M mMärlsichen den Mk«!rüerkehe bewAfthftst

könnet. Voir dek glatte»» Erledigung« dieses Verkehrs hängt es ah, ob wir Unsere Mdsrftandskrafl bis ztt Stmm steg- reichen Ende des Krieges ekhaliev könne»»'.

llebsi die getzkaiitett LatiferlMullgeit, die für alle deut­schen Eksenbähnderwältüügett einheitlich durchgesührk wer­den sollen, »nacht die bayerische Eisnebahnverwältung setzt schon nähere Mitteilungen Bei denSchnell- und EilzSgen sollen folgende ErWnMtigsgebiihren erhoben werden: bei einen» Fahrpreise bis ztl 9 -1t 3 ^t. über 8 bis 10 -« 8 -K, -übet 1018 -.« 13 -I!, : i -c 1823 ^t 20 -K. über 2838 -« 30 -1t, über 3815 ott 10 -,1t und so weiter um je 10 -1t stei­gend. Den überstarken Sonn- und Feiertagsverkehr »perden die StaätsciseNbähnvcrwaltungen voraussichtlich dadurch ein- zudäinmen versuchen, däß sie bei beit Personenzügeu an So»»»»- Unb Feiertagen und deteN Poriagcn ab niittags 1Z Uhr einen Zuschlag erheben werde»», der bei Fahrpreisen bis zu 1 -1t 80 vöN mehr als 1 -ll bis zt» 3 -« 1 -1t und voii inehr als 3 -1t 2 -tt beträgt. Gleichzeitig hiermit beabsichtigt die Militärverwaltung^ den Militär- und Militärurlaubver­kehr durch entsprechende Maßnahmen einzuschränken.

WohnungsfÜtsorge sür kinderreiche Familien»

Das Eroßherzoglich Badische MiNisteriuni des Innern hat in Sachen der Wöhnüngsfiirsotge für kinderreiche FaMi» liest einen bedeutsamen Erlaß an die Bezirksämter gerichtet,

Man zeichnet Kriegsanleihe bei jeder Bank» Sparkasse, Kreditgenossenschaft, Lebensversich.-Geseilschast» Postanstatt.

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.. Schweinemarki in Ealw.

Auf dem gestern stattgefundenen Schlveknemnrkt waren zugeführt 270 Stück Milch- nnd LLnferschweine. Es wurde bei hohen Preisen alles abgesetzt. Bezahlt nmrden fiir 1 Paar Milchschweine 87130 ^k. für 1 Pa« Läufe, 148 bi» 300

durch den Stiftungsmittel von Wohltätern für diesen Zweck flüssig gemacht werden sollen. Wenn es gelingen solle, die klaffenden Lücken, di« der Krieg «nserein Bolk geschlagen habe, wieder zu schließen, wenn vor allem dem verhängnis­vollen Geburtenrückgang entgegsngearbeltet werden solle, der einen wesentlichen Grund in der Wohnungsnot der minder­bemittelten Klassen Hab«, so sei neben der Wohnungsfiirsorge der hetmlehrenden Krieger diejenige für die kinderreichen Familien von besonderer Bedeutung. Ueberall da, wo es irgendwie durchführbar erscheine, sollten die kinderreichen Familien nicht in den ihrem Wesen nach ktnderfelndlichen Massenmtethäusern untergebracht werden, sondern in Klein- häuserii mit Gärten. Opferwilligen Menschenfreunden biete sich hier eine Gelegenheit, etwa geplante Schenkungen einem ganz besonders nützlichen und vaterländischen Werk« zuzu- führen. Gegen Zersplitterung sei di« Zusammenfassring in einer Landesstiftung, für die schon ein Satzungsentwurf aus­gearbeitet sei. Etwas derartiges würde sich auch für den neuen würftembergischeii LandeswühnUNgsverein empfehlen.

Mutmaßliches Wette» a» Freitag und Samstag.

Die Störungen nehmen weiter überhand. Für Freitag und Samstag ist nasskaltes Wetter zu erwarten.

ep. Stuttgart, 10. Okt. In der KSntg-Karkshalle des Landesgewerbemuseums wurde am Samstag die Reform«, tionsjubiliiumsausstellung eröffnet, die, von Professor Dr Pazaurek in mühevoller Arbeit zusammengestellt, neben den entsprechenden Veranstaltungen in den Lutherstädten Eise­nach, Erfurt und Leipzig einen hervorragenden Platz ein­nehmen wird. Die Ausstellung birgt zwei Abteilungen. Eine neue Abteilung enthält Jubiläuinserzeugnisse aus allen Ge­bieten des kunstgewerblichen Schaffens, während die alte Luthereriknerungen aus den verschiedenen Epochen der Re­formationszeit, Drucke, Medaillen, Plaketten, darunter höchst wettvolle und einzigartige Stücke, zusammenträgt. Die Aus. stellung ist dem Publikum allgemein zugänglich.

Für die Schristl. verantwort!. Otto Seltmann, Calw. Druck u. Verlag der A Oelschläqer'schen Buckidruckerei «ralw

Stadkschüttheihenamt Calw.

Der Oktober-Zucker

kann in den Geschäften, in deneii er bestellt wurde, gegen die Bezugs« marken gekauft werden» Urlauber und Neuanziehende.erhaltest ihren . Zucker bei Dreiß. '

Calw, best 10. Oktobe 1917.

Stadt'schültheiss Ä.V.: Dreiß.

Breitonberg» den 9. Öktobet 1917.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem so schweren Verluste meines lieben unver­gesslichen Marines, unseres treu besorgten Vaters, Sohnes, Brüders, Schwagers u. -Sltzoie- gersohnes

Wehrirnm«

Michael Grevle,

besonders fiir die trostreichen 'Worte des Herrn Pfarrers Gutbrot, für den erhebenden Gesang des Herrn Hauptlehrers Kurz mit seinem Jungfrazien- chor, für die Teilnahme des Wilttärvereins und für die sonstige zahlreiche ÄeteiliMNg an der Ge­denkfeier von MH und Fern sagen wir unseren rv Tank.

Zur Namen de» trauernden HiuterhUehenen r die schwergeprüfte Gattin: Katharina Greule mit Kind.

«lthengstett. den 9. Oktober 1917.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die uns in so reichem Masse bei dein Hinscheiden meines lieben Mannes, Vaters, Schwiegervaters und Großvaters

MW Zeller sen.

zu teil wurden, allen Verwandten und Bekannten von Nah und Fern, für die trostreichen Worte des Herrn Dekan Wunderlich, dxn erhebenden Grabgesang der Schüler des Herrn Oberlehrer Reiff, Herrn Schult­heiß Braun für den ehrenden Nachruf und Kranz­niederlegung im Nqmen des Darlehenskassenvereins dessen langjähriger Vorstand der Verstorbene war, sowie den Herren Ehrenträgern sprechen wir allen unseren herzlichen Dank aus.

Namens der trauernden Hinterbliebenen r

die Gattin: Katharina Zetter.

Nach Baden-Baden

wird ln eine Familie von 2 Per­sonen ein, zuverlässiges Mädchen, das selbständig kochen kann und alle Halksarbeiiest versteht, des« ,t. Eintritt möglichst sosott. Nähere ÄuskmH erteil«

Fräst Fried» Kbrzag»

vn der Brücke.

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Die ßlückllctie Oeduri einer

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üslv, «len 10. Oktober 1917

pobtsekretär kau unct krau

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Kräftiges. sonntagsschuipstichtig.

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AiMbate «n ftieGoschästsst. d. Bl.

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Quitten

abzugeben Bier-affe 1S1,?Tr.

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866 und 318 Ltter hatten-, hat M verkanfen Kyfermerster Schneider.

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Wege», Platzmangel habe

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160 und 176 Liter,

auszuleihen.

W.Wolf, Stuttgarts rstr. Z 95 .

Ägenbach.

Einen schöner» rittfähigen

Mo. SmerMomoidor XiN sK. W.) Amk: .

Mit dem 10. Oktober 1817 ist eine Belramttmachung Nr. 84310 K. 17. W. K. 8 6. in Kraft getreten, durch welche unter Aushebung der bisher angeordneten Einzeldeschlagnahinen vlleMei bei» mW Weiden­stöcke raus dem Stock und geschnitten),'WttdeUWenen und Weidenriuden deschlagnahntt iverdep.

Der WorttaM der Bekanntmachung ist 4m Staatsmizttger vorn W. Oktober 1817 einzilsshe».

Stuttgart bey ly. Oktober 1817.

StU^schultheitzenamt C«1m.

Der auf LB mtttelmarke Rr. 88 bestellte

Weichkäse

Ltznn bis Samstag gegen Bezugsmark« Nr. 87 gekauft werde«. Nicht bei ihnen bestellte Käse dürfen die Kaufleute nicht abgrben. Bei denselben Geschäften Kanu bis spätestens Samstag, de« 13. ds.

auf Lebensmittelmarke Nr. 8S

Hartkäse

bestellt werbe». Lebensmittelmarke Nr. SO gilt als Dezugsmarkc und ist von den Kaustcuten abzusteinpeln, oder durch Unterschrift zu kennzeich­nen. Wer innerhalb der vorgeschriebencn Zeit die Hartkäse nicht bestellt oder die Weichkäse nie abhott, verliert den Anspruch.

Bestellmarken Nr. 89

haben die Kauttepte am Dienstag, 16. Oktober, vorm. 8 - 12 Uhrsbeil,» Stadtschultheihenaml mit Ablieferungsurkunde abzugeben, wozu den Kausleuten hektographierte Formulare bei der letzlen Ablieferung aus­gehändigt wurden.

Calw, den 10 . Oktober 1917-

Stadtschultheiß Dreiß.

Stadtschustheißenamt Calw.

16 Monate alt, verkauft unter jeder Garantie, für. guten Sprung wird naranttett.

Georg Friedrich Rentfchler,

Holzhauer,

ist für den Feldgrauen das Heimatblatt.

Kartoffel-Verkauf

tm Rathaus, Zimmer Nr. 8, der Zentner zu 6.60 Mk., am Donnerstag, d. 11. ds., nachm. 24 Uhr, Buchstaben AK, am Freitag, de» 12. ds.. nachm. 2-4 Uhr, Buchstaben L-Z.

Die Abgabe der Kattossel wird nach Eintreffen bekannt gegeben.

Wie bereits verössentlicht. ist es der Stadtverwaltung nicht möglich, größere Kattosselmengen einznlegen. weil sie nicht über geniigcnd Keller räume versügt. Wer daher bei den vorgenannten Berkause» nichi seinen ganzen Bedarf bis zur neuen Ernte erwirbt, kann spater an die Stadtverwaltunq keinen Anspruch auf Liefern»« von Kar­toffeln machen. Nur sür die ärmer» Bevölkerung, welche selbst keinen geeigneten Ausbeivahrungsraum besitzt und auch keinen nueien kann, werden Kartoffel eingelegt and später nach Bedars abgegeben werden.

Die aus Hrck. Rühm hier ausgestellten Bezugsscheine werden durch die Siadwerivattung deliesert. Diese Bezugsscheine sind dake, beim vorgenannte» Verkaus znrückznbrtnge».

Calw, den S. Oktober ist 7.

Sftchtjchstlthech Dreiß.