Amtliche und Privat-Arrzeigen.

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StR. ArioWerkalls.

Am Mittwoch, den 2. ds. Mts., vormittags 1012 Uhr, werden unter dem Rathaus etwa 100 Zentner Kartoffel»,

zu 4 Mk. für den Zentner,

gegen Barzahlung abgegeben. Säcke sind mitzubringen.

Talw, den 1. Februar 1916.

Stadtpstrge: Dreher.

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können noch abgegeben werden.

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Generalversammlung

des Vereins findet Samstag, den 8. Februar 1918. »achmittags 1 Uhr in der Weiß'schen Restauration in Calw statt.

Tagesordnung:

1. Rechenschaftsbericht.

2. Kassenbericht.

3. Reotsionsbericht.

4. Wahl des Aussichtsrats.

5. Verschiedenes.

Jahresrechnung und Bilanz pro 1915 liegen von heute ab zur Einsicht der Mitglieder im Geschäftszimmer des Vereins auf

Die Mitglieder werden zu zahlreichem Besuche eingeladen.

Calw, den 25. Januar 1915.

Der Borstand.

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Holzbrouu, den 1. Februar 1916.

Todes-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Be­kannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Onkel und Döte

Georg Conath,

alt Kronenwirt,

nach längerem Leiden sanft entschla­fen ist

Die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung Mittwoch Mittag 1 Uhr.

Althengstett, den 31. Januar 1916.

Danksagung.

Für die wohltuenden Beweise herzlicher Teil­nahme bei dem unerwartet schnellen Tode unserer lieben unvergeßlichen Mutter, Lchwie- germutter und Großmutter

5kln> Varbaril Mle.

geb. Karle,

für die zahlreiche Begieitung zu ihrer letzten Ruhestätte, für die trostreichen Worte des Herrn Dekan am Grabe, für den erhebenden Gesang, geleitet von dem Herrn Oberlehrer, sowie für die vielen Kranz- und Blumen­spenden sagt im Namen der trauernden Hinter­bliebenen herzlichen Dank.

Johannes Abele, Stationsverwalter.

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Aus dem Nachlaß der vertt. Wilhelmine Nüßle, Oberamtsbau» Meisters Wiiwe, verbaust Unterzeichneter am Mittwoch, den 2. Februar, (Lichtmeß-Feiertag) im Fr seur Hammann'schen Hause von vormittags 9 Uhr und nachmittags 2 Uhr an, gegen Barzahlung:

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Stadtinventierer Kolb.

Haussammlung ^8* des Roten Kreuzes.

Am Mittwoch de« 2. Februar, wird in hiesiger Stadt wieder eine allgemeine Haussammlung für die Kriegshilfe vorgenommen. Durch die lange Kriegsdauer und die fortgesetzt wachsende Zahl der militärischen Einberufungen sind die Ansprüche, die an das Rote Kreuz und an den städtischen Hilssausschuß gestellt werden, im ständigen Stei­gen begriffen: mögen deshalb die Sammlerinnen auch diesesmal wieder viel« freunvliche und opferwillig« Geber finden! Die allgemeine Haus­sammlung wendet sich an di« weitesten Kreise der Einwohnerschaft und es ist auch die kleinste Gabe hrrzlichst willkommen.