des Forts Hahneberg, 2. die Veste Kaiser Alexander, die Schanze Großfürst Alexander,

Sofort gab Lili ihre trotzige Haltung auf und zwang sich zu einer gleichgiltigen Bemerkung gegen Gerhard, denn Helmuth, das war der Gedanke, der sie dazu antricb, durfte deleibe nicht merken, daß sie uneins geworden. Gerhard antwortete höflich, wenn auch ohne den leichten Ton von Neckerei, den er sonst Lili gegenüber meistens anschlug, und so schien denn für den Augenblick der Friede wieder zwischen ihnen geschlossen.

Helmuth kam langsam ihnen entgegen, seine Kopf­bedeckung in der Hand haltend, sein Gesicht unbekümmert den Sonnenstrahlen vreisgebend. Als er bei ihnen an­getan gl war, blieb er stehen und schloß sich ihnen ohne weiteres an.

Und hätte es Lilis Leben gegolten, sie hätte die Frage nicht zurückhalten können, die sich ihr förmlich auf die Lippen zu drängen schien, die Frage nach Erna. Eine Wolke zog sich auf Gerhards Stirn zusammen, und ein finsterer Blick streifte den vorlauten kleinen Mund, der es absolut nicht lernen konnte, die Wahrheit des alten Sprichwortes zu be­greifen, daß Schweigen Gold sei.

Helmuths Unbefangenheit war geradezu klassisch. Eine leuchtend rote Rose, die er spielend zwischen den Fingern hielt, durch die Luft schwenkend, daß wirbelnde rote Kreise zu entstehen schienen, zuckte er die Achseln.

Bedaure, mit der verlangten Auskunft nicht dienen zu können, schönstes Väschen."

Aber Lili war wirklich manchmal unausstehlich und von einer unerhörten Rücksichtslosigkeit. Sie sah Helmuth bitterböse an und sagte spitzig:Wunderlich, Du scheinst es doch sonst ganz genau zu wissen, wo Erna sich auf­hält, wenigstens bist Du für gewöhnlich in ihrer Nähe zu finden."

Helmuth sah sie an und lachte, ein Lachen, das seine schneeweißen Zähne auf wahrhaft bezaubernde Weise unter dem schwarzen Schnurrbart hervorleuchten ließ. Dann sang

das Fort Großfürst Constantiu und die Bienhorn-Schanze bei Koblenz, und 3. das Fort Fürstenberg bei Wesel.

js Werki», 27. Jan. DerReichsanzeiger" meldet: Der Rote Adlerorden II. Klasse wurde dem Kgl. württem- bergischen Generalmajor v. Marchthaler verliehen.

ff Werki«, 27. Januar. Als der Kaiser heute nach­mittag zur Geweihansstellung im Palais Borsig fuhr, wurden ihm von Schaaren Promenierender herzliche Kundgebungen bereitet. Zum Diner im Weißen Saale gegen Abend ver­sammelten sich die hier weilenden Fürstlichkeiten, die Damen und Herren der Umgebung, das Gefolge usw. Unter den Klängen des Pariser Einzugmarsches nahten die aller­höchsten Herrschaften, der König von Württemberg führte die Kaiserin, der Kaiser die Prinzessin Heinrich, der Groß­herzog von Sachsen die Prinzessin Friedrich Leopold, der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin die Prinzessin Fried­rich Karl von Hessen, der Großherzog von Oldenburg die Prinzessin Max von Baden. Die Majestäten saßen sich gegenüber. Während des Mahles erhob sich der König von Württemberg und sagte:Auf das Wohl Sr. Majestät des Kaisers und Köngs!" Die beiden Monarchen ließen über der Tafel die Gläser aneinander klingen. Die Musik spielte die Nationalhymne, welche die Anwesenden stehend anhörten.

ff Werki«, H7. Jan. Die Mitglieder des Reichstags versammelten sich anläßlich des Geburtstags des Kaisers im Reichtagsrestauramt. Graf Ballestrem war ebenfalls er­schienen. Den Kaisertoast brachte der stellvertretende Präsident Stolberg aus.

ff Werki«, 27. Jan. Einen glanzvollen Abschluß der heutigen Hcffestlichkeitcn bildete die Galaoper. Das Haus war festlich geschmückt. In der Hofloge saß die Kaiserin zwischen dem Kaiser und dem König von Württemberg. Rechts vom Kaiser folgte zunächst die Prinzessin Heinrich, der Großherzog von Sachsen und die übrigen Fürstlichkeiten. Zur Aufführung gelangte die Ouvertüre und der 2. Akt des Fliegenden Holländers." In d-r hierauf folgenden Pause hielten die Majestäten Cercle. Den Schluß bildete Saint Saents BalletLarotte."

* Arbeitsuchende, die nach Werki« gehen, mögen sich vorsehen, daß sie keinen Schwindlern in die Hände fallen, wie der Tischler Friedrich Honold einer ist. Tiefer soeben vom Gericht abgeurteilte Mensch suchte seine Opfer in der Nähe der Bahnhöfe. Am Nachmittage des 21. August vorigen Jahres war vor kurzem ein Zug eingelaufen. In der Eichdorfstraße traf Honold einen jungen Mann, in dem er sofort einen Arbeiter aus der Provinz erkannte.Suchen Sie Arbeit?" redete er ihn an. Die Antwort lautete be­jahend.Was sind Sie?"Klempner."Daspaßt sich gut," erwiderte Honold,ich bin auch Klempner und Vorarbeiter in einer großen Fabrik im Osten, mein Chef sucht einen Arbeiter. Er zahlt einen Monatslohn von 90 Mark. Wenn Sie wollen, können Sie gleich mitkommen, damit wir die Sache in Ordnunng bringen." Hoffnungs­freudig folgte dcr Klempner Müller seinem Ratgeber. Vor einer Fabrik in der Marsch auerstraße angekommen, bat Honold, etwas auf der Straße zu warten, er wolle mit dessen Papieren zum Chef hinaufgehen, um ihm die Sache zu unterbreiten. Honold kehrte auch bald wieder zurück und erklärte dem Wartenden, daß alles in Ord­nung sei, er könne am folgenden Morgen eintreten. Der Chef stelle nur die Bedingung, daß Müller sich ein Zimmer in der Nähe der Fabrik miete, damit während der Mittagspause nicht soviel Zeit verloren gehe. Diese Bedingung wollte der Neuangestellte gern erfüllen. In liebenswürdiger Weise erbot sich Honold, ihm beim Mieten eines Zimmers behilflich zu sein. Als sie einen Mietzettel ausgehängt fanden, erbot Honold sich wiederum, das Geschäft abzuwickeln, da der Fremde übervorteilt werden könne. Er kam zurück mit der Nachricht, daß das Zimmer

er wirklich, er sang, als habe er Lilis Bemerkung gar nicht gehört mit hübscher weicher, wenn auch gedämpfte Stimme:

Röslein wehrte sich und stach,

Half ihm doch kein Weh und Ach,

Mußt es eben leiden."

Ein reizendes Lied, nicht wahr, Vetter Gerhard? Lill, ich glaube, diese Rose würde Dich vortrefflich kleiden, sie stimmt so gut zu Deiner Haarfarbe, vielleicht gestattest Du, daß ich Dich schmücke."

Er machte eine Bewegung mit der Hand, welche die Rose hielt, und Lili trat entrüstet einen Schritt zurück, als habe sie ein unerhörtes Attentat von ihrer Person abzu­wehren.

Danke, bemühe Dich nicht, ich brauche Deine Rose ganz und gar nicht," dabei dasich" ganz besonders be­tonend.

Nicht? Schade, ich hätte Dich so gern mit der Rose geschmückt gesehen; Mädchen und Rosen, das paßt so gut zusammen."

Rosen und junge Frauen, das paßt auch nicht schlecht zusammen, vielleicht hast Du anderwärts Verwendung für die Rose," sagte Lili anzüglich.

Hui vivra, vsrra!"

Röslein, Röslein, Röslein rot,

Röslein auf der Heiden!

Das klang fast ein wenig melancholisch von seinen Lippen, und mit einer raschen Bewegung schleuderte er die unschuldige Rose davon, daß sie einen weiten Bogen durch die Luft beschrieb und dann inmitten des weiten grünen Rasen­platzes, der sich ihnen zur Linken ausdehnte, liegen blieb und wie ein Blutstropfen herüberschimmerte.

Um anderweitiger Verwendung vorzubeugen," sagte er gelassen freundlich zu Lili, die, ein wunderliches Gefüh im Herzen, wie verzaubert zu jenem roten Fleck hinüber