Bekanntmachungen.

Altenstaig

1000

Mark

in T oder 2 Posten liegen zmn Ausleihen aus Auftrag parat bei

Carl Walz,

Kaufmann.

Dertoren

giena in hiesiger Stadt oder auf dem Wege bis zur Hoch- -orfer Sägmühle eine Brief­tasche mit SV« Mark In­halt. Der redliche Finder wird gebeten, solche gegen S« Mark Belohnung in der Expedition d. Bl. abzugebe«.

Auch wird eine angemessene Belohnung Demjenigen zuge­sichert, der den etwaige» Fin­der anzugeben weiß.

Euzthal.

Mitte.

Die gegen Maria Rau von hier ausgestoßenen Beleidigungen nehme ich hiermit zurück und bitte dieselbe um Verzeihung.

Veronika Finkbeiner.

Berneck.

Ein tüchtiger

Sägerbursche

kann sofort eintreten bei

Fr. (tzrotzharrs. Allevstaig.

D e r k a u f.

Der Unterzeichnete verkauft am Freitag den 16. September, Mittags 2 Uhr

sämmtlichehalbgegerbte Häute u. sonstige verschiedene entbehrliche Ge­genstände.

Rothgerber Steeb.

Ebhairserr.

LandwirtlischaMche Maschinen

als:

KiiprI, DkkschmMeu, Attn- WeidmWnw, Odßmihlmiihlm, Wotznffe«, RNknslhiikidrr, Pmpm, tlstm ZeilroUc«

«. s. w.

empfiehlt unter Garantie

/>67r///6-'.

Auch sind einige ältere, gut hergerichtete

Futterschneidmaschinen billig zu ha­ben bei

Obigem.

Altenstaig.

Mache hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich mein photo­graphisches Geschäft aus kurze Zeit hierher verlegt habe und em­pfehle mich in Ausnahmen aller Art, sowie von Reproduktionen, in pünktlicher Ausführung zu billigen Preisen.

Mein Atelier befindet sich bei Kronenwirth Beutler.

L. A«te«rieth,

Maler und Photograph

aus Cannstatt.

empfiehlt

Lehr-Vertriiae

W. Rieker.

Altenstaig.

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i« steif und weich,

worunter auch sehr hübsche

sowie die beliebtesten Faqonen für Landsleute, empfehlen zu sehr billigen Preisen

Hevr. Matz,

Hutmacher.

Hoch d ors

O.A. Freudenstadt.

Eine starke, ganz nähige im Nutzen sehr gute

Kuh

hat weil überzählig zu verkaufen Gutsbesitzer Wurster.

Empfangsbescheinigung,

Für den verunglückten Fritz Bren­ner in Bruderhaus sind bei mir fol­gende weitere Gaben eingegangen: Sattl. Sch. 1 M., Lammw. Sch. 1 M., G.Arb. S. 1 M., I. Luz 1 M. zus. 4 M.

Im Namen der bedrängten Fa­milie (sage ich den Gebern besten Dank. Carl Walz, Kfm.

Frankfurter Goldkurs

vom 12. September 1881. 20-Frankenstücke . Al. 16. 21-25- Englische Sovereigns 20. 39—44 Dollars in Gold . . 4. 22-25 Russische Imperiales 16. 77—82

HrsoUsint rväoNsntlillN 13 Mal.

Ulmcr Münsterbau- Loose

Chr. Burghard.

bei

Alteustaig.

Einhorn-Tabak

das Pfund zu 82 Pfg. bei

M. Naschold.

Pfalzgrafenweiler.

Geld MSzuleihcn.

1700 Mark

Pflegschaftsgeld hat zu 5- Prozent uud gegen zweifache Sicherheit aus- zuleihen

Johann Martin Raisch, Pfleger.

Trunksucht,

höchsten Stadium, beseitigt sicher mit, auch ohne Vorwissen, unter Garantie der Erfinder d. M. und Spezialist für Trunksucht-Leidende Th. Ko- netzky, Berlin, Bernauerstr. 84. Atteste, deren Richtigkeit von König­lichen Amtsgerichten und Schulzen- Aemtern bestätigt, gratis. Nach­ahmer beachte man nicht» da solchr nur Schwindel treiben.

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Taglohnslisten

für Straßenbau-Aufseher, Oktav, gebunden, sind vorräthig in der

Wilh. Rieker'schen Buchdruckerei.

Unter den Aktuell, in doppelter Ausgabe täglich erscheinenden Zeitungen der Reichshauptstadt ist

„Die Tribüne"

die einzige, welche

auch Montags

in ungeschmälertem Umfange in die Hand ihrer Leser gelangt. Wie die letzteren somit vor jeder Unterbrechung im Empfange ihrer Zeitung bewahrt bleibe», so erfreuen sie sich andererseits einer ebenso gediegenen und ausgewählten, wie an­regend unterhaltenden reichhaltigen Lcctüre, — Vorzüge durch welche „vis Tribüne" schnell die Achtung in der gebildeten Lesewelt gefunden und eine Zierde für den Familien- tisch geworden ist. Schnellste Berichterstattung, zuverlässige Informationen aus den besten Quellen, populäre Orientirung durch fachmännische und gehaltvolle Artikel über die schwebenden Tagesfragen, Correspondenzen und telegraphische Meldungen in weitestem Umfang, festelnde Hlomane und Erzählungen der beliebtesten Autoren, anziehende Feuilletons ernster und launiger Natur, große Aosttlkzeiiung, mit einer Chronik des buntesten Allerlei, Gerichtsverhandlungen, zahlreiche Familten-Nachrichten u. s. w. u. s. w. Den geschäftstreibenden Kreisen, wie dem an der geschäftlichen Bewegung interessirten Privatpublikum ist in dem aus­führlichen Handelstheil der „Tribüne" eine Quelle zuverlässiger und reichhaltiger Informationen über alle Zweige des Börsen- und Handels-Verkehrs, einschließlich des Waarenmarkts, eröffnet, die Landwirths chaft findet in regelmäßigen Fachberichten und Abhandlungen einen sachkundigen Berather. „vis Tribüne" erscheint im großen Format 13 Mal in der Woche, nämlich an jedem Wochentage, auch am Montage zweimal u nd Sonntags tu einem doppelten Morgenblatt. Der Abonne­mentspreis ist unverhältnißmäßig niedriger als bei den andere» großen Zeitungen. „Die Tribüne" ist von allen Postanstalten des deutschen Reiches vierteljährlich für nur 7 Mark (einschließlich der Postprovision) zu beziehen.

Den neu hinzu tretenden Abonnenten wird „Ais Gribüne" schon vom Tage der Bestellung ab gratis zur Verfügung gestellt, sofern dieselben einen solchen Wunsch der Exp ed i ti o n zu erkennen geben. Letztere wird den auswärtigen Abonnenten alsdann bis zum 1. October, von welchem Tage ab die Postanstalten erst zur Lieferung verpflichtet sind, „Ais Tribüne" täglich zweimal franco per Kreuzband übersenden.

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DrsoNsInt auak Montags 2 Mal.

Redaitiou, Druck und Verlag von W. Rieker in Altenst-i».