-»xze» Slcich« »«»41» ^k. Das ist es» gewaMgts Ergebirss. das erkennen lirtzl, da» di« Lpscrwilligkctt d«s deutschen Vsl k«« nach wie vor auherordentiich grstz ist und daß sich neuer­dings im ganzen Volke auch die Flotte höchster Verehrung r-nd Liebe erfreut. Kein Wunder ;hat st« doch trotz ihrer Ju­gend alle auf sie gefetzten Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern weit übertroffen durch Ruhmestaten, denen keine Flotte der Welt auch nur annähernd Gleiches zur Seite zu stellen vermag. Hochersreultch ist, um aus einige Einzel Heiken der Sammlung einzugehcn, auch die Beteiligung der süddeutschen Bundesstaaten, von denen ausbrachten Würt­temberg 4I>1 «8 ^t, Bayern «77 490 Baden 181 883 .8, Hissen 100 701 -tt, die Reichslande 52 »18 -8 und Hohen- zollrrn 4004 .8. Württemberg steht nach der Gesamtsammel- srmme an dritter Stelle; jedoch an erster Stelle, wenn man dem Sanimelergebnis die Beoölkerungszahl zugrunde legt. Denn während der Durchschnitt im Reiche 8L .Z' auf den Kops ergibt, wurde in Württemberg (2 437 500 Einwohner) 17 aus den Kopf gespendet. Eine Erscheinung, die Land

und Volk hoch ehrend, auch schon bei andere» Sammlungen feststellbar war. Von dem Erträgnis der Opfertag« wurden bisher X Millionen der Rcichsmarinestiftrmg und 1 Million de« Alters- und Znvasidenhrim für Seeleute zu Eckernsörde überwiesen.

(ELB.) Obertiirkheim, 28. April. In einem Hause der Uhlbachstraste fand ein von der Arbeit hcimkehrender Mon­teur seine Frau und seinen etwa 5 Jahre alten Knaben tot in der Küche liegend auf. Die Frau hatte den Eashahiie» geöffnet und mit ihrem Kinde freimillig den Tod gesucht.

(SED.) Hcilbronn, 26. April. Die Fleischversorgungs- stekle i» Stuttgart hat der Stcdt die Erlaubnis erteilt, 3VS Schweine anzukausen und zu Dauerware verarbeiten zu lassen. Da die Schweine zurzeit verhältnismäßig billig find und ein großes Angebot vorhanden ist, so hat der Eememde- rat beschlossen, 300 Schweine schlachten und das Fleisch in der Eefrierhalle von Gebrüder Kaufsmann lagern zu lassen, um cs später an die Einwohnerschaft zu verkaufen.

Evgttgclische Gottesdienste.

Sonnt«' Jubilate, 20. April Bo» Turm: 425. P e> t id: 423. Auf. ihr Streiter? S't, Uhr: Bormitt.- predige. Stadt- Pfarrer L chm I d. Dienstag, 1. Mai. L Ubrvorvutt.: Gott s- d enst zum B> ginn des neuen Schuljahrs, Stadlpfarrer Schmid. DonnrrStaa, 3. Mai. 8 Uhr abends: Kriegebetsrsndr im BereinvhauS, Dekan Aeil er.

Katholische Gottesdienste.

8. Sonntag nach Ostern, den LS. April. Fest des heMtzen Joseph. Pairoz nium der Ltadtpsarrkirche 8 Uhr Früh» »ist. 8' , Uhr Pr,d gt nvd Ho l amt mit Aussetzung. 1' » Ohr feier­liche Andacht. Montag Pfarrmesse um 8 Uhr. Di nstag um 8 Nbr Schulcröfsnungsgotieedienst; Donnrr-tai um 7 Uhr Got­tesdienst kür bi» Ausmarkchie-ten auS der Vsorrg meinde. DrenL- tag und Freitag Abends 8 Uhr Mai- und Kr eg-audacht.

Gottesdienste st« dev Methodistentapelle.

Sonntag vormittags S'»N8r und abends 5 Uhr: Predigt. Pred'ger Fir>. Bormittags 1t Uhr: Sonntagsfchule. Mitt­woch abends 8'< Ubr: Krieo-l-etilunde.

Für die Schristl. verantwortl. Otto Seltmann, Calw. Druck u. Verlag der A Oekschläger'kchen Buchdruckerei. Calw.

Stadtschukthertzenamt Calw.

Vom Samstag, de» 28. April 1917 ab Kami in sämtliöftii einschlägigen Geschäften

Ms LeSmMMMe A . 4S

1^4 WO HaMMen.

bas Pfund zu 44 Pfg-, gckausl werden. Calw, den 25. April 1917.

A. V. Dreiß.

Stadtschultheitzenamt Calw.

Bei Pfannkuch L Cie. und Ungemach sind

Salzheringe,

das Stück zu 17 Pfg., zu habe».

Calw, den 26. April 1917.

_ A. B. Dreist.

Stadtschultheitzenamt Calw.

Landwirte

welche

bc!Me fmmÜW WM

wünschen, wolle» dies bis

spätestens heute abend 8 Uhr anmelden.

Lalw, den 27. April 1917.

Stadtschultheitzenamt: A V. Dreist.

Gesuch» werden M« Mae fleißige

Küchenmädchen,

neben je einer Köchin, bei guleni Loh», Wohiimig und Verpflegung. Näheres ist z» erfahren aus dem

GeWsWnmer des Reseroelazarells kieMzel.

Hilfsarbeiter, jllWe Arsch« Md MW«.

werdeli zum Granatelidrehen eingelernt

MschineuBM Klm-Wildbad.

Auf 1. Mai wird ei»

Fräulein

an Buffet

nach Wildbad gesucht.

WkitttiMII

- nicht unter 16 Söhren ° finden BeMt'gsng kn der

Lohn monallich 40 Mk. Näh. bc, ß PWMHM MMejl.

Adolf Ziegler jun. « ^

Jur Beihilfe im Haushalt

jkiM. »ch«

gesucht.

Etwas KcnutiMci. Nähen erwiiuM . - - j"

Eintritt 15. Juni oder früher. ,aio» gemein ym.

Zu erfragen bei der Geschäfts- I^chl Stelle,

pelle des Blattes. «Näheres in der GesttMsit. d. Bl.

Fleißiges Lljähriges

Mädchen,

Bez.Berc!»s.MlMlziicht M Bogelschzz.

Für die Nachzucht von gutem Nntz- geflügel geben

Brutaler

ad: Gottfried Schöttle, Ernstmühl von rebyuhnfarbigen Italienern,

Bilharz zumRößle", Hirsau von rebhuhnsarbigen Italienern, und schwarzen Rheinländern,

Ingenieur Schmid, Hirsau, von schwarzen Rheinländern, tZ»" je per Ei Pfennig.

Zum Bezn.g von Bnttcicrn sind schultheißenamtlich beglaubigte Berechtigungsscheine notwendig!

Wer erteilt

einem jungen Mädchen

Mcrricht i« SlmsgWhie

Näheres in der Geschäslsst. ds. Bl. Empfehle

Nelken

in den schönste« Sorte«, wie Kaiser Wilhelm (Neuheit), Franz 3osef (Nettheit), Kronprinz Friedr. Wilhelm Deutsche Perle, Leuchtfeuer, Hillio Affeburg, Königen der Gelben, Königen des Himmels

(Blau, Hängenelke), und noch verschiedene andere Sorte». Bächtl», Gärtnerei, Bad Teinach.

Alzenberg.

Eine fette

hat zu verkaufen

Johannes Ganzhor«.

Atthengstett.

Eine 36 Woche» trächtige

hat zu verkaufen

Karl Straffe» beimHirsche

WM

nicht unter 16 Jahren

finden in unserem hiesigen Werk Beschäftigung. Quittungskarlen bezw. Arbeitsbücher sind mitznbringen.

iPMWMRsUMil.

Ernstmflhl, den 26. April 1917.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verlust unseres lieben unvergeßlick en Gatten,Vaters, Großvaters und Schwiegervaters

Schuhmacher.

sowie für die ehrende Begleitung des Militärvereins Hirsau unddes Veteranen- verekns Calw, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

die trauernde Göttin: Maria Web«, geb. Nonnemann.

i

Höhere Schule, Liebenzell.

Beginn des neuen Schuljahrs I.Mai vorm. 9Uhr.

Teilnehmerinnen an einem Stenographiekurfus sowie an einem Sprachkursus (sranzös. Konver­sation und Literatur) werden noch angenommen. Anmeldungen nimmt entgegen

Johanna Linke, Vorsteherin.

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Bachtle, Gärtnerei, Bad Teinach.

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