kracken werden sollten, dürft« Deutschland ersucht werden, amerikanischen Interessen m der Türk« wahrzun-hmeu.

° * Die nach denPhiliPP , nen entsandten amerikanischen Soldaten werden zu Hunderten wahnsinnig. So furchtbar die Wirkung der tropischen Sonne und der Atmosphäre « den verpesteten Laufgräben auf den Philippinen, daß es kereits notwendig geworden ist, da, Staats-Irrenhaus bk- d utend zu vergrößern, um die abgezehrten, körperlich und oeiiiia erkrankten Soldaten unterzubrmgeu. Ein Schiff nach dem andern trifft mit einer größeren oder kleineren Ladung menschlicher Wesen ein, die schlimmer daran sind, als wenn lie tot wären, bei vielen der in die Heimat zurückgebrachten '«iren hat der Wahnsinn die Form eines durch nichts zu zrr- «reuenden Stumpfsinn- angenommen. Mit gesenkten Köpfen Nktt, di- Unglücklichen auf ihren Pritschen und starren ssMdttilang auf ein- und denselben Fleck. Die- sind die lrdnidig Toten, denen jede Nahrung gewaltsam eingeflößt werden muß. Ander« leiden an der fixen Idee, mitten in der Schußlinie zu stehen und von Feinden verfolgt zu wer­den die er darauf abgesehen haben, sie grausam zu Tode in soltern. Dies« Bedauernswerten leiden an zeitweiligem Wahnsinn und sind oft tagelang sich ihres entsetzlichen Schick-

satt voll bewußt. ^ ,

Pretoria , 8. Mai. (Reutermeldung vom 7. Mai.) Der örmrlle Schluß der VolkSraadsession 1899 fand heute vormittag statt. Von 60 Mitgliedern de- VolkrraadS waren mehr olr 50 zugegen. Die Sitze JoubertS und DekockS Ware» mit Lorbeerkränzen geschmückt. Viel« Zuschauer waren zugegen. ES herrschte eindrucksvolles Schweigen, als Präsident Krüger den Saal betrat. Der Kaplan richtete «in Gebet zum Himmel, in dem er JoubertS gedacht« und viele zu Thränrn rührte. Die neue Session wurde heute nachmittag eröffnet. Krüger fuhr im Staatswagen, begleitet von einer Eskorte, nach dem Parlament. Die fremden Kon­suln und Militärattache,- einschließlich des Obersten Gurko waren bei Eröffnung zugegen. Der Präsident zollt« in seiner Rede dem verstorbenen Joubert hohe Anerkennung und hob rührend seine Menschenfreundlichkeit und würdige Haltung hervor. Er loble ferner die Beharrlichkeit und Loyalität des Freistaats, der seinen Verpflichtungen gegrn- Mr Transvaal gerecht worden sei. Der Freistaat Hab« der Schwesterrepublik damit ein gutes Beispiel gegeben und Hab« einen großen moralischen Einfluß auf diejenigen geübt, Welche den Anstrengungen des kleinen SraateS, seine Unab­hängigkeit zu erhalten, gefolgt seien. Die Beziehungen TrantvaalS zu den auswärtigen Mächten seien gute mit Ausnahme derjenigen zu England. Durch die Gesetzgebung und das Verhalten gegenüber England im abgelaufenen Jahre Hab« die Republik den Wunsch bewiesen, Frieden zu erhalten, und werde auch jetzt alles thun um den Frieden sicherzustillen. Der Präsident machte di« Mitteilung, von der Entsendung der FriedenSgrsan'otschaft nach Europa und verwies auf die Anwesenheit der Militärattaches verschiedener Mächte als Beweis für das Interesse, welches diese an der Kawpfwrise der Republik nehmen. Er drückte seine Freud« barüb.r aus, die Sympathien der ganzen Welt auf der Seite der Buren zu sehen, und erwähnt einen Protest, welchen Transvaal gegen die Verletzung der Uebereinkunft durch die Engländer an die Mächte richtete. Mit Genugthuung stellt der Präsident fest, daß die Finanzen Transvaals in der Lage seien, die Anspannung durch den Krieg zu ertragen. Den Zustand der Minenbetrirbe bezeichnet« er als blühend. Er verwies darauf, daß Transvaal dem Oranjefreistaat mit einer Anleihe ausgeholfen habe. Nach der Mitteilung, daß die Session kurz sein werde und sie nur die wichtigsten An- Vlegrnheiten erledigen solle, schloß Präsident Krüger, den Segen de» Himmels für die Buren erflehend.

Handel nnd Berkehr.

* Stuttgart, 5. Mai. Der Ledermesir am 2. Mai waren zugeführt rund 850 Ztr. (gegen 1050 Ztr. im Vor­

jahr). Der Verlauf des GeschästS war mittelmäßig, höhere Preise, wie solche di« Lage der teuren Roh-EinkaufS erfordern würden, waren schwer durchzusetzen. Verkauft und verwogen wurden: Sohlleder 58 Ztr., Vacheleder 41 Ztr. 5 Pfund, Wildoderleder 488 Ztr. 83 Pfd., Schmalleder 24 Ztr. 2 Pfd. Kalbleder 37 Ztr. 2 Pfd., Zaum-, Zeug- rc. Leder 58 Ztr. 82 Pfd., zusammen 707 Ztr. 74 Pfd. mit einem Umsatz von 125000 Mk.

* Stuttgart, 7. Mai. (Landesprodukten-Börse.) Hier ist der Verbrauch etwa- stärker geworden; die Jn- landSmärkte zeigen schwächere Zufuhren und behauptet« Preise. Wir notier-« per 100 Kilogr. frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität u. Lieferzeit: Weizen, württ. Mk. 16.5017.25, fränkischer 17.2517.50, niederbayrr. Ia. 18. bis 18.20, Ulka 17 75-18., Walla-Walla 18, Laplata 17.50b!S 18, Amerika». 18., Kernen Oberländer 17.2517.50, Dinkel neu 11. bis 12.20, Roggen württ. 16, russ. 16. bis 16 50, Haber Oberländer 14 7515.25, Unterländ. 14 25 bis 14 75, Mai-Mixed12 2512.50, Laplata 12.50. Mehl- preise pr. 100 Kilogr. inkl. Sack: Mehl Nr. 0: Mk. 28. bis 28.50, dto. Nr. 1: 26 bis 26.50, dto. Nr. 2: 24.5025, dto. Nr. 3: 23. bi- 23.50, dto. Nr. 4: 21. bi- 21.50. SuppengrieS Mk. 28 bis 28.50. Kleie Mk. 9.80.

* Cannstatt, 4. Mat. (Häuteversteigerung.) Bei der Häuteversteigerung im Schlachthaus« wurden pro April, Mai und Juni folgende Preise erzielt: Ochsrnhäute 43 und 44 Pfg., Rinderhäut« bei 70 Pfund 43 Pfg., bei 5569 Pfund 41 Pfg., unter 55 Pfund 41 und 42 Pfg., Farrenhäute 32 Pfg. je für ^/s Kilo. Die Preise sind zum Teil höher als in den letzten Monaten und die Nachfrage war eine gute.

"Bietigheim, 4. Mai. Trotz der vielen Feldgeschäfte war der Viehmarkt mit ca. 800 Stück Vieh, namentlich viel Kühe mit Kälbern und Anstellvieh befahren. Es beginnt in den Scheunen das Futter zu mangeln, ebenso aber fehlt das Futler auf den Kleeäckern; darum wollte sich kein Handel entwickeln, Kühe mit Kälbern, Kalbinnen waren gesuchter, doch zeigten alle Preise Neigung zum Sinken. Rinder galten von 130-180 Mk., Kühe von 200-300 Mk., Ochsen von 800-1000 Mk.

"Mannheim, 5. Mai. (Viehwarkt.) Der heute, gestern und vorgestern hier abgehalten« Kleinviehmarkt er­freute sich eines mittelmäßigen Besucher. Der Handel ge­staltete sich im Großen und Ganzen ziemlich befriedigend. Durchschnittlich erlösten die 50 Kilo Schlachgrwicht: Käl­ber Ia 80 Mk., Ila 75 Ml., lila 70 Mk., Schafe 60 Mk, Schweine Ia 51 Mk., Ila 50 Mk., lila Mk.. Der Zutrirb war normal.

MHrichrm vom südafrikanischen Kriege.

* Smaldeel, 6. Mai. Die Streitmacht Lord Roberts' fand auf dem Marsche vom Vetflusse hierher keinen Wider­stand. Die Buren hatten gestern auf der westlichen Flanke 40 Tote. Die Nachhut de-Feindes steht noch hinter einigen zehn Meilen entfernten KopjeS. In Smaldeel wurde eine große Menge Lisenbahnmaterial, Viehfuttrr und Getreide vorgrfundrn. Die Brück« über den Zandfluß soll zerstört sein.

* London, 7. Mai. Lord Roberts telegraphiert au» Smaldeel vom 7. dr.: General Hunter hat, nachdem er den Feind am 4. ds. geschlagen, dem General Paget in der Nähr von Warrenton di« Hand gereicht. Der Feind hat sich aus seiner sehr starken Stellung vor Tabanchu zurückgezogen. General Rundles Division besetzt« sie.

* Thabanchu, 7. Mai. Die Division der Kolonial- truppen Brabants ist heute hier eingetroffen und hat sich mit RundleS Streitmacht verbunden. Es ist alle» ruhig, vom Feinde ist nicht» zu sehen.

As. London, 8. Mat. (Reutermeldung aus Smaldeel vom 7. d.) General Hutton ist vorgerückt und hat abends rin Lager bei Welgelegen ausgeschlagen. Nach eingelaufenen Berichten beabsichtigen dis Buren, am Zandfluß energischen Widerstand zu leisten. Doch hält es schwer, die Burgherr zu sammeln. Lord Robert- besuchte heute Hamilton.

As. London, 8 Mai. Eine Depesche Lord Roberts,

datiert vom 7. d. aus Smaldeel meldet: Die schottische Brigade hält Wynsburg besetzt. Die Bahnstrecke zwischen Brandfort und Smaldel ist stark beschädigt, di« Brücke über den Voifluß unbrauchbar gemacht.

* London, 8. Mai. Nach einem Telegramm der Moruing Post aus Mafeking vom 22. April melden die Belagerten: Bei äußerster Anstrengung können wir au-halten, wenn es gefordert wird. Die Time» berichtet von dort, daß das Fieber sich au-breite.

London, 8. Mai. (Reutermeldung aus Mafeking vom 28, v.) Die Buren begannen am 25. v. ein starke» Bombardement, das dazu bestimmt war, den Sturm aus die Verteidigung-Werke zu decken. Die Offizier« der Buren versuchten aber vergebens, dir Mannschaften mit sich sort- zureißen. Diese weigerten sich, unter dem Feuer Stand zu halten. Seitdem haben die Buren ihre Geschütze bis auf 2 Fünspfünder sortgeschafft.

* Lorenzo Marques, 6. Mai. In einer hier aus dem Lager des Obersten Plumer eingetroffenru Depesche vom 26. April wird gemeldet: Die Burentruppen vor Mafe­king haben nach und nach Verstärkungen erhalten und werden jetzt auf 3000 Mann geschätzt. Oberst Plumer ist es ge­lungen, durch Brieftauben mit Mafebng zu verkehre«, er bemüht sich auch, mit der südlich stehenden Ensatzkolonne sich in Verbindung zu setzen.

* Lorenzo Marques, 8. Mai. Hier treffen fort­dauernd in großer Anzahl au- Transvaal auSgewiesen« Engländer ein.

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Die Expedition.

* Die Gesamtzahl der Menschen auf Erden wird auf 1534 Millionen geschätzt. Teilt man sie in Christen und Nicht-Christen, so entfallen auf die Elfteren nicht ganz 500 Millionen, auf die Letzteren über 100 Millionen. Zu den Nicht-Christen gehören 78 Millionen Juden, 178 Mill. Mohammedaner und gegen 858 Millionen Heiden. Die Zahl der Christen beträgt 490 Millionen, dl« wieder in verschiedene Konfessionen oder Bekenntnisse zerfallen. Nur der kleiner« Teil der Christenheit, nämlich 22 l Millionen gehört der römischen Kirche an. Di« Zahl der Christen, di« dem Päpste nicht unterst-hen, beträgt 269 Millionen. ES kommen 94 Millionen aus die griechisch-katholische (oder orthodox« oder orientalische) Kirche, 165 Millionen auf die anglikanische und evangelische Kirche und 10 Millionen auf andere kleinere Gemeinschaften.

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Karsten lachte laut und höhnisch.

Sparen Sie sich Ihre Predigt, Alter! Wer sagt Ihnen denn, daß ich das Geld nicht verdiene? Ich bin in Ver­legenheit und verkaufe, was mich der Zufall hat finden lassen. DaS ist die Sache! Ah, Sie verstehen das nicht ? Pardon ?"

Damit winkte er herablassend mit der Hand und Joseph entfernt« sich.

Vor dem Hause stehend, betrachtete er noch einmal die Adresse.

Hier, hier in der Stadt also! Sollte er sofort dort­hin und aber er hatte keinen Auftrag dazu. Und über­dies, wenn er, wie es wohl zu hoffen war, wirklich den Sohn feines Herrn fand, in diesem einfachen Wagen konnte er den jungen gnädigen Herrn doch nicht nach Schloß Steinau fahren lassm.

Nach einigem Ueb erlegen aber !i;ß er durch den Kutscher den Weg nach der Wohnung des Professor- «in- fchlagrn. Die Erivnrrung an die große Ungeduld seines kranken Herrn daheim siegt« über alle Bedenken.

Dort herrscht« bei allen, die in da» Geheimnis de- inngen Künstlers ringrweiht waren, schon seit gestern, seit Harry von dem Besuch« bei Karsten zurückgrkehrt war, eine unbeschreibliche Aufregung.

Da- alte Pflegeelternpaar Harry; mußte seine Abreise aufschieben; Mutter Susann« vergoß viel Thränrn ; sie hatte e» geahnt, daß sie'- noch erleben würden, wie sie in ihrem Alter ohne Harry leben müßten. Und heute schon konnte sich alle« entscheiden.

Di« drei befanden sich in dem Zimmer, da» der Pro- sisssr seinem Besuch als Logierstübchen zugewiesen hatte. Das Gespräch drehte sich immer um dasselbe unerschöpfliche Thema. Hundert Vermutungen wurden ausgesprochen. Friede! erinnerte sich an alle-, war ihm einst kurz nach dem Tod« der Mutter Harrys von jenem rätselhaften Fremden gesagt worden war.

Plötzlich klopfte es an di« Thür; des Professors weißer Kopf wurde sichtbar.

Hier treffen Sie den Herrn, den sie suchen!"

Damit hatte er die etwas zögernd eintretende Gestalt drS alten Joseph rasch ins Zimmer gedrängt und die Thür schloß sich wieder.

Verlegen, den Hut in der Hand, blickt« Joseph auf die ihm rasch entgegenschreitende Gestalt Harrys. Dann begann er zu zittern, und aus den ehrlichen Augen stürzten Plötzlich hell« Thränrn die faltigen Wangen hinab.

Sie sind es, ja, Sie sind e», der Sohn meine» gnädigen Herrn," schluchzt« er, vollständig außer Fassung geratend, ich habe Ihre Mutter gekannt, meine gnädige Baronin o, mein Gott, daß ich da» noch erlebe!"

Und alles um sich her vergessend, ergriff er die Hand des sprachlos vor Verwunderung vor ihm stehenden jungen Manne- und drückte sie an seine zitternden L'ppen.

Harry, au» seiner Erstarrung erwachend, entzog seine Hand rasch dem überglücklichen Alten und rief:Erklären Sie wir, wer srndet Sie zu mir? Wer ist eS, den Sie meinen Vater nennen?"

H-rr Baron Rrinhard von Steinau, in dessen Diensten ich stehe," erwiderte Joseph mit zitternder Stimme und mit verklärtem Blick auf den jungen Mann.Verzeihen Sie mir, gnädiger Herr, daß ich die schuldige Ehrfurcht Ihnen gegenüber. . ."

Mit ungeduldiger Handbewegung unterbrach Harry die Rede des Alten :N cht-, nicht-, geben Sie mir nur Auf­klärung ! Wo befindet sich Ihr Herr ? Ich will ihn sehen, ich muß ihn sehen, sofort! Wer hat Sie zu mir gewiesen? Wer sagt Ihnen, daß ich derjenige bin, den Sie in mir vermuten?"

Jos-pH übergab dar ihm von Karsten überreicht« Kouvert und, den grauen Kopf schüttelnd fügt« er hinzu: Und wenn auch der Herr v. Zell nicht wäre, ich weiß er,

daß Sie der Sohn meines Herrn sind, so wahr ich Joseph heiße!"

Harry überflog da, Papier in seiner Hand.

Ich muß mich sofort aufmachen," wandt« er sich daun zurück zu den beiden Alte«, di« sprachlos vor Erstaunen der kurzen, aufregenden Scme beigewohnt hatten.So lauge noch ein leiser Zweifel besteht, ist mein Zustand wir nahezu unerträglich."

Hoch aufatmend blieb er an dem kleinen Fenster stehen und warf einen raschen Blick hinauf zum Himmel; ein stummer Grbet, daß Gott ihn endlich finden lasse, was sein Herz ersehnte.

Laute- Schluchzen ließ iLn sich umwenden. Mutter Susannes Fassung war geschwunden; all die aufregenden Stunden, die Augst den Liebling ihres Herzen- zu verlieren wie sollte sie die» alle- glückkich überstehen?

Harry beruhigt« sie mit einigen herzlichen Worten, dann aber traf er sofort alle Vorbereitungen, um den alten Diener, der rundweg erklärte, ohne den jungen Herrn dürfe er nicht nach Steinau zurückkommen, zu begleiten.

Friedei erhielt den Auftrag, dem Professor alle- mit- zuteilrn, was nötig sei, und mit der V.rsicherung, bald zu- rückzukehren, verließ er das greise Ehepaar und folgte dem vorauSschreitenden Joseph.

Di« Rührung war bei der alten braven Seel« einem gewissen Stolz gewichen. Mit sichtlicher G-nugthuunz ließ er seinen Blick auf der stolzen Gestalt des jungen Manne» haften.

(Fortsetzung folgt.)

*(WaS sich ziemt.) Hauptmann:Was ziemt dem Soldaten in Bezug auf Menage?" Rekrut:Gute Knödel, Herr Hauptmann." Hauptmann:Genügsamkeit, Genüg- samkeit, mein Kind!" - Rekrut:Ja schaden thut'S nit wenn genug da sind."

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