mehr Beachtung finden würde: r- gilt der Einführung de» obligatorischen achten Schuljahres an der Volksschule. Fast alle Gemeinden haben sich dafür ausgesprochen. Di« ul- trawontanen Abgeordneten sind jedoch entschieden dagegen und leider will auch der Kultusminister nichts vom achten Schuljahr« wissen.

* An- Leipzig wird berichtet: Leipziger Kriminal­beamte spürten in einem Vororte Leipzigs ein« geheim« Ver­sammlung von Anarchisten aus verschiedenen größeren Städte» Deutschland- auf. Nach Feststellung der Personalien wurde der Emberuser, ein bekannter Berliner Anarchist, der sich einer Durchsuchung thätlich widersrtzte, verhaftet.

^Berlin, 7. Aug. Di«Berliner Korrespondenz" meldet, die preußischen Staatleisenbahnen und die ReichS- eisenbahurn in Elsaß-Lothringen seien ermächtigt, freiwillige Gaben für das ostasiatische Expeditionskorps, di« in Fracht­briefen ausdrücklich all solche bezeichnet und au die kgl. Bahnhofkommondautur Bremen oder an die bei dieser er­richteten Hauptsammrlstrlle gerichtet sind, frachtfrei zu be­fördern. Eine gleich» Ermächtigung wird durch die zustän­digen Eisenbahnkommissare der preußischen Privatbahnen erteilt werden.

* Berlin, 7. Aug. Prinz Heinrich von Preußen wird, wie eine hiesig« Lokalkorrespondenz wissen will, am 29. August, von Kiel kommend, in Berlin eintreffen. Der Prinz nimmt an der großen Houplparade des GardecorpS auf dem Tempelhofer Feld« teil. Er wird hierauf den Kaiser in da» Manöver begleiten. Gelegentlich der Manöver Wird der Prinz als Schiedsrichter fungieren. Wie dir be­treffend« Korrespondenz au- guter Quell« erfahren haben will, soll dem Prinzen diese- Amt übertragen werden im Hinblick auf seine projektierte Entsendung nach Ostasien.

* Wie dieKöln. Ztg." ausBrrlin erfährt, sind über den Schutz der Aangtse-ThaleS und Shanghais erhebliche Meinungsverschiedenheiten auSgebrochrn, -ei denen di« Auf­fassung aller anderen Mächte der der englischen Regierung widerspreche. Es sei bedauerlich, daß ein neuer Stein des Anstöße- geschaffen sei, denn nach der russischen Not« habe es nicht den Anschein, als ob di« Mächte auf ihr Recht, ihr« Unterthanen dort durch eigene Mittel zu schützen, ver­zichten werden. Während somit da- englische Vorgehen auf Widerstand bei den Mächten stoße, Hab« England auch von der japanischen Regierung sich eine empfindlich« Abweisung geholt, di« im gegenwärtigen Augenblick viel zu denken gebe. In letzter Zeit sei eine Annäherung zwischen Japan und Ruß­land erfolgt.

* Da- zwanzigste Jahrhundert zieht mit Bölkerstreit in- Land. Di« Weltlage ist auf mehr als einem Punkt gespannter geworden. Die schwarzen Diamanten, welche den Fabrik­schloten so nötig sind, werden von Kriegsschiffen verspeist und der Kaufmann, wie der Industriell« hält mißtrauisch aufspähend mit seinen Unternehmungen zurück. Bereüs kriesrlt es da und dort. Auch in der Berliner Großindustrie, insbesondere der Eisen- und Elektrizitätsbranche, wird eS flau. In mehreren größeren Fabriken wird schon jetzt mit Arbeiterentlassungen vorgegangen, die indes für den Herbst in noch größerem Umfange angesagt worden sind. In einem Etablissement für Elektrizität sollen »ach derBerliner Volkszeitung" allein 1060 Arbeiter entlassen werden."

* Charlottenburg. 7. Aug. Der soz. Reichltagsabg. Liebknecht ist heut« nacht hier gestorben.

*Wir haben uns gefreut, als der Herzog von Connaugth di« zweifelhafte Ehre ausschlug, Herzog von Koburg zu werden", schreibt di, Londoner Zeitung Daily Chronicle. ES wäre nur zu wünschen, daß di« englische Dynastie ihr Anrecht auf Koburg aufgäbr. Weiter bedauern wir, daß der verstorbene Herzog keinen männlichen Erben hintrrlassen hat, denn daun wäre eS nicht nötig gewesen, wieder «inen Pfeiler drS englischen Königshauses wegzunehmen. Hoffentlich wird der neue Herzog einst Erben hinterlassen, damit man

^ Italien.

(Schluß.)

Italien hat so viel Staats- und Kommunalsteuern, daß «S ohne Beschwindeln des Fiskus oder der Kommunal- kaffen gar nicht abgeht. Und di« Gemeindeverwaltungen, di« in den Händen der erbansässigrn Honoratioren sind, sind viel schlimmer wie der Staat. Jeder Laib Brot, jeder Bissen Fleisch unterliegt einer hohen Steuer, während die Herrschaften mit starkem Bar-Einkommen sich trefflich zu drücken wissen.

ES giebt viel« Städte in Italien, in welchen Leute mit 3050000 Lire (ä. 80 Pfg.) Einkommen weniger Steurr zahlen wie ein deutscher Kleingewerbetreibender, während die Zöllner ein« Heulast mit ihren Eisenstangrn durch- und durchbohren, um zu sehen, ob Fleisch in Innern verborgen ist. Es giebt viele italienische Städte, in welchen dieSchul- verhältnisse mehr wie jammervoll sind, während für di« städtische Musikkapelle keine Gelder gespart werden. Und war von der Pascha-Wirtschaft italienischer Bürgermeister erzählt wird, ist zuweilen kulturwidrig.

Da» Bild, welche» hier entrollt wird, ist trüb; in besseren Zeiten werden seine Schotten von dem lustigen Völklein weniger brachtet, aber die besseren Zeiten sind in Italien ziemlich kümmerlich vertreten. Viel scharfer Haß sammelt sich da au, und namentlich die Arbeiterklassen, noch dazu aufgehrtzt in hohem Maße, sind furchtbar gereizt. Di« Verschwörnngssucht, di« in Italien schon von je so unend­lich viele politisch« Morde zeitigte, schafft schnell bestimmte Zentren.

Und nun di« italienische Verwaltung! Italien, das 20 Millionen Einwohner weniger al» Deutschland hat, hat erheblich mehr Beamte. Wozu? Um dir Günstlinge der einflußreichen politischen Leute bequem zu versorgen. Und trotz dieser Menge von Beamten, oder vielmehr gerade

nicht weitere Fürsten aus England zu holen braucht." i Wir können dem Daily Chronicle versichern, daß er am I allerliebsten aber den Deutschen selbst wäre, wenn eS ihnen erspart würde, Engländer als Regenten aufgehalst zu be­kommen. Niemand ist in Deutschland unbeliebter als die Engländer und di«Engländer«!" Hot Deutschland noch nie einen Vorteil gebracht. Schon Bismarck sprach einst in­grimmig von derenglischen Sippe, die da« deutsche Volk degeneriere."

* Köln, 5. Aug. Wie dieKöln. Ztg." hört, hat Frau Rautenstrauch der Stadt Köln zur Erinnerung an ihren verstorbenen Gatten zur Begründung eine- Museum- für Völkerkunde, di« Summe von 25000 Mk. überwiesen. Außerdem hat sich die Grschenkgrberin bereit erklärt, für die nächsten 10 Jahre jährlich 2500 Mk. für die Besoldung eine- Direktors dieses Museums der Stadt zur Verfügung zu stellen. Frau Rautenstrauch ermöglicht es so, der schon früher von ihr und ihrem Gatten der Stadt Köln über­wiesenen reichen ethnographischen Sammlung des verstorbenen Professors Wilhelm Joest ein besondere- Heim zu errichten.

Arrslärr-isetzs».

* Genf, 6. Aug. Der Prokurator teilte dem Luccheni die Nachricht von dem Attentat in Monza mit, worauf der Verbrecher große Freude äußerte und sagte:Ohne Zweifel wird es an alle Souveräne gehen, mit dem neuen König von Italien wird angefangrn." (Der Zweck der Mitteilung soll gewesen sei, dem Verbrecher Geständnisse über da- Komplott zu entlocken. Er macht« ober, wir vorauszusehen, kein« Enthüllungen. Er wäre wohl besser gewesen, dem Mörder der Kaiserin Elisabeth die Genugthuung einer solchen Mitteilung nicht zu gewähren. Wenn man solche Scheusale am Leben lasse» muß, so sollte man sie wenigstens behandeln, als ob sie tot wären.)

* Rom, 6. Aug. Di« Kammer hielt soeben eine Trauer- sitzvng ab. Der Saal und die Tribünen sind schwarz auS- geschlagen, die Abgeordneten und die Minister erscheinen in Trauerkleidung. Der Kammerpräsident verlas mit thränen- rrstickter Stimme «ine Trauerrede, welcher der Gedanke zu Grunde lag, daß König Umberto t,ut war und niemanden etwas zu leid that. Seine Hinweise auf die Königin werden beifällig ausgenommen. Dann sprach er über da- Attentat, das er bedauerte. Das Volk, sagt Villa, habe das Gefühl, daß da- StaatSgefüge locker sei und die einzige Sühn« des Verbrechens sei eine Stärkung des RechtSgrfühlS und Er­ziehung des Volkes zu einer höheren politischen Auffassung, denn Gerechtigkeit sei aller Reiche Stütze. (Großartiger Beifall auf allen Seiten.) Nachdem dann der Premier­minister Sarccco eine Ansprache gehalten hatte, verlas der Kammerpräsident Brileidskundgebungrn der französischen Kammer, des Senat-, des internationalen Friedenskongresses, der südafrikanischen Parlamente und Franz Koffuth'S. Da­rauf erhob sich der Sozialist Turati und protestierte in knappen feurigen Worten gegen das Attentat, da» er als Verbreche» eines Barbaren bezeichnet'. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dir Kammer werde einträchtig zusammen arbeiten um das Land wirtschaftlich zu heben und den Fanatikern den Borwand zu barbarischen Attentaten zu nehmen. Nun artete die Sitzung zu einem Skandal aus, als Pantano namens der Republikaner das Wort nahm. Pantano, der wegen der letzten Obstruktions-Kampagne bei der Mehrheit persönlich verhaßt ist, hatte kaum mit der Erklärung begonnen, daß seine Gruppe sich den Traurrkundgebungru anschließr, als di« Heißsporn« der Rechten mit dem Rufe aufsprangen: Genug mit Eure» Krokodilsthränen, ihr Gevattern und Mitschuldigen der Meuchelmörder!" Pantano antwortete erregt:Wir beuten nicht politische Verbrechen wie ihr aus." Bei diesen Worten brach ein Organ der Entrüstung aus. Di« Abgeordneten der Mehrheit riefen:Hinaus! Maul halten! Unverschämtheit!" Andere eilten zum Minister­

wegen derselben, «ine hochgradige Bummelei. Wiederholt ist di« Aufforderung ergangen, mit diesem Ueberwaß von Beamten einmal oufzuräumen; bei dem Willen ist eS ge­blieben, geschehen ist bis heute nichts, was den Namen Reform Wirklich verdiente.

ES kann nicht geleugnet werden, daß di« Beziehungen de- päpstlichen Stuhle- zum Königreiche Italien dem Staat­viel geschadet haben. Und noch wehr der Dynastie! Nicht wenige Italiener, die zumPapst-Könige" halten, stehen der Dynastie höflich aber nicht herzlich gegenüber. Das ist eine Wunde am Leib« de- italienischen Staates.

Bei den modernen Italienern war wirklich populär. nur ein einziger Mann, so beliebt Viktor Emanuel und sein genialer Staatsmann Cavour und König Humbrrt auch waren. Da» war der Tollkopf Giuseppe Garribaldi, der immer Schlagwörtrrn folgte, der darauf loS handelt«, bevor er dachte. Aber das ist eben der Charakter de» modernen Italieners.

Man hofft, di« schreckliche Katastrophe werde in Italien Reformen und «in Anwachsen de- selbstlosen Patriotismus zeitigen. Man kann, man muß «S hoffen, aber man darf nicht dir Gewißheit an Stelle der Wünsche treten lassen. Wer denkt nicht an da- Unwesen der Maffia in Süd- Italien, an da» weit», schier unzerreißbar« Netz, welches sie geschlungen? Soll man solchen Leuten eine Umkehr «her zutrauen, als ein Bemühen, dir schwere Zeit erst recht für sich auszunützen? Da- sind Sturmvögel der Revolution!

El muß gerade hrrauSgesagt werden: Unter dem Regime eine» egoistischen, schachernden Parlamentarismus, in welchem kleine Geister um jeden Preis sich einen großen Namen zu machen versuchen, hat dir savoyisch« Dynastie die prak­tische Führung in Italien verloren, und dies« Führung muß sie wieder gewinnen, sonst kommt di« Revolution.

Da» italienisch« Volk ist ein edle» Roß, da- nur gar

tisch« und zur Präsidententribüne. Der Präsident war machtlos, den Sturm zu beschwichtige«. Nach fünf Minute» forderte der Minister Pantano auf, sein Worte zurückzunehwen war dieser auch im allgemeinen Tumult« that. Nachdem dann die Vorschläge de-Präsidenten wegen einer halbjährige» Kammertrauer angenommen worden, schloß er die Sitzuv» unter dem peinlichen Eindruck, daß die feierlich« Trau«. ^ sitzung durch den Ausbruch politischer Leidenschaft getrübt ^ worden war. Ein Hoch auf den König schloß di« Frier.

* Aus Rom meldet man, der Papst werde demnächst eine Encyklika an die Völker und an die Regierungen richten in welcher die Pflege christlicher Liebe im Familienleben als die einzig« Rettung vor den Anarchisten empfohlen werde.

* Pari », 6. Aug. Der Streik der Droschkenkutscher dauert fort. In der Hauptremis« de- Unternehmers Camille S« r in der etwa 300 Droschken und Pferde untergebracht waren brach heut« nacht ein Großfeuer aus. Sech- Pferde kamen in den Flammen um und der Materialschaden ist sehr h,. trächtlich. Die Brandmsache ist noch nicht aufgeklärt, doch kann sie nicht auf Strecker zurückgeführt werden.

XPariS, 7. August. Im Ministerrate teilte Del- crssre ein Telegramm des französischen Konsuls in Shanghai vom 5. d. mit, worin dieser meldet, daß der Eisenbahn- direktor Schrng ihn amtlich benachrichtigte, daß »in kaiser- licheS Dekret vom 2. d. besage, di« fremden Gesandten würden, sobald sie wollten, unter Eskorte nach Tientsin gebracht werden. Sie dürften von nun an in offener Schrift mit ihren Regierungen verkehren. Der Minister erklärte ferner, keine Depesche berechtige zu dem Glauben, daß der ' Marsch auf Peking beschlossen sei. Auch sei keine Regierung davon benachrichtigt worden. D»r Kolonialminister ord- net« an, daß dir Truppe» vom Senegar in di« Heimst i zurückkehren, da dort das gelbe Fieber herrscht. '

* Brüssel, 7. Aug. Die Angelegenheit SipidoS, der rin Attentat auf den Prinzen von Wale» verübte, aber von der ersten Instanz freigesprochrn wurde, kommt am 24.Sept. vor den Kassationrhof. Sipido kehrt alsdann zurück.

* London, 5. August. Wie man über Holland er­fährt, gelangen immer noch offiziell« Kriegsnachrichten der Transvaal-Regierung, di« mit der Unterschrift d«S Staats­sekretärs I. W. Reitz erscheinen, über Lourenzo-MarqueS nach Europa. In diesen Nachrichten wurde unter Sem Datum des 10. Juni mitgrteilt, daß die englische Regierung den Generälen Louis Botha und De la Rey je «in Jahres- einkommen von 10.000 Pfund Sterling angrboten habe, und eS wurde hinzugrsügt, Krüger sei überzeugt, daß auch ihm, »rzs« Steij» und Christian de Wet dasselbe Angebot gemacht werden würde. Die Generäle hätten ober erwidert, sie würden lieber den Tod wählen, als ihr Land und ihre Landsleute verraten.

* Den unglücklichen Männern, welche das von den Engländern bedrohte Transvaal leiten, wollte man auch noch di« Ehre absLnriden. Höhnisch jubelten die englischen Zeitungen, Onkel Krüger und seine Getreuen seien bestech­lich und des Mitleids Europas nicht wert. Eine Eisenbahn- gesrllschaft behauptete, die Regierung-Mitglieder bestochen zu haben. Es gehören zu der Gesellschaft die zwei Bankier» Oppenheim, der Lütticher Bankier Terwagne, der Pariser Großkapitalist Brcconnier und der Brüsseler Rechtsanwalt Warnant. Diese hatten seinerzeit mit Präsident Krüger «inen Vertrag abgeschlossen, wonach die TranSvaalregierung der Bohngrsellschaft «ine 4prozentige ZinSgarauti« für ein Gesamtkapital von 50 Millionen Frank- gewährte mit der Bestimmung, daß die Baukosten für den Kilometer nicht mehr als 180000 Mk. betragen sollen. Nun kostete aber di« Bahn noch lange nicht so viel als man glaubte. Um aber doch die hohe ZinSgarantie einsacken zu können, fälschten di« Herren die Baurechnungen und behaupteten, als man sie auf der That ertappt«, die Eisenbahn sei doch so hoch

zu sehr einer festen Reiter», der die Zügel halten kan», ent­wöhnt ist. Der Reiter muß wieder kommen und er muß fest, mit eiserner Faust zuf-ssen. Im Land« Jtalia muß mit eisernem Besen gekehrt werden, schonungslos, ohne An­sehen der Person.

Denn ein jeder, der Italien genau kennt, wird «S sagen: Er wünscht dar Best«, aber er muß, wenn nicht entschieden «ingegriffen wird, dar Schlimmste fürchten. Ehe

rin Jahr vorüber, ist sonst alle» wieder im alten Schlendrian, der zum Abgrund führt.

Der Spuk im atten «Kerrerchause.

Eine Erzählung nach Familirnpapiere« von Adalbert Reinold.

(Fortsetzung.) f

Und di« Baroneß Agnes weiß noch gar nicht, daß Sie ' sie lieben?" fragte Adele. ...

Sie Hot keine Ahnung, aber ich vermut«, daß M § nicht gleichgültig bin, denn auf Sie, schöne Komtess», sie «ine Art Groll geworfen zu haben, seit ich Z wisten Sie, der Mensch muß ja doch auch auf den Busch klopft», von Ihrer Schönheit und sonstigen Eigenschaften M erzählte." -

Ei, sieh, wie sich der Herr Baron doch S""" Fraueuhrrzen versteht," lächelt« Adele,aber warum erkläre Sie sich denn Ihrer schönen Kousin« nicht?"

Mein Gott, hatte ich denn die passende Gelegenheit Jedesmal, wenn ich einen Anlauf nahm, wich st* ", au», und seit Wochen flieht sie, sobald ich allein mit ihr vm.

Soll ich für Sie da« Terrain rekognoszieren? sch"!' di« Komtesse. .

So sehr ich Ihr« Kameradschaft auf unserem Feld; g schätze, so müßte ich doch ein schlechter Soldat sem, wen»