dem Angeklagte« mildernde Umstände zugute zu halten. Der Wahrspruch der Geschworenen lautete zu Frage 1 und 3 «Ja", zu Frage 2Nein". Hierauf wurde der Angeklagte neben dem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. An dieser Strafe gehen 1 Monat und 15 Tage der Untersuchungshaft ab. Fabrikant Urbrlen aus Höfen-Neueubürg fungiert« als Ob­mann der Geschworenen.

* Im 4. Fall der T. O. wurde vom Schwurgericht Tübingen der 33 Jahre alte Strinhauer Ballon von Urach wegen eines Verbrechens des versuchten Totschlags zu 1 Jahr 6 Monat Gefängnis verurteilt; wegen eine» gleichen Verbrechens erhielt vom Schurgericht Rottweil der 34 Jahre alte Fabrikarbeiter Flaig von MönchSweiler 6 Monat« Gefängnis zudiktirrt.

* Tübingen. Es ist in verschiedene» Blättern di« Nachricht verbreitet worden, die wegen Mords zum Tode verurteilte und zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigte Löwenwirtswitwe Eva Marie FaaS aus Lirbenzell habe di« Wiederaufnahme de- Verfahren- mit Aussicht und Erfolg beantragt. Hiezu ist zu bemerken, daß die FaaS ein solche- Gesuch zwar eingereicht hat, daß dasselbe aber, da er ledig­lich nicht- zur Begründung enthielt, als die jeden BodenS entbehrende Verdächtigung der all Zeugen vernommenen Bürgermeister- und zweier weiterer Personen, als unzulässig verworfen worden ist.

* Rottwril, 1. Okt. Freiherr v. Münch hat sich sofort beim Herrn Minister de- Innern telegraphisch gegen seine Verbringung ins Irrenhaus beschwert. Ec hat den ReichStaglabgeordneten Konrad Haußwann in Stuttgart zu seinem RechtSbeistand gewählt. Herr Haußmann hat ihn bereit- in der Anstalt Rottenmünstrr besucht und mit ihm beraten.

* Stuttgart, 2. Oktober. Der junge Mann, ein Justizreferendär, welcher gestern nachmittag am Feurrse« von einem Straßenbahnwagen überfahren, und so schwer verletzt wurde, daß er kurz darauf im Katharinenhospital verstarb, heißt Julius Link von Schura, O.A. Tuttlingen. Der Vater des Verunglückten lebt in Freiburg i. B. Dar jedem Fremden bekannte Glashaus in der FriedrichSstraße, vom BolklmundVogelkäfig" getauft, wird demnächst im Wege des öffentlichen AufftreichS zum Zwang-Verkauf kommen. Auf dem Hau- ruht eine seiner Höhe entsprechende Hypo­thekenlast, man schreibt von über 500,000 Mk., wovon di« erste in der Höhe von 204,000 Mk. iw Besitz der VereinS- bank ist. Die armen Handwerker, welch« genötigt waren, ihr« Forderungen als dritte Hypothek sicher zu stellen, dürften wohl da» Nachsehen haben.

* Dar Heilbronner Rathaus wird renoviert. Die Kosten stellen sich auf etwa eine halbe Million Mark. Recht unerfreuliche Dinge wurden in der GrmeinderatS- sitzung laut. ES wurde Klage geführt, daß eS bei den letzten SonntagShrrbstpartien zu wüsten Ausschreitungen ge­kommen ist. So wurde z. B. an einem Tag eimm Mann der Schädel ringeschlagen und rin Feldhüter gestochen, im übrigen aber eine derart skandalöse Keilerei in Szene gesetzt, daß nicht weniger als 20 Personen in- Spital gebracht wurden. Diese- Treiben wurde als eine Schande für die Stadt bezeichnet und der Vorsitzende behielt sich «ine Ein­schränkung dieser Art von Festlichkeiten vor.

* (Verschiedenes.) In BairrSbronn wurde in einem nahen Steinbruch di« Leiche eine« 30jährigen Holz­hauer- au« Hintrrlangenbach aufgesunden. Der Verunglückt« wurde seit einigen Tagen vermißt und scheint auf dem Heimweg abgestürzt zu sein. JnAdolzfurt (Oehringen) stürzt« der Bauer Christian Wiedt beim Obstbrechrn so un­glücklich vom Baume, daß ihm rin Pfahl durch den Kopf drang, was den sofortigen Tod herbeiführtr. -- In Detten­hausen wurde Sonntag morgen der 17 Jahre alte Maurer

Dar wahre Glück Ist die Genügsamkeit Und die Genügsamkeit Hat überall genug.

Jür's Leben.

Familienroman von G. v. Schlippenbach.

(Fortsetzung.)

Werden Sie dann mehr Respekt vor mir haben, Herr von Brenkrn?" fragte Alma schelmisch.

Wenn Sie bis dahin einige graue Haar« und Runzeln haben," neckt« er.

Nun, ich hoff« eS," antwortet« sie fröhlich.

Sir waren in der Nationalgallerie und saßen auf einer der Bänke, Fräulein Westerholz sprach mit einigen Bekannten im anstoßenden Saal. Axel und seine jung« Begleiterin stiegen di« Treppe hinauf und blieben vor dem schönen Gemälde:Der Raub der Helena" stehen.

Sie betrachteten e« beide lang«.

Das ist herrlich," sagte Alma, schneller atmend.Ich denke e< wir wundervoll, so geraubt zu werden!" Er sah sie erstaunt an. In den blauen Augen spiegelte sich eine leidenschaftliche Bewunderung, ihre ganze Seel« schien in ihnen zu liege», ein unklare-Sehnen sie zu erfüllen. Zum ersten Mal sah er dar Weib in ihr, das Weib, dal einst tief und heiß zu lieben fähig sein würde, wenn die hold« Knospe zur vollen Rose erblüht war.

Am Abend hatte er Gelegenheit, dieselbe Bemerkung im Theater zu machen.

Man gab Romeo und Julia, da» vollendete Zusammen- spiel der Künstler riß die Zuschauer mit sich fort.

Bei der Balkonszene wandte sie sich Plötzlich nach ihm

Bauer erstochen an der Straße liegend aufgesunden. Ein der That verdächtiger Maurer Müller ist festgenowmen. In Cannstatt wurde auf dem Wasen bei Strrithävdeln einfahrender Sänger" mit einem Dolch in den Rücken gestochen, so daß er in ärztliche Behandlung genommen werden mußte. Das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierten in Rottweil Bildhauer Cammrrrr mit seiner Ehefrau Josephine, grb. Kerber, beide im Alter von 76 resp. 71 Jahren. Zur Verherrlichung des Tage- hatte auch di« jüngst« Tochter Hochzeit. In Weingarten stürzt« ein junger Flaschner von einem Neubau herab und erlitt «eben einem Arwbruch noch schwere innere Verletzungen, die sein Aufkommen zweifelhaft erscheinen lassen. Hiedurch ist die Familie de- jungen Manne-, der im Geschäft deS Vater- thätig ist, in großen Kummer versetzt. In einer Cannstattrr Fabrik wurde der Portier Christian Wöl- pert erhängt in seinem Wärterhäu-chen aufgesunden. Un­glückliche Familienverhältmsse scheinen da- Motiv de- Selbst­morde- zu sein. In WeinSberg ist die rrichgrfüllte Scheuer de- Bäckermeister- Dorsch vollständig abgebrannt. An einigen angrenzenden Häusern wurde der Dachstuhl teilweise zerstört. Al- der Brandstiftung dringend ver­dächtig wurde die Ehefrau de- Zimmrrmanns Münzing ver­haftet. In Bönnigheim wurde der ledige Ziegler Karl Schmidt nach vorauSgegangenen WirtShauSstreitigkriten auf der Straße in den Kopf gestochen, so daß er nach einigen Stunden starb. Der Thäter, Friseur August Maier, wurde in da« AmtSgertchtSgefängniS Brackeuheim »ingeliefert.

Landtaas-Wahlnachrichteu.

* (Landtags-Kandidaturen.) Rechtsanwalt Rembold (Ztr.) in Hall nimmt die Kandidatur für Aalen wieder an. Die Kandidatur Treiber im Bezirk Mergentheim wurde gestern nachmittag von einer Versammlung der Bundes der Landwirte in Wecker-Heim aufgestellt. Indessen hat Minist« v. Mittnacht sich bereit erklärt, di, Kandidatur wieder anzunrhmen, um dem Bezirk einen Wahlkampf zu ersparen. Treiber ist hierauf zurück««treten.

* Stuttgart, 1. Okt. Dem Wahlaufruf der deutschen Partei zur bevorstehenden LandtagSwahl entnehmen wir in Kürze folgende Punkte: In einer Zeit, in der Sonder­interessen und Klassengegensätze immer lauter sich vordrängen, müsse um so mehr für alle Abgeordnete die Rücksicht auf dar Wohl des ganzen Volke- in allen seinen Ständen oberste- Gesetz sein. Di« Landtagswahl vom Februar 1895 habe eine wesentliche Veränderung in der Stärke der Parteien herbeigeführt. Die Volk-Partei sei die stärkste Partei ge­worden, trotzdem seien von den drei großen Rrformvorlagen: VerfassungSreform, Steuerreform und Abschaffung der lebens­länglichen AmtSdaurr der OrtSvorstehrr, keine einzige Gesetz geworden. Von jeher Hab« die Volk-Partei anderen Parteien den Vorwurf mangelnder Sparsamkeit im Staatshaushalt gemacht; aber auch sie habe den StaatSauswand nicht ver­mindern können. Vielmehr sei er von rund 70 Millionen Mark im Jahr 1894 auf rund 83 Millionen Mark im Jahr 1900 und zwar mit Zustimmung der Volk-Partei ge­stiegen. Di« deutsche Partei tritt mit folgendem Programm vor die Wähler: Steuerreform, die im Sinn der ge­scheiterten Entwurf- eine progressive Einkommenssteuer, Herabsetzung der Ertragssteuern, Abzug der Schuldzivse, Freilassung der kleineren Einkommen und Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse der Steuerpflichtigen herbei- führt; Erleichterung deS Ackerfeldes und der WeinbrrgS brim Steueranschlag und stärker« Besteuerung der Großbazar« und Warenhäuser; vollständige Ersitzung der staatlichen Er- tragsstruern durch eine Vermögenssteuer; weiter« Entlastung der Minderbemittelt«»: durch Ausdehnung der Erbschaftssteuer unter progressiver Heranziehung auch der Abkömmlinge bei großen Vermögen; Regelung der Beamtrngrhalte und namentlich der Unterbediensteten; Revision der Verfassung

um.Da< ist wie das Bild der Helena," flüsterte sie und wieder leuchtet« «< von tief verhaltenem Gefühl in den sonnigen Kindrraugen auf. Später, bei dem tragischen Ende des Liebespaare-, weinte sie still vor sich hin, und als Fräu­lein Westerholz gutmütig tröstend sagte:

Aber Herzchen, eS ist ja aller nur Komödie," war sie ganz ärgerlich.

Du hättest mich nicht daran »inner sollen, Tante," rief sie,es war so natürlich, daß ich wirklich glaubte, sie seien gestorben!"

Nachdem Axel eine Woche in Berlin gewesin, sagte ihm Herr Westerholz, daß er abreisen könne. Ec ging nach der Jägerstraße, um sich zu verabschieden. Dar alte Fräu­lein war auSgrgangen, er fand Alma allein.

Leben Sie wohl," sagt« er, sich erhebend, nachdem sie eine Weile über gleichgültig« Dinge geplaudert hatten. Ich kam mich Ihnen zu empfehlen, heut« abend verlasse ich Berlin."

Er verbeugt« sich tief vor ihr.

Ein Ausdruck aufrichtigen Bedauern» flog über ihr Gesicht.

Warten Sie," rief sie geschäftig,ich muß Ihnen zuerst noch etwa» geben." Sie eilte ins Nebenzimmer und kehrte bald zurück, einen in Papier »«gehüllten kleinen Gegenstand in sein« Hand legend.

Da- Hab« ich für Sie gestickt, wirklich ganz allein," versicherte sie eifrig.

Er entfernt« da» Papier. Er war »in Täschchen aus feinem, dunkelrotem Leder, sein Monogramm prangte in Goldfäden auf dem Deckel.

Oeffnen Sie eS," befahl sie ungeduldig,schnell, schnell!"

Al» er e» that, entrollte sich au- dem Innern rin kleiner Schirm zu Photographien, der au- sieben einzelnen Blättern bestand. Die Bilder seiner Lieben daheim blickten

durch Umwandlung der zweiten Kammer in eine auf G,unh deS allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Stimmrechts gewählte Volkskammer und bei der ersten Kammer vor allem Aufhebung der StimmübertrogungSrechtS der StandeSherre»- Reform der Geweindeordnung auf liberaler Grundlage; Ein­führung periodischer OrtSvorstehrrwahlen unter Sicherung einer unabhängigen Amtsführung; Reform der Korporation-, und Gemeind,steurrrechtS; Erhaltung einet friedlichen Ber- hältnissrS zwischen Staat und Kirche und zwischen den ein- zrlven Konfessionen aus dem Boden vollständiger Glaubens- und Gewissensfreiheit; fachmännische Schulaussicht; Mg, der wirtschaftlichen Interessen, insbesondere de- Mittelstandes in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel; Revision der Bauordnung; Förderung de- Wohls der Lohnarbeiter in Industrie und Landwirtschaft. In unwandelbarer Treue steht die deutsche Partei zu Kaiser und Reich und ist bereit, die notwendigen Opfer für di« Erhaltung und Festigung der Machtstellung unsere- in großer Zeit geeinten Volker zu bringen. Sie hält fest an der konstitutionellen Monarchie, in der sie den Hort einer gerechten Staatsverwaltung er- kennt.

* Der demokratische Parteitag in Hall hat am Sonn- tag programmmäßig unter recht lebhafter Beteiligung statt­gefunden. Payer sprach gegen die Chinopolitik und über di« Arbeiten der Landtag«. Friedrich Haußmann hatte zu beantworten: War erwartet und fordert da- württewbrrgische Volk vom künftigen Landtag? In einem Dutzend Wünsche» und Forderungen stellte der Redner eine Reihe Wirtschaft- lichrr, sozialer und politischer Punkte auf, welch« die Wähler den künftigen Abgeordneten an- Herz legen müßten. Zum Schluß resümierte der Redner: Besonnen aber entschiede» habe die Parole der Volksprrtei bei dem l'tzten Wahlkampf geheißen. Diesem Programm sei sie treu geblieben auch i« dem nun zu Ende gehenden Landtag. Unser württem- bergischeS Volk wolle haben, daß er vorwärts gehe und «inen Ruck thue. Sehe dar Bock guten Willen bei der Re­gierung, so arbeite eS selbst freudig mit an dem, was uni not thue: unser Vaterland dem Fortschritt und besseren Zu- ständen entgrgrnzuführrn, damit der fränkische und schwäbische Bauer sagen kenn: Gottlob, daß mein Vaterland WmUem- berg ist." Die Wahlstimmung war zuversichtlich. Die Kandidatenfroge für nahezu sämtliche Wahlkreis« ist erledigt.

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München, 2. Okt. H-ut« vormittag um 10^/s Uhr fand di« standesamtliche Eheschließung der Prinzen Albert von Belgien mit der Herzogin Elisabeth in Bayern statt.

* Mainz, 1. Okt. Der Schiffer Hauck von Bingen, welcher angeklagt war, am OsterdienStag da» schwere Boott- unglück auf dem Rhein verschuldet zu haben wurde von der Strafkammer zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

* Berlin, 1. Okt. Die 2. D Vision des ersten Ge­schwader- traf am 28. Sept. in Taku rin.

^ Berlin. 2. Okt. Dem BundeSrat ging der Ent­wurf von Bestimmungen über dir Herstellung ausreichend« und geeigneter Sitzgelegenheiten in offenen Verkaufsstellen zu.

* K ö l n, 1. Okt. Zwei Straßenräuber überfielen i« der Nähe de- Sportplätze- einen Mann, beraubten ih» seiner Barschaft. Uhr und Kette und warfen ihn al-dm in den Rhein. Hierauf entflohen di« Thäter. Der Mam konnte sich durch Schwimmen ans Ufer retten, brach aber dann zusammen und wurde durch einen de- Weg- kowwe»- den Schutzmann in'S Bürgrrhospital übergrsührt.

* Rom, 2. Okt. Der durch die Ueberschwemmung in Ligurien angerichtete Schaden ist sehr bedeutend. In ver­schiedenen Ortschaften wurden alle Häuser zerstört. Zahl­reiche Brücken wurden weggrspült. Di« Felder befinden sich in trostlosem Zustande. Es steht fest, daß viele Mensche» umgrkowmen sind, aber man kennt ihre Zahl noch nicht.

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ihn an, seine Mutter, Gertrud und Heimchen, di« lasö. paiables und sein kleiner, jüngst verstorbener Brudec- Urber jedem Bilde wer rin Blumrnsträußchen in buvter Seide sehr zierlich gestickt. Nur der letzte Rahmen war noch frei.

Freuen Sir sich?" forschte sie, wie ein Kind, dat sein Geschenk bewundert sehen will.Gefällt eS Ihm auch?"

Sein ernstes Gesicht war wie in Sonnenschein ver­wandelt, er hielt ihre Hände in den eigenen.

Ich dank« Ihnen von ganzer Seele," sagte er bebender Stimme und beugte sich über di« zarten, r0M» Finger, die er innig küßte.

Sie errötet« heftig und entzog sie ihm. »Mir hät" nichts so große Freude machen können, versichert« er^ besaß nur frühere Bilder dir Mrinigen. Habe» Sie " sich selbst auSgedacht, Fräulein Alma?"

Gewiß," erwiderte sie stolz.Ich holte si«. A Wagen ab und wir fuhren zum Photographen. DieLM sind alle sehr ähnlich, nicht wahr?" ...

Er stimmt« ihr bei und sie betrachteten beide daS finn g Andenken.

Wie hübsch Sie da» gestickt haben," lobte Ax" wundernd.So viel Mühe haben Sir sich für mich gegeven.

Ich habe für jede- Bild eine passende Blume » ' wählt," erklärte st« und tippte mit dem Zeigefinger auf o bunten Stickereien.

Für Ihr« lieb« Mutter die weißen Astern, i Gertrud dir stolz«, dunkelrotr Rose, Heimchen .AW .. bescheidenen Veilchen hier, Erna und Ilse den frische"Ai blütrn und Willychen sah wie ein zarte» Schneeglosy au», darum zierten sie sein Bild.

Der letzte Rahmen ist frei," sagte Axel.

Ja. da sollte Egon, Bild hin.inkowme», NU' aber kein- von ihm. Ich wollte gern mein« eigene P?