Steuer-Einzug 1928

Di« (Stabt»)Schullheib«uiimter werden aus die Abschnitte IV und V des Erlasses des Junen- und Finanz­ministeriums vom 24. Mai 1929 Staatsanzelger Nr. 124 betr. Finanzftatisttk sür da« Rechnungsjahr 1928 nochmal« hingewiesen. Zur Fertigungdieser Statistik ist r» notwendig, daß »och in diesem Monat die Steuern sür 1928 und sonstige ausstehende Forderungen der Ge­meinden restlos eingrzogen werden. Die Rechner find umgehend mit einer entsprechenden Weisung zu versehen. Gegen säumige Schuldner wäre unnachfichtlich da« Zwaugsüeitreibungsversahreu eiuzuletten. Es ist darauf zu dringen, daß auf 1. Juli ds. I». der Eteuer- einzug fiir 1928 und dir sonstigen Einzugsgeschäfte vom Rechnungsjahr 1828 al» abgeschlossen gelten können.

Talw, den 11. Juni 1929.

Lberamt: Rippmann.

SeWtzWtt »»»BeWitzW« durch KriiftWztszk

Die Gefährdungen und Belästigungen durch Kraftfahr­zeuge haben in letzter Zeit einen großen Umfang angenom­men. Die Ortspolizeibehörden werden angewiesen, der Bekämpfung der Mttzstände im Kraftfahrzeugverkehr ihr» besonder« Aufmerksamkeit zuzuwende», insbesondere ist gegen oerkehrsgefährdende Schnellfahrer und gegen die Lärmbelästigung durch Krafträder nachdriickiichst einzu- fchreiten.

Cal«, den 11. Juni 1929.

Oberamt: Nagel. Regierungsrat.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme beim Hinscheiden meines lieben Pater»

Andreas tzaug

sagen aufrichtigen Dank.

Wilhelm Haug und Frau

Calw, den 13. Juni 1929.

Lützenhardt, den 12. 3u»i 1929 .

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe u. Teilnahme, welche wir während der Krank­heit u. beim tztnscheiden meine» lieben Sohne», unsere, gute» Bruders

Johannes Rentschler

erfahre» dursten, sprechen wir unseren herz­lichen Dank aus. Besonders danken wir dem Herrn Stadtpfarrer Müller für die trostreichen Worte am Grabe sowie für die Krankenbe­suche, dem Herrn Oberlehrer Schneider mit seinemMädchenchor, den.Herren Etzrenträgern sowie seinen Altersgenossen, der Schwester Emilie für ihre Mühe und Pflege während seiner Krankheit, für die vielen Kranz- und Betleidspenden, sowie sür die zahlreiche Be­gleitung von nah und fern zu seiner letzten Ruhestätte.

Die tieftrauernden Hinterbliebenen.

Altbulach, ii.Iuni iS 2 S.

Danksagung

Für die vielen Beweis» herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir bei dem schweren Ver­loste unserer lieben Sohnes und Bruder«

Goühilf

erfahren durften, sagen wir unfern Innigsten Dgnh. Insbesonder» danken wir dem Herrn Stadtpfarrer für seine trostreichen Worte am Grabe, sowie dem Herrn Oberlehrer mit leinen Sängerinnen sür den erhebenden Ge­sang, für die vielen Kranzspenden und fiir die zahlreich, Begleitung zu seiner letzten Ruhe­stätte.

3m Namen der trauernden Hinterbliebenen

Familie Mast.

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