sich vor, Hi Are. - ehenv geforder- bedürftige Ge- ciegsteilnehmer chen. Die Au­ren für die Är- imiltelbar dem ,

i.)

ien bekannt ge­ben vom Sekre- ziehen sind.

Binder.

genen und »erg.

Awer Tagblalt i vom 29. Füll gefangener und

in geeigneter igene und Ber- eteiligtcn unge n an die Aus- loten Kreuz in

6 indPr.

tpflicht der Un- (nnahme heraus nrateter sich um ien die Verhei- erwartete, und n falschen Vor­neWestminster die Vcrhcirate- Heer auf die n militärischen i muß trachten, daß sie betrogen

-Ag.) Ein von rr Untersuchung nbeigeführt hat inister Suchom- den Gerichtshof n Beschluß des

Serben.

t desBerliner roch gestern früh -- in Korfu als ief aus Korfu, die Lage dieser dar. Von den nach der Adria reorganisieren, cn dem Hunger Hausen lebender den. Aber die ns und Bauni- : und sonstiger st war sogar nur Sterbenden zur er, noch Milch, geschah es, daß lden in Mengen ntalschiffSan n Soldaten auf t.

ten.

orenlonvent des rsitzung zu einer and der Arbeits­plan einigte sich »ge» stattfiiiden hmittags, in der u Etat und die ritt eine Berta - erstc Lesung des ei Sitzungstageu , die kricgswirt :uer sollen dann übrigen Steuer fen werden. Es , Tage der näch- tsragen bestimmt

Das preußische Abgeordnetenhaus und die ausrvürtige Politik.

sWTB.) Berlin', 16, März. Die verstärkte Staatshaus- hallskommissiou des preußischen Abgeordnetenhauses nahm gestern mit L> gegen 5> Stimmen de» Antrag an, daß das Hans der Abgeordneten an seinem verfassungsmäßigen Viech« fefthalte der Staatsregierung auch in auswärtigen H-ragc» seine Ansicht auszusprechen und um Auskunft über ihre Stellung im Bundesrnt zu ersuchen. Hierzu meint SerBerliner Lokalanzeiger", die Angelegenheit dürste imn- mcbr auch im Plenum des Hauses zur Besprechung ge­bracht werden.

England Schützer der Neutralen.

Berlin l',. März. DieVossische Zeitung" meldet aus Amsterdam: An der Rotterdamcr Börse verlautet jetzt be­stimmt, daß in einigen Wochen über ^0 lillll holländische Arbeiter bretlrs sein werden, da die Fabriken die Roh­materialien (Kakao, Baumwolle, Leder usw.) fehlen und Onostand nichts mehr nach Holland verschicken läßt.

Aus Stadl und Land.

Calw, den 16 März 1916

Das eiserne Kreuz I. Klaffe.

Ter Unteroffizier Friedrich Rentschler von All barg wurde für hervorragende Tapferkeit vor -e« Feind mit dem eisernen Kren; i. Klaffe und mit Ser wffrtt. goldeuen Tapserkettsmedaille ausgezeichnet.

Das eiserne Kreuz.

Das eiserne Kreuz 2. Kl. wurde verliehen an: H. Wurm, Leutnant im Feld-Art.-Regt. 29, Sohn des Forstmeisters Wurm in Stammheim.

Kriegs-Verluste des Oberamts Calw

Aus den preußischen Verlustlisten Nr. 439 bis 453.

Znfanterie-Regimeut Nr. 173.

Gefr. Gustav Zeeb, Gültlingen, tödl. verungl.

Iafanterte-Regimeut Rr. 188.

Hammann. Adolf, Calw, l. vcrw.

Reserve-Infanterie-Regimeut Nr. 70.

Burkhard t, Johann, Weltenschwan n.l. verw., b. d. T.

Schwer« Mtueawerfer-Abtetlnug Rr. 78.

Klumpp, Georg, Aichelberg, l. verw.

Kartoffelversorgung.

- Nach einer morgen erscheinenden Bekanntmachung des Oberamts dürfen im Oberamt Calw Kartoffel» zur Wciterveräußerung an andere Personen als au die un­mittelbare» Verbraucher, die im Bezirk ansässig sind, n n r durch die vom Obcramt bestellten Aufkäufer erworben wer den. Die Aufkäufer erhalten für ihre Person einen vom Obcrai»! ausgestelllen Ausweis. Dir Verfügung tritt heule in Kraft.

Zur Fleischfrage.

Die Privattnetzgcrei von Schweinen hat in letzter Zeit immer mehr an Umfang gewönne». Auch viele Bessersituierte aus de» Städte» Hatzen sich in den letzten Monaten ganze oder halbe Schweine zngclcgl und sich so ins Fäustchen lachen können, wogegen andere Mitbürger trotz aller Be­mühungen rohes Schweinefleisch kaum ansznbringcn ver­mochte». Ganz abgesehen von der moralischen Verwerflich­keit solcher Hamstcrpolitik wird dabei leider sehr viel Fleisch vergeudet, sei cs durch Verderben des nicht fachmännisch präparierten Fleisches, sei es durch übergroßen Mehrver­brauch. Das leicht zu nmgehcnde Verbot der Metzclsuppen jhat solange keinen praktischen Wert, als nicht auch die I Privatmetzgerei durchweg verboten und die Fleischkarte

l emgeführl wird. Nur dadurch kan» der schrankenlosen Preis- ! treiberei gesteuert werden. Wie es heißt, soll übrigens die Fleischkarte für Süddeutfchland in Aussicht stehen.

Ein vaterländischer Abend.

* Zu Zwecken der Kriegsfürsorge durch das Note Kreuz, den Bezirkswohltätigkeilsverein, »nd den Fraucndank wird morgen abend ein vaterländischer Abend veranstaltet, für den sorgfältige Vorbereitungen getroffen sind. An den Dar­bietungen sind beteiligt: die hiesigen Gesangvereine, ein­heimische Persönlichkeiten, die auf dem Gebiet der Musik und des Gesangs ihr Können in den Dienst der Wohl­tätigkeit stellen, der Turnverein und die militärischen Ju gendorganisationen. Die Veranstaltung wird zweifellos die Besucher befriedigen, und es ist zu hassen, daß sic auch entsprechend der aufgewendcten Mühe und im Hinblick auf den guten Zweck, de» sie verfolgt, einen guten Erfolg auf- zuweiscn hat.

Um Liebesgaben für Bulgarien

bittet das Bulgarische General-Konsulat in Berlin, Runge- Straße 22-21, welches alle Förmlichkeiten und Kosten der Weiterbeförderung von Berlin nach Bulgarien auf sich nimmt.. Die Namen der Spender werden in Bulgarien ver­öffentlicht. Auch den deutschen Truppen in Bulgarien sollen die Gaben zugute kommen Als besonders erwünscht seien u. a. angeführt: Fischkonscrven, Dauerwurst, Marmeladen, wollene Strümpfe, größere Taschentücher, Hosenträger, Zahnbürsten, Taschenspiegel, Taschenmesser, Lichte, Taschen­lampen (elektrische) und Ersatzbattericn, einfache Spiele für Lazarette, Mundharmonikas, Tabak und Pfeifen, Zigarren, Zigaretten.

Für die Schriftl. verantwortl. Otto Seltmann, Calw, ^.-ruck u. Vertag der Ä. Oelschlüger'schen Buchdruckerei, Cal»

Amtliche und Privat-Anzeigen.

Calw.

VeWW des Wt. MlvesellS.

Am Mittwoch, de» 22. Mürz 1vl6, nachmittags 2 Uhr. wird ans dem hiesigen Rathaus das städtische Fuhrwesen, einschließlich der Kohteubeisukr für das städtische Gaswerk, Abfuhr von Koks, Teer und Amoniakwaffer bei demselben auf 3 Jahre im öffentlichen Abstrich ver­gebe», wozu Liebhaber eingeladen werden.

Den 15. März 19l6.

Stadlpflege.

_ A.B.: Vuck.

Zweck« Besprechung der »

4. Kriegsanleihe

findet am nächsten Samstag. 18. ds. MtS., nachmittags 3 Uhr zu Re « weiler (im Gasthaus znmLamm") eine

Versammlung

stau, zu welcher ich jedermann fceundlichst einlade.

Regierangsrat Binder.

Calw.

vle yunüebezttrrr

«erd«, unter Hinweis auf die am Rathaus ausgehängte Aufforderung betreffend die Hundeabgabe auf ihre Pflicht zur An- und Abmeldung ihr« Hunde in der Zeit vom 1. bis 18. April aufmerksam gemacht.

Wer bis zum 15. April die Abmeldung eines seither versteuerten Hundes unterläßt, hat die Abgabe für das neue Jahr sortzuentrichten, auch wenn er keinen Hund mehr hält.

Die Abgabe für einen Hund beträgt 28 Mark für das Jahr. Wer «ach dem 1. April einen steuerbaren Hund zu halten beginnt, hat hievon binnen 2 Wochen der Gemeindebehörde Anzeige zn erstatten.

Wer die vorgeschriebene Anzeige eines Hundes unterläßt, wird mit dem dreifachen Betrage der gefährdeten Abgabe bestrost.

Alle An- und Abmeldungen sind bei der Unterzeichneten Stell« schriftlich oder mündlich zu machen.

Ealw. den 16. März 1916.

Stadtpstege: A. V. Buck.

Ettern unS Vormünder

machen wir auf den in der

Derkehrsbeamtenschule Göppingen

am 1. Mai ds. Is. beginnenden Vorbereitungs-Kurs für den Asfisteuleudienst aufmerksam und bemerken noch, daß die Beamten» Laufbahn die beste Gewähr für eine sichere Existenz diele«. Bei der letzten Prüfung (Post) haben von i l Schülern 9 das Eramen be­standen.

Göppingen. Ter Schulvorstand:

bei der Stadtkirche. H. Dteterle.

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Fried. Schqible, Badstrotze.

Calw, den 16. März 1916.

Danksagung.

Für die liebevollen und wohltuenden Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, welche uns von allen Seiten bei dem so herben Verluste unseres geliebten Gatten und Vaters, Sohnes, Bruders, Schwiegersohnes, Schwagers u. Onkels

LltN Gülden Sattlermeister, Landwehrmanv im Keld-Art.-Rgt. 29, sowie für die trostreichen Worte des Herrn Stadtpfarrer Heberle, den ehren­den Nachruf der Freiw. Canitatskolonne, sprechen wir im Namen Aller unseren innigsten Dank aus.

Die tiefgebeugte Gattin: Franziska Gulde, geb. Beck, mit ihre« 2 Kindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlichster Teilnahme anläßlich des Hinscheidens unserer lieben Mutter. Schwiegermutter und Großmutter, sowie für die liebevollen Trostesworte des Herrn Dekan Zeller, sprechen wir auf diesem Wege unfern innigsten Dank aus.

Familie Frank-Haas.

Calw, Hermannstratze.

Zeichnungen auf

s"/« SeUsche MchMleihe z,

unkündbar bis 1924

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rSchuWur durch Auslosung« in da Sohr« m; di; ML

nimmt -is 22. März, mittags 1 Uhr, entgegen.

»M" Zeichmmgsscheine werde« auf Wunsch -«gesandt.

Spar- und BorschußbanL Calw