NUMMER 197
UMSCHAU IM LANDE
MONTAG, 18. DEZEMBER 1950
Studenten wollen keine Waffenträger sein
Minister Wildermuth legte in Tübingen den Standpunkt der Bundesregierung dar
H. B. Tübingen. „Die Bundesregierung ist bereit, einen Anteil an der westeuropäischen Verteidigung zu übernehmen unter der Bedingung der völligen — zunächst militärischen — Gleichberechtigung Westdeutschlands, wenn der Bundestag Ja sagt“, erklärte Bundesmini'ster Wil- d e r m u t h am Freitagabend im überfüllten Auditorium maximum der Universität. Das laute Scharren auf diese Ankündigung sowie die sehr lebhaft geführte Diskussion nach der Rede des Ministers zeigten aber unmißverständlich, daß es die Studenten in ihrer weit überwiegenden Mehrheit rundweg ablehnen, wieder „Waffenträger der Nation“ zu sein.
Minister Wildermuth erläuterte in einem ausführlichen Referat über die „Remilitarisierung“ die Bereitschaft der Bundesregierung, an der westeuropäischen. Verteidigung mitzuwirken und versuchte, sie als zwingende politische Notwendigkeit zu rechtfertigen. „Jedes Volk geht zugrunde, wenn es sich nicht zu behaupten weiß“, meinte der Minister, und wies auf die ungünstige deutsche Mittellage Hin, die eine solche Selbstbehauptung zum entscheidenden politischen Problem werden lasse.
Unsere heutige deutsche Situation an einem Brennpunkt der Ost-Westspannung lasse uns nur die Wahl zwischen Neutralität und Option. Die Neutralitätsfrage habe zwar viel Bestechendes (lauter Beifall!), sei aber keine politische Realität: „Der Weg der Neutralität ist uns versperrt, es gibt nur die Option für den Osten oder Westen!“ Wildermuth trat entschieden für das ideelle Ziel Europa ein, für das sich der Einsatz lohne. Vorbedingung für die Verteidigung eines freien Europa sei allerdings, daß wir selbst frei sind. Deutsche Brigaden als Korsettstangen vom Nord- kap bis zur Aegäis lehnten wir ab.
Jede Entscheidung in der gegebenen Situation Deutschlands sei riskant, darum sei es besonders notwendig, daß der Kontakt zwischen Regierung und Volk — der Mangel in dieser Hinsicht sei allerdings nicht allein die Schuld der Regierung — enger sei als bisher. Dazu gehöre auch, daß in der entscheidenden Schicksalsfrage des deutschen Volkes (Remilitarisierung oder nicht) Regierung
und Opposition Zusammenarbeiten. Wildermuth wandte sich scharf gegen die Haltung des SPD- Vorsitzenden Schumacher, der versuche, die Situation mit unlauteren Methoden auszunutzen, um die SPD an die Macht zu bringen. Auch mit der Stellungnahme Pastor Niemöllers setzte sich der Minister in aller Schärfe auseinander. Die Vorwürfe des politisierenden Pastors gegen die Bundesregierung wies er, unter lautem Protest eines großen Teils der anwesenden Studenten, als unwahr zurück.
Ob Rußland den Krieg wolle, wisse niemand, sagte Wildermuth. Rußland habe bisher die Politik verfolgt, alles mitzunehmen, was es ohne zu großes Risiko einstecken könnte. Je stärker der Westen sei, je größer also das Risiko für Rußland werde, desto geringer werde
die Kriegsgefahr. Mit diesen Thesen begründete der Minister das „Ja“ für einen deutschen Verteidigungsbeitrag.
Diese Thesen waren es aber auch, die in der Diskussion am heftigsten angegriffen wurden. Immer wieder kam in den Diskussionsbeiträgen das Mißtrauen in die westliche Stärke zum Ausdruck, das in der resignierenden Feststellung gipfelte: Wenn es zu einem Krieg kommt, sind wir so oder so verloren, was nützt ein amerikanischer Endsieg, wenn das deutsche Volk vernichtet ist (Vergleiche: die dreimalige „Befreiung“ der koreanischen Hauptstadt Soeul).
Ab heute höherer Butterpreis
Bonn. Der Butterpreis wird nach der Verkündung einer entsprechenden Verordnung im Bundesanzeiger vom heutigen Montag an um durchschnittlich 20 Pfennig für das Pfund erhöht. Für das Kilo Butter ab Molkerei an die Großhändler gelten dann folgende Preise: Deutsche Markenbutter 5.20, Deutsche Molkereibutter 5.08 und Deutsche Landbutter 4.68 DM.
Rottenburg, in der 1816 die Tübinger Burschenschaft gegründet wurde, soll in dieser Woche Mit wenigen Ausnahmen lehnten die Studenten, ' wieder eröffnet werden, die sich zu Wort meldeten, jede Art von Re
militarisierung ab mit der Begründung, sie sei aussichtslos, sozial unveranwortlich (lieber Häuser bauen, als Waffen tragen) und zerstöre Verhandlungschancen mit dem Osten, ja beschwöre erst recht einen neuen Krieg herauf.
Südwestdeutsche Chronik
Akademie fUr Kosmetik
Stuttgart. In Stuttgart ist am Freitag die „Arbeitsgemeinschaft deutsche Akademie für Kosmetik“ gegründet worden. Die aus dem Stuttgarter Institut für fachwissenschaftliche und chirurgische Kosmetik hervorgegangene Akademie will ihren Schülerinnen in einem fünfmonatigen Lehrgang eine umfassende Berufsausbildung für Kosmetik vermitteln. Nach Beendigung des Lehrgangs und Abschlußprüfung sollen die jungen Kosmetikerinnen das „Kosmetiker-Diplom“ erhalten.
Wie die Leiterin der Schule, Anne Maria Schmidt, am Freitag in einer Pressekonferenz betonte, wird der Unterricht ausschließlich von medizinischen und sonstigen auf dem Gebiet der Kosmetik erfahrenen Fachkräften erteilt werden. Die neu gegründete Arbeitsgemeinschaft will sich dafür einsetzen, daß die Kosmetik aus der Gewerbefreiheit ausgenommen wird. Die Arbeitsgemeinschaft untersteht der Aufsicht des
Geflügelzucht als volkswirtschaftlicher Faktor
Vierte Landes-Rasse-Geflügelschau zeigte Spitzenleistungen der Züchter
A.L. Tübingen. Uebers Wochenende fand in Tübingen die vierte „Landes-Rassegeflügelschau statt, die durch Oberbürgermeister Dr. Mül- b e r g e r, der die Schirmherrschaft übernommen hatte, eröffnet und in ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung gewürdigt wurde. Reg.-Rat Ansorge, der Leiter des Tierzuchtamtes, überbrachte die Grüße und Wünsche des Landwirtschaftsministers Dr. Weiß. Er bat vor allem, bei der Zucht die Leistungsfrage zu berücksichtigen; die Züchter könnten für die übrigen Geflügelhalter ein Vorbild sein und zur Steigerung des Nutzens und Wertes der Geflügelhaltung beitragen, deren jährlichen Gesamtumsatz er mit zirka 1 Milliarde DM angab. Der Vorsitzende des Landesverbandes, Gottlieb Keppler aus Pfullingen, sprach den Dank dafür aus, daß trotz der Maul- und Klauenseuche die Durchführung der Ausstellung ermöglicht wurde. Er betonte, daß bei der Zucht bisher schon auf die Legeleistung besonderer Wert gelegt worden sei.
Die Schau umfaßte über 1000 Tiere von nahezu
Keine Hotelschließungen im Schwarzwald Freiburg. Der badische Fremdenverband in Freiburg stellt die von einer ausländischen Nachrichtenagentur verbreitete Behauptung richtig, wonach zahlreiche Beherbungsstätten im Schwarzwald wegen Kohlenmangels ihre Betriebe hätten schließen müssen. Zurzeit seien sämtliche Hotels, Gasthöfe und Pensionen, die dem Reiseverkehr zur Verfügung stehen, geöffnet. Das badische Wirtschaftsministerium treffe im übrigen Vorsorge, so daß Schließungen vermieden würden.
Verlängerte Tagesscheine Freiburg. Tagesscheine im deutsch-schweizerischen kleinen Grenzverkehr gelten nach einer Mitteilung des badischen Ministeriums des Innern über Weihnachten drei Tage und zwar je nach dem Tag der Ein- bzw. Ausreise vom 23. bis 26. Dezember oder vom 24. bis 27. Dezember.
Einreise mit deutschen Pässen Saarbrücken. Für die vom 1. Januar an visum- freie Einreise von der Bundesrepublik in das Saarland gelten als deutsche Pässe sowohl die vom alliierten Reisekontrollamt ausgefertigten „vorläufigen Reiseausweise an Stelle eines Passes" als auch Pässe, die von der Bundesrepublik oder ihren Konsulaten im Ausland ausge- ■ geben werden. Wie in Saarbrücken erklärt wurde, können sich die deutschen Staatsangehörigen 3 Monate lang im Saarland aufhalten. Sie unterliegen der Meldepflicht für Ausländer und dürfen im Saarland keinen Beruf ergreifen.
200 Züchtern aus Südwürttemberg. Auch für den Laien bedeutete das im Rittersaal des Schlosses Hohentübingen gebotene Bild eine Augenweide. Mit Recht konnte der Landesvorsitzende von einer Auslese sprechen, wie sie nur selten zu sehen sei. Für die besten Leistungen standen zahlreiche Ehrenpreise vom Landwirtschaftsministerium, von der Universitätsstadt Tübingen, vom Kreisverband Tübingen und einer großen Zahl von Verbänden, Vereinen und Firmen zur Verfügung.
Aus der Vielzahl der Auszeichnungen sei nur die Note „vorzüglich“ genannt. Sie wurde zuerkannt: Wolfgang Holz, Tübingen, für Lachshühner (Hennen jung); Ludwig Haller, Schwenningen, für Tauben, „Silbersch.uppen“ (Täuber alt); Josef Haas, Schramberg, für Süddeutsche Schildtauben rot (Täuber alt und Täubinnen).
württemberglsch-badischen Kultusministeriums und wird am 6. Januar eröffnet werden.
Anerkennung für Lebensretter Tübingen. Der Staatspräsident hat dem Bäckerlehrling Erich Hotz in Laiz, Kreis Sigmaringen, seine Anerkennung für die unter Einsatz des Lebens erfolgte Rettung eines Menschen vom Tode des Ertrinkens ausgesprochen und ihm einen Geldbetrag zukommen lassen.
Schulkurs für jugendliche Ausgewiesene Tübingen. Für jugendliche Ausgewiesene, die trotz normaler Begabung keine abgeschlossene Volksschulbildung haben und deshalb bisher keine Lehrstelle finden konnten, wird ein Fortbildungskurs in einem Internat eingerichtet. Der Kurs läuft vom 9. Januar 1951 bis zum neuen Berufsschuljahr Sommer 1951. Im Anschluß wird das Landesarbeitsamt bemüht sein, den Teilnehmern Lehrstellen zu vermitteln. Die Kosten für Unterricht, Verpflegung und Unterbringung tragen das Kultministerium und das Landesamt für Soforthilfe. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Kurs ist, daß die Kursteilnehmer, von Ausnahmefällen abgesehen, nicht über 17 Jahre alt sind. Letzter Termin für Anmeldungen an das Umsiedlungsamt ist der 22. Dezember.
Wieder „Weilheimer Kneiple“ Tübingen. Das „Weilheimer Kneiple“. die altbekannte Studentenwirtschaft an der Straße nach
Friedensburg spricht in Reutlingen
Reutlingen. Der Berliner Bürgermeister Dr. Ferdinand Friedensburg, Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, wird Anfang Januar in Reutlingen auf Einladung der Industrie- und Handelskammer über die gegenwärtigen Wirtschaftsprobleme Berlins sprechen.
Zum stellvertretenden Präsidenten gewählt Reutlingen. Am 13./14. Dezember wurde in Bonn die Bundesverkehrwacht, eine Zusammenfassung aller Landesverkehrswachten im Bundesgebiet, gegründet. Der Vorsitzende der Landes- verkehrswacht von Württemberg-Hohenzolem, B a e r, Reutlingen, wurde zum stellvertretenden Präsidenten gewählt.
Einen Kilometer weit geschleift Ravensburg. Hier wurde ein in Weingarten wohnhafter Mann in der Nacht schwer verletzt und bewußtlos aufgefunden. Er war von einem Pkw angefahren und etwa 1 km weit geschleift worden. Der Fahrer des Pkw fuhr weiter, ohne sich um den Verletzten zu kümmern.
Kohlenkarten
Heidelberg. In der Gemeinde Leimen bei Heidelberg sind auf Antrag der Kohlenhändler in den letzten Tagen an die Bevölkerung Kohlenkarten ausgegeben worden, um eine gerechte Verteilung der vorhandenen Kohlenmengen an alle Verbraucher zu gewährleisten.
Totschlag in einem Bunker Mannheim. Zwischen zwei Bewohnern eines Mannheimer Bunkers entstand in der Nacht zum Freitag ein heftiger Streit, der ein Todesopfer forderte. Einer der Kampfhähne, ein 23- jähriger Mann, wurde durch einen Faustschlag so schwer verletzt, daß er .mit einer Schädelverletzung in das Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Dort verstarb er kurze Zeit später.
Probleme der Städte und Landesplanung
Eine fruchtbare Tagung in Metzingen / Zusammenarbeit aller zuständigen Stellen
Metzingen. Am Freitag fand hier über das Problem gemeinsamer Planung für den Ausbau der Städte und ihrer landwirtschaftlichen Gemarkungen eine Aussprache statt, an der Regierungsvertreter aus Tübingen, Vertreter der Universität Tübingen, der Technischen Hochschule Stuttgart und der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim, der Katasterämter und Feldbereinigungs-
Bttäf baa mürbe berichtet
Das Stuttgarter Schöffengericht verurteilte ein 26jähriges Fräulein zu fünf Monaten Gefängnis. Sie war vierzehnmal in Stuttgarter Geschäfte gegangen und hatte dort um Nadel und Faden gebeten, da ihr der Strumpfhalter gerissen sei. Entfernte sich die Verkäuferin, um das Gewünschte zu holen, tat hie schnell einen Griff in die Ladenkasse und erbeutete auf diese Weise einige hundert Mark.
Bei Hart mannsweile r, Kreis Waiblingen, wurde ein 16jähriger Junge beim Schlittenfahren gegen einen am Wegrand stehenden Stein geschleudert und so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb.
*
In Backnang stürzte vor einer Schreinerei ein Bretterholzstapel ein und begrub ein lljäh- riges Mädchen und einen 3jährigen Buben unter sich, die davor gespielt hatten. Das Mädchen erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und schwebt in Lebensgefahr. Bei dem Jungen wurden verschiedene Knochenbrüche festgestellt.
*
Auf einen raffinierten Trick war ein Schwindler verfallen, der sich in Fotogeschäften jeweils eine Minox-Kleinstkamera vorlegen ließ und sie in einem unbewachten Augenblick gegen eine Atrappe vertauschte. In Stuttgarter Geschäften hatte er mit dieser Methode Erfolg. Bei einem Heilbronner Fotohändler kam er jedoch an den Falschen. Der Händler bemerkte den Ver
lust des Apparates, der 375 DM kostet, und ließ den Schwindler am Bahnhof verhaften.
Eine Bäuerin im Kreis Mergentheim fand seit einiger Zeit frühmorgens die frischgelegten Hühnereier im Nest immer geöffnet und ausgetrunken. Jetzt erwischte sie die Katze des Nachbarn, die auch wußte, was gut schmeckt. Das Tier hatte mit seinen Krallen die Eier geöffnet und anschließend ausgetrunken.
*
Unter dem Gerümpel, das ein Landwirt in Forchtenberg, Kreis Crailsheim, auf den Schuttabladeplatz am Bachufer brachte, befand sich auch ein Rest Giftweizen. Nach diesem schnappten die Enten, die sich im Bach tummelten. Bei 30 Enten Wirkte der Leckerbissen tödlich.
*
Einem Omnibus, der vom Härtsfeld nach Heide nh e i m unterwegs war, flog beim Passieren einer Ortschaft eine Gans gegen die Windschutzscheibe. Die Scheibe wurde zertrümmert, die Gans landete mit einigen Splittern, aber sonst wohlbehalten auf dem Schoß des Fahrers.
*
Nach einer lauten nächtlichen Auseinandersetzung mit ihrem Ehemann, der angetrunken in später Stunde nach Hause kam, sprang in Ehingen a. D. eine Frau aus dem ersten Stock. Sie wurde bei ihrer nächtlichen Freiübung nur leicht verletzt.
ämter, der Bauernschaft, ferner Bürgermeister und Baubeamte der meistinteressierten Städte teilnahmen.
Den Anlaß bot die Aufstellung eines Wirtschaftsplans für Metzingen durch den bekannten Städtebauer und Landesplaner Dr.-Ing. Gust. Langen. Dr. Langen sprach über neue Wege zur praktischen Durchführung von Stadtplanungen durch Zusammenarbeit mit der Landesplanung, dem Straßen- und Wasserbau, der Bodenschätzung, der Umlegung und Flurbereinigung, ‘ dem Naturschutz und der Landschaftspflege. Ueber die Forderungen des Naturschutzes und der Landschaftspflege, besonders in der Nähe der Städte, sprach Prof. Dr. Schwenkei, Stuttgart. Ueber die neuesten Gesichtspunkte bei Neuordnung der Feldfluren im Interesse besserer landwirtschaftlicher Bewirtschaftung sprach Prof. Dr. Schiller, Stuttgart-Hohenheim, an Hand ein« Planung für die Gemeinde Hechingen.
Die Aussprache ergab eine nahezu vollständige Uebereinstimmung über die zu verfolgenden Ziele und allgemeine Bereitwilligkeit zu praktischer Zusammenarbeit. Ein Vorschlag, das Problem durch einen dem Gemeindetag zu empfehlenden Arbeitsausschuß weiter zu verfolgen, fand allgemeine Zustimmung. Damit ist ein wichtiger Schritt vorwärts getan in dem Bestreben, die Landwirtschaft durch Umstellung auf die zunehmende Bevölkerungsdichte zu fördern und der zunehmenden städtischen Bevölkerung Erholungsmöglichkeiten in ungestörter Natur nud schöner Landschaft zu erhalten und zu sichern.
Friedrichshafener Stadtbahnhof wieder ganz Friedrichshafen. Der Stadtbahnhof von Fried- richshafen, dessen westlicher Flügel durch Bomben zerstört wurde, ist jetzt vollständig wiederaufgebaut.
Wie wird das Wetter?
Vorhersage bis Dienstagabend: Auch in tieferen Lagen tagsüber anhaltender leichter Frost, stärker bewölkt und zeitweise leichter Schneefall. Nachts mäßige, in Aufheitungsgebieten stärkere Fröste. Am Dienstag wechselnd bewölkt, später wieder Eintrübung und Milderung.
* im granulierten grünen. Glaskrug I sfc
(will«//,
-Sfeinbaqm
iuWstlifrii
^OilJgCHESERlEUgJ
Schlichte
Ulm
N\V
\ \ V
schlichte
^rnedcnsqualitflt ^ n u. - gröu* S
f 0s
Beinschäden, off. Füße,
Flechten, Furunkel, und eile Wunddn sind heilbar durch Ruschsalbo. In Apotheken erhältlich. Prosp. gratis d. Chem. lab. Schneider, Wiesbaden 132
ISO bekannte Sport- u. Gesellsdiaitslieder
Um das in Taschenformat erschienene Liederbuch in allen Kreisen der Bevölkerung einzuführen, habe ich mich entschlossen, den Preis bei Abnahme von 10 Stück auf 50 Pfg. je Stück herabzusetzen. Versand per Nachnahme. Musterbuch gegen Einsendung von 1 DM.
Zu beziehen
direkt von Herausgeber P, R I E H L E Tübingen, DUrrstraße 17 oder am Schalter der Tübinger Chronik
mi
,. Für den Erfolg Ihrer Anzeige
bürgt die weite Verbreitung und die große Beliebtheit der Heimatzeitung
^v\oiabo
Kampfer-Rasierseife
durchblutet die Haut und verleiht Jugcndlrische. Erhältlich ln Friseurgeschäften und Parfümerien.
SAW9I *• sof - Anregung für bd. G. Unschädlich Ausführl. Schrift S b. Preikouvert UNIT pharm.. Klel-Wik. Fach 167
Mühelos stets
auf dem laufenden
Si* sind immsr „ä jour" mit der Finanz-, Lohn-u. Lagerbuchhaltung, wann Sie das „Fortschritt"- System wählen. Angebot Nr- gn durch
M äkk
Fortschritt - Büro - Einrichtungshaus Stuttgart N, Böehsenstrafje 25— 27
iCHWARZWALDBRENNERE! GMBH CALW
/ / A o // /
n r/\/trt w/>
A/ff.U HH IXU/f