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U-Bool-Spende.
„In dem gewaltigen Bölkerringen unserer Tage hat ein neuer Abschnitt begonnen, den die Tätigkeit unserer U-Boote eingeleitel hat. Das ganze Deutsche Volk steht mit tiefem Ernst und äußerster Entschlossenheit einmütig hinter den Männern, die diese scharfe Waffe mit staunenswertem Erfolge gegen den Feind führen.
Nun gilt es in gleicher Einhelligkeit den Helden den Dank abzustatten. Zu diesem Zwecke soll eine U-Boot-Spende als Gabe des ganzen deutschen Volkes dargebracht werden.
Deutsche aller Parteien und aller Berufe, legt euer Scherflein für die U-Boot-Besatzungen und für andere Marineangehörige, die ähnlichen Gefahren ausgesetzt sind, opferwillig nieder!
Die U-Boot-Spende wird für diese Besatzungen und für deren Familien verwendet werden.
Mit diele», Ausruf ist eine große Zahl von Persönlichkeiten aus allen Teile» Deutschlands mit de», Reichskanzler von Bethmann Hollweg, dem Generalseldmarschall von Hindenburg und dem Reichstagspräsidenten Dr. Kämpf, sowie ein Landesausschuß für Württemberg mit dem Ministerpräsidenten Dr. Freiherrn von Weizsäcker, und dem Kriegsniinister von Marchtaler an der Spitze vor die Allgemeinheit getreten (vergleiche Etoatsanzeiger Nr. 88 vom 17. April und andere größere Zeitungen Württembergs vom gleichen Tage).
Gaben nehmen in Württemberg insbesondere entgegen sämtliche Postanstnlten, die Agenturen der Wiirtt. Sparkasse (Landessparkasse), die Oberamtssparkasscn sowie die Württ. Geschäftsstelle der U-Boot-Spende in Stuttgart, Uhlandstraße 4. (Postscheckkonto 8070), welch« zur Erteilung jeder gewünschten Auskunft gerne bereit ist.
Stuttgart, im April 1917.
Der geschäftsfiihreude Ausschuß für Württemberg:
Präsident von Haag, Borsitzender.
Bei Pfannkuch L Eo., Spar v. Consumverein, Gg. Pfeiffer, Friedrich Lamparter, K. Otto Bincsn und Otto Stikel ist
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das Pfund zu 4S Pfg., zu habe».
Calw, den 23. April 1917.
Kommunalverbaud: Binder.
Schuhkurs.
Für diejenige», die bisher abgewiesen werden mutzten, findet noch
ein Abendkurs vom 25. April bis 2. Mai statt.
Weitere Kurse werden nicht mehr gegel en. Anmeldungen werden 1» der Frauenarbeitsschulc im 2. Stock »nr heute Montag. 23. April, abends 6 Uhr entgegen gci o nmen.
Calw» den 21. April 1917
Danksagung.
Allen Freunden und Bekannten, welche meiner lieben Freundin
Mltzeluiiue Remm.
in, Leben und bei ihrem Hinjcheiden Liebes und Gutes in so reichem Maße erwiesen haben, sagt herzlichen Dank.
Marie Roller.
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