gegen diesen unternommenen Machenschaften und Strömungen aufzufassen ist und als solche beabsichtigt war.

* Eine in Berlin von ihrem Gatten geschiedene Frei­frau Köchler von Waldeck, der die Obhut ihres einzigen Kinder, eines vierjährigen Knaben, zugesprochen war, hatte das Kind wegen eines Badeaufenthalter seiner Großmutter väterlicherseits anvertraut. Als sie au» dem Bade heim­kehrte, waren Großmutter und Kind verschwunden. Nach langem Forschen entdeckte Frau v. Köchler, daß beide sich in Paris aufhielten. Am 2. Mai traf sie die Gesuchten in den elysäischen Feldern an. Die alt« Dame fuhr in einer Droschke spazieren und hatte dar Kind neben sich, das mit einer dünnen Kette gefesselt war. Die beiden Enden der durch ein Vorhängeschloß geführten Kette hielt die Groß­mutter in der Hand. Frau von Köchler, unterstützt von ihrem RechtSfreund, dem deutschen Rechtsanwalt Eisenmann, fiel dem Droschkengaul in dir Zügel, entriß dar gefesselte Kind seiner Großmutter und begab sich inmitten einer ge­waltigen Auflaufs zum nächsten Polizeiamt, wo ihr dar Kind nach Ducchfeilung der Kette in aller Form übergeben wurde.

* Es giebt Angstmeier in Deutschland, die der deutschen Presse immer und immer wieder zuflüstern, doch ja das Verhalten der Engländer gegen die Buren nicht so laut zu mißbilligen, nicht so offen für die Buren Partei zu nehmen und gegen die Engländer einen artigen und freundlichen Ton anzuschlagen, da sie uns nütze», aber auch schaden könnten. Solchen Stimmen gegenüber macht die Schlesische Zeitung darauf aufmerksam, daß Höflichkeits- bezeugungen und Sympathie-Kundgebungen, dis anscheinend darauf berechnet sind, in England einen günstigen Eindruck zu machen und das englische Volk davon zu überzeugen, daß «S in Deutschland einen aufrichtigen, zuvorkommenden Freund hat, gerade die entgegengesetzt« Wirkung hrrvorbringrn: Diese Höflichkeit, die sich bei Banketts und dergleichen äußert, macht auf den Engländer, der es nicht kennt, sich vor jemandem zu beugen, den Eindruck der Kriecherei. Die unverlangte Sammlung von Almosen für Indien in Deutsch­land berührt ihn unsympathisch, weil er nicht glaubt, daß st« aus mildthätigem Herzen kommt, und di« Aufforderung des Kaisers zur Sammlung von Hilfsgrldern für die Hungern­den, mit der ein Berliner englisches Blatt seine erste Nummer losließ, wurde dem englischen Volke in einer Form vorgetragen, die ihm mehr Achtung vor der geschäftlichen Geriebenheit der Verlegers als Vertrauen zu der Echtheit der Worte abnötigt. Die großen und vornehmen englischen Blätter »ahmen infolgedessen von den Worte» des Kaisers überhaupt nicht Notiz, Es ist in der letzten Zeit in Deutsch­land wieder die Frage erörtert worden, ob es im Interesse der deutschen Politik liegt, mit England auf gutem Fuße zu stehen oder nicht. Zweifellos könnte ein Handinhandgehen dieser beiden Reiche für beide die segensreichsten Folgen haben. Aber der Grundton fast jeder englischen Kritik über Deutschland ist der der Geringschätzung, nicht der deutschen Industrie, des deutschen Handels oder der deutschen Armee, sondern des deutschen Charakters, der dem Engländer so lange minderwertig und unsympathisch erscheinen muß, als er sieht, daß der Deutsche sich eifrig um seine Gunst be­müht. Wenn man in Deutschland gelernt haben wird, in politischen Angelegenheiten vor dem Engländer sich nicht durch Verbeugungen lächerlich zu machen oder sich durch Gefälligkeiten in seinen Augen als Brdientennatur hinzu- stellen, wenn man mit ein-m Worte eine Politik drS ruhigen und sicheren Selbstvertrauens mit ihm treibt, wird man sehr bald sehen, daß mit dem Engländer vorzüglich aurzu- kommrn ist."

*Bremexhaven, 8. Mai. Im Neuenwalder Kloster­holz sind 200 Morgen des alten TannenbrstandeS abgebrannt. Der Schaden ist beträchtlich.

2 Weimar. In Oberröppisch wurde achtmal hinter-

Vielfach ist der Menschen Sireben Ihre Unruh', ihr Verdruß.

Auch ist manches Gut gegeben,

Mancher liebliche Genuß;

Doch das größte Glück im Leben Und der reichlichste Gewinn Ist ein guter, leichter Sinn.

Goethe.

Wach Langen Jahren.

Roman von Fritz v. Wickede.

(Fortsetzung.)

Du hältst aber die Möglichkeit nicht für ausgeschlossen, daß der junge Mann, von dem hier", er wie- auf den Brief, gesprochen wird, wirklich mein mein Sohn ist?"

Ich glaube e-, mit Verlaub, bestimmt, und der Schreiber von diesem Briefe will mit seinem Wissen rin Ge­schäft machen."

Was soll ich thun?"

Gnädiger Herr, man hat Ihnen zu viel Kummer zu­gefügt," begann der Alte mit zorniger Stimme zu eifern, und nun noch das schöne Geld obendrein?"

Ja, ja, ober Joseph, was bleibt wir übrig, um aus der Ungewißheit und Aufregung hrrauszukommen? Du siehst selbst, das ertrag« ich auf di« Dauer nicht, ich muß den sehen, der wein Kind sein soll, ach, Joseph, Joseph," rief dann plötzlich der Baron au-, von seinen Gefühlen über­wältigt,aber sie, sie ist tot, da- steht hier! Ihr Schick­sal, was für ein traurige- Schicksal mag das gewesen sein! Gestorben ist sie, und mir hat sie vielleicht geflucht!"

Der Baron senkte in tiefstem Schmerz sein Gesicht.

Aber da- Kind lebt, gnädiger Herr, Ihr Sohn!" tröstete der alte Diener, dem der Schmerz seine» Herrn selbst zu Herzen ging.

einander ein Herr Neumerkel zum Bürgermeister gewählt, jedesmal aber versagte die Regierung von Reuß j. L. die Bestätigung der Wahl. Nachdem Herr Neumrrkel nun auf die Kandidatur verzichtete, wählte man den Nachtwächter zum Bürgermeister, und dir Regierung muß sich nun zu dieser Wahl äußern.

Af. Bonn, 8. Mai. Die TorpedoflotUll« ist heute vormittag 11 Uhr hier eingetroffen und wurde trotz des Regen- von einer zahllosen Menschenmenge jubelnd begrüßt.

Arrsläir-Lfstzsr.

* Wien, 8. Mai. (ReichSrat.) Körber legte die Sprachengesetzr vor und apellirrte wegen ihrer baldigen Erledigung, um dem Völkerfrieden die Thore zu öffnen. Die Regierung werde ihre bescheidenen Kräfte daran wen­den, um das verfassungsmäßige Leben aufrecht zu erhalten und selbst von den der Regierung zur Verfügung stehenden Vollmachten nur denjenigen Gebrauch machen, den die Er­haltung und Verwaltung der Staates erheischt. Die Tschechen unterbrachen den Redner mehrfach durch Zwischenruf«. Gleich daraus begannen die Tschechen die Obstruktion. Pacak be­antragte bei Verlesung der Petition zwei namentliche Ab­stimmungen, welche auch vorgenommsn wurden.

* Wien , 8. Mai. Nach acht namentlichen Abstimmungen wurde die Sitzung geschlossen. Sechzig Czechen besorgen die Obstruktion ohne jede Beihilfe.

* Zürich. In einem großen Warengeschäft in Zürich hat der Chef der Schuhwarenbranche an der Eingangsthüre seines Ressorts mit goldenen Lettern dir UrberschriftSchuh- ingrnieur" anbriugrn lassen. Nun wird mau bala auch den Verfertiger seines SchuhwerksHerr Doktor" titulieren.

* Neapel, 8. Mai. Die Thätigkeit des Vesuv- wurde gestern abend eine sehr ausgiebige. Der Krater schleuderte unter gewaltigem Getöse große Steinmasseu in beträchtliche Höhe empor, während die glühende Lava vom Kraterrand« herabfließt. Der obere Bahnhof und di« Schiene« der Drahtseilbahn sind beschädigt.

* Pari-, 7. Mai. Dir Gemrindewahlen sind in ganz Frankreich ruhig verlaufen. Die Nachrichten aus der Provinz lassen noch keine Folgerungen zu. Das Ergebnis für Paris ist ein entschiedener Erfolg der Opposition. Das Ergebnis ist folgend«-: Gewählt« Kandidaten 50, Stichwahlen 30; wiedergewählte Räte 42; die 8 Neugewälten sind Nationalisten; ! Konservative 8, Royalisten 3, Republikaner 8, Sozialisten 23.

* Paris, 7. Mai. Die nationalistischen Blätter er- ! klären den Ausfall der Pariser Gemrindewahlen als Triumph ! für ihre Partei und alz Äerdikt der Pariser Bevölkerung über die gegenwärtige Regierung.Gaulois" sagt, daß die nationalistischen Stimmen sich seit 4 Jahren verdoppelt hätten und erwartet von den Stichwahlen den Uebergang der Stadtverwaltung in die Hände der Konservativen und Nationalisten.

* Paris, 7. Mai. Die Gemeindewahlen in den Provinzen sind durchaus zu Gunsten der Republikaner aus­gefallen. Sie bedeuten eine Niederlage der Nationalisten. Die R publikaner verloren nirgends Sitze, gewannen sogar an vielen Orten neue. Mehrer« oppositionelle Deputierten, wie Deramel, Graf Daulan und andere unterlagen. Die Wählerschaft ist also, wie dieNgence HavaS" ihrer Meld­ung hiuzufügt, in ganz Frankreich durchaus republikanisch gesinnt.j

* Die Beleuchtungsanlagen der Pariser Welt­ausstellung sind noch nicht fertig. Am Sonntag sollte «ine Beleuchtung d-r Monumentalpforte der Ausstellung stattfinden und dieDynamomaschinen der deutschen Elektrizitäts- Gesellschaft C. Lahmayer und Komp, sollten das Licht liefern. Da entdeckten dir Monteure, daß eine Meng« Kies in die Maschinen geworfen worden war. Es war beabsichtigt worden, die Lager und andere Teile sich heiß laufen zu

lassen und eine Explosion der Maschinen herbeizuführen. Nur Sachverständige konnten diesen Bubenstreich auSgefiihrt haben. Nach kurzem Gange traten Stockungen im Betrüb ein und die Beleuchtung mußte unterbleiben.

* Brüssel, 8. Mai. Die Anklagekawmer verwies Sipidio wegen Mordversuchs und Meert, Senchot und Meire als Mitschuldige vor die Geschworenen.

* London. 7, Mai. Vom Gouverneur der Gold- küste gingen aus Kummassi vom 27. April, 30. April und 6. Mai datierte Telegramme rin, welche zeigen, daß die Lage sehr ernst ist. Die Zahl der die Stadt einschließenden AschantiS wird auf 10000 geschätzt. Die Haussatruppe« wurden gezwungen, ihr Lager vor der Stadt auszugebe», und sich um das Fort zu sammeln, dessen Besatzun» 485 Mann beträgt, darunter 18 Europäer. Di« Ans. ständischen unternahmen zwei heftige Angriffe. Der KanH dauert« jedesmal 34 Stunden. Dir mit den Engländern verbündeten Eingeborenen leisteten ausgezeichneten Beistand. Bon der englischen Truppe wurden 2 englische Offizien verwundet, 4 Haussas getötet, 10 verwundet, auch dir ein.

j geborenen HilfStruppsn hatten einige Verluste. Die ein« r geborenen Gendarmen aus Lagos trafen am 29. April ? abends nach zweitägigen blutigen Kämpfen ein, in denen Z 5 Offiziere verwundet. 32 Mann getötet und 156 ver- ! wundet wurden. Die Verluste erfolgten bet der Einnahme einer starken Stellung, südlich von Kumafsi, welche von 8000 Aufständischen verteidigt wurde. Die letzte Depesche besagt, daß die Aufständischen nur in ganz kurzer Entfernung von der Stadt konzentriert sind.

* Petersburg, 8. Mai. Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit begann gestern vor dem Bezirksgericht der Prozeß gegen 53 Landleute des Petersburger Kreises, die angeklagt sind, zu der verbotenen SekteSkopzy" zu ge- hören und sich selbst verstümmelt zu haben. Vorgeladen sind 99 Zeugen. Die Verhandlung dürfte eine Woche dauern.

* Au- St. Petersburg berichtet man dem B. T.: Das Projekt einer Reform der Verbannung nach Sibirien ist dem ReichSrat vsrgrlegt worden; man vermutet, daß letzterer sich für die völl'g« Aufhebung der Verbannung aut- sprechen werde.

D In den russ. Gouvernements, in denen jetzt du Einführung des Branntweinmonopols erfolgt, stellen die Lehrer (!) das größte Kontingent zu den Bewerbern um die Stellen als Verkäufer in den staatlichen Branntweinnirderlagen. Das mag seltsam erscheinen. Der Bramrtweinverkäufer hat allerdings 300 Rubel Gehalt neben freier Wohnung, der Lehrer nur 100150 Rubel jährlich. Die Folge ist, daß viele Schulen ohne Lehrer bleiben und geschlossen werden mußten.

* Aus Sofia berichtet man: Die Bauern-Revolte dauert fort. Das Mckitär hatte bereits zahlreiche Ver­wundete, darunter mehrere Offiziere. Der Belagerungszustand wurde auf weitere fünf Bezirke ausgedehnt.

^.Madrid, 8. Mai. Nach Meldungen aus Barcelona errichteten die Studenten dort bei den gestrigen Kundgeb­ungen Barrikaden und sangen di« Katatonische Hymne. Es wurden einige Verhaftungen vorzenommen. Ein Student wurde verwundet. Auch in Mauresa kam es zu Ruhr­störungen. Die Madrider Blätter tadeln die Behörden von Barzelona, weil sie nicht energisch genug vorgegangrn seien.

* In Portugal gärt cs. Nach einem Telegramm desJmparcial" soll in Oporto eine gewisse Bewegung herrschen. Nach den Kundgebungen, die gegen die portu­giesische Regierung gerichtet gewesen, hätten erneute Kund­gebungen stattgefunden. Die Polizei zerstreute unter Mit­hilfe der Kavallerie die an der Kundgebung Beteiligten.

New-Aork, 8. Mai. Falls die diplomatischen Be­ziehungen zwischen den Ver. Staaten und der Türkei abge-

Mein Sohn," wiederholte der Baron mit leiser zittern­der Stimme und versank dann auf Sekunden in stilles Nach­denken.

Dann wandte er sich Plötzlich zu seinem Diener.

Nichts soll verabsäumt werden, Joseph," sprach er mit raschem, befehlenden Tone,dem Kinde meiner armen Gattin zu seinem Recht zu verhelfen. Und ist dies alles hier nur ein neuer schändlicher Betrug nun, lieber will ich den Geldverlust tragen, als das Bewußtsein haben, etwas unter­lassen zu haben, was doch vielleicht Licht in das traurige Dunkel gebracht hätte. Du machst dich fertig, sofort! Ich schreibe die Anweisung an den Bankier auf die ganze Summe, du erhebst das Geld und überbringst nach Forderung di« Hälfte dem Schreiber des Briefes hier seine Adresse! aber schnell, schnell, Joseph, die besten Pferde sollen einge­spannt werden! Denke daran, daß jede Minute mir zur Ewigkeit wird!"

In raschen Zügen hatte der Baron di« Anweisung und die verlangte ehrenwörtliche Verpflichtung zu weiterer Zahl­ung entworfen, untersiegelt, unterschrieben, und nach Ver­lauf von einer Viertelstunde schon fuhr Joseph in schnellstem Tempo der Stadt zu.

Nachdem die Stadt erreicht war, erhob er zunächst die laut Anweisung vom Bankier ihm auszuzahlend« Summe und fuhr dann nach der Straße, in welcher Herr v. Zell wohnen sollte. Ohne weiteres «hielt er dort als Bevoll­mächtigter des Herrn von Steinau Eintritt und klopfenden Herzens stand der Alte im Empfangszimmer. Jetzt mußte es sich entscheiden, ob noch einmal Freud« und Glück in das alte Schloß derer von Steinau einziehen werde.

Herr v. Zell, der bald nach Eintritt des Dieners auS dem Nebenzimmer erschien, ging mit raschen Schritten auf Joseph zu. Sri» geübtes Auge hatte in dem Bevollmächtigten sofort einen au- der Dienerschaft des Barons erkannt.

Herr Baron Reinhard von Steinau sendet Sie?"

Jawohl."

Mit welchem Auftrag?"

Gegen Uebergabr des geforderten Lohnes die Adresse des Hinterbliebenen Sohnes der Baronin von Steinau in Empfang zu nehmen."

Das ist richtig." Karsten hatte alles vorbereitet. Er überreichte ein verschlossenes Kouvert.

Hierin befindet sich die Angabe alles Nötigen!"

Joseph betrachtete mißtrauisch das verschlossene Kouvert.

Karsten lächelt«.

Oeffnen Sie es «ur! Ihr Herr kommt sogar schneller zum Ziele, Sie können den verlorenen Sohn ohne weiteres aufsuchen und eventuell mitnehmen.So," fubr Karsten fort, indem er mit raschem Griff das Kouvert aufriß,damit Sie sich keine Skrupel machen, lesen Sie nur!"

Joseph laS:Harry Harden bei Herrn Professor Deinhardt, Promrnadrnweg 8."

Und das alle-hat seine Richtigkeit?" sprach er dann, sich erinnernd, daß es sich möglicherweise doch um einen Be­trug handeln könnte.

Sparen Sie sich jedes Wort!" fiel Karsten ihm un­wirsch in die Red«,thun Sie nur Ihre Schuldigkeit!"

Joseph zählt« bedächtig die vorher geordneten Bank­noten auf einen nahen Tisch. Karstens Augen glitten funkelnd über di? Papiere hin: nun war er am Ziel.

Das i r in Ordnung!" sagte er hierauf, die Scheine zusammenschiebend,und nun noch di« ehrenwörtliche Ver­pflichtung!"

Nur widerstrebend gab der Alt« das wertvolle Papier. Daß Schlechtigkeit und Hinterlist noch eine solch« Belohnung finden sollte! Gab es denn keine himmlische Gerechtigkeit mehr?

Segen wird es Ihnen nicht bringen!" sagte er, stÄ zum Gehen anschickend.

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