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Natürliche Schönheitspflege

Die Nägel nicht vergessen!

Einmal wöchentlich verlangen unsere Nägel eine gründliche Ueberholung. Sie dauert eine halbe Stunde. Nach der Reinigung der Hände, wobei Fledcen mit Zitronensaft entfernt worden sind, kommen die Nägel an die Reihe. Auf einem reinen Handtuch breiten wir alle zur Nagelpflege erforderlichen Gegenstände aus. Zunächst bekommt jede Hand ein Fünfminutenbad in hei­ßem Seifenwasser, wobei wir die Nägel auf einer weichen Handbürste reiben. Grobes Bürsten erzeugt Niednägel. Nach dem Abtrocknen werden Nägel und Nagelfalz mit reiner Vaseline ein­gefettet, die Nagelhaut mit einem wei­chen Holzstäbchen nach oben gescho­ben, daß der Nagelmond frei liegt. Er gehört zur Schönheit des Nagels. Das Aufträgen von etwas Nagelhautentfer- ner erleichtert uns das Entfernen der Nagelhaut, die nie geschnitten, son­dern nur mit einer kleinen Hautzange aDgezupft werden soll. Mit der Schere geschnittene Nägel werden leicht dick, man feilt sie besser mit einer langen, biegsamen Nagelfeile, stets nur nach einer Richtung, und zwar der Nagel­spitze zu. Die Form der Nägel soll der Form der Finger entsprechen, nicht zu kurz und nicht zu lang sein. Es folgt das Aufträgen des Nagellacks mit flach angesetztem Pinsel, wobei der Nagel­mond ausgespart wird. Zum Abschluß noch schnell einen Strich unter jeden Nagel mit scharfen Gegenstand (Sche­renspitze oder Taschenmesser. Der Schmutz setzt sich sonst dort fest und verursacht chronischeTrauerrän­der". Der Nagelreiniger aus Holz oder Horn ist hier am Platz. Der Nagellack soll die natürlich Farbe der Nägel be­tonen und ihnen einen zarten, rosigen Schimmer verleihen. J. S.

Kleine Weisheiten

Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht. Beethoven

Ehe ist nie ein Letztes, sondern Ge­legenheit zum Reifwerden.

Goethe

Süße Düfte durchziehen das Haus ...

Zu den schönsten Erinnerungen unse­rer Kindheitstage gehören die Wochen vor dem Weihnachtsfest. Wem von uns schlug nicht das Herz höher, wenn Mutter am Morgen verkündete:Heute nachmittag backen wir Gutsle, Kinder! Sie selbst stellte den Teig her und wir standen schon startbereit, um unsere Förmchen möglichst schnell in den von ihr ausgewellten Teig einzudrücken. Ganz akkurat mußten wir arbeiten, das war unbedingt notwendig. Wenn dann die ersten Versucherle herum­gereicht wurden, waren wir ganz stolz aufunser Werk.

Die Freude, liebe Mütter, wollen wir unseren Kindern nicht nehmen und sie ruhig helfen lassen. DasGarnieren der Gutsle, soweit es nicht schon vor dem Backeh geschehen muß, besorgen wir in einer ruhigen Abendstunde allein. Denn erst der Glanz dieser Feinarbeit auf dem Gebäck ist die Ueberraschung auf dem Advents- oder Weihnachtsteller.

Verzieren Sie das Kleingebäck nach Ihren Ideen. Wenn Sie mit Zucker oder Schokoladenguß ein Muster spritzen wollen, nehmen Sie dazu eine kleine Pergamenttüte, die Sie aus Papier leicht hersteilen können. Der Guß darf nicht zu stark fließen, also darf die Oeffnung am unteren Ende der Tüte nur sehr klein sein. Falls Sie es sich leisten können, kaufen Sie zum Ueber- ziehen Kuvertüre, sie ist in verschie­denen Arten hergestellt und braucht nur in einem lauwarmen Wasserbad ein wenig erwärmt zu werden.

Die Preise unserer Lebensmittel lie­gen noch immer sehr hoch, und manche

Mutter muß lange überlegen, um ihren Etat nicht zu überschreiten. Helfen wir uns da selbst. Es ist nicht notwendig, zum Backen reine Butter zu verwen­den, nehmen wir ruhig eine gute Mar­garine mit ein paar Tropfen Butter­aroma. Sie werden keinen großen Un­terschied feststellen. Kinder sind meist sehr genügsam, sie sind noch keine

Pfaffenkäppli (Schweizer Rezept): Zu­taten: 1 Pfund Mehl, 200 g Butter, 200 g Zucker, 2 Eier, V» Zitronenschale gerie­ben, dicke Marmelade. Den zusammen­geschafften Hackteig etwa 3 mm dick aus­wellen. Nun sticht man runde Plätzchen von mindestens 7 cm Durchmesser aus, setzt In die Mitte kleine Marmeladehäuf­chen und schlägt das Küchlein an drei Seiten hoch. Nach einigen Stunden Trok- kenzeit werden die Käppli heiß (etwa 20 Minuten) herausbacken.

Babletts: Zutaten: 375 8 Butter, 500 g Mehl, 150 g Staubzucker, 3 Eier, etwas Vanille und Zitrone Aus diesen Zu­taten wird ein Mürbeteig bereitet, der etwa 3 mm dick ausgerollt und mit einem Likörgläschen in Geldstückgröße ausge­stochen wird. Die Talerchen werden auf das gefettete Blech gesetzt und bei mitt­lerer Hitze goldgelb gebacken. Dann be­streicht man die Ränder mit Ei und rollt (nur die Ränder) in grobem Zucker.

Baseler Leckerli: Zutaten: 500 g Kunst­honig, 500 g Zucker. 1 kg Mehl, 3 Eier: 12 g Zimt, je eine Messerspitze Nelken, Ingwer, Kardamom, 250 g feingeschnittenes Zitronat, 250 g ungeschälte, gehackte Man­deln, 2 Päckchen Backpulver. Kunst­honig und Zucker werden zusammen gekocht und nach dem Abkühlen mit dem Mehl verknetet. Dieser Masse setzt man

Feinschmecker. Bei ihnen kömmt es mehr auf die Menge als auf die Quali­tät an. Der Teller kann nicht bunt genug sein, darin liegt der Zauber der Weihnachtsbäckerei.

Manche Mutter wird auch jetzt noch, trotz des großen Angebotes an Schoko­laden und Pralinen,Kleine Lecke­reien selbst herstellen, um den Geld­beutel des lieben Christkinds (der Va­ter lächelt vieldeutig!) nicht zu stark zu strapazieren. Monika

die Eier und die anderen Zutaten zu und knetet die Masse gut durch. Der Teig wird einen halben Zentimeter dick auf­gerollt, in viereckige oder runde Stücke geschnitten, mit Mandel und Zitronat ver­ziert und bei mäßiger Hitze gebacken. 25 g Gummiarabikum werden mit einem Zehntelliter Wasser im Wasserbad ge­kocht. Das noch warme Gebäck wird da­mit überstrichen, um einen schönen Glanz zu bekommen.

Rumpelmayer-Swingus (eine Kostbar­keit!): Zutaten: V. 1 Wasser, bi Pfund But­ter, Va Pfund Mehl, 8 Eier, eine Prise Salz, */« abgeriebene Zitronenschale, 1 Gläschen Rum, Schmalz. Das Wasser wird mit der Butter zum Kochen ge­bracht. Das Mehl wird mit Wasser glatt­gerührt und unter die kochende Butter­masse gemengt. Dann läßt man abkühlen. Ist die Masse dann auf Handwärme ge­kühlt, wird sie langsam von 8 geschlage­nen Eiern durchgehoben, bis das Ganze sehr geschmeidig und weiCh ist. Zum Schluß fügt man noch das Salz. Zitronenschale und Rum bei. In einem Bräter wird Schmalz zum Sieden gebracht und kleine Portiönchen (halbe Teelöffel) von der Mixtur beigegeben. Wenn sie schön braun und knusperig (in 3 bis 5 Minuten) sind, serviert man sie mit gehackten Nüssen und Honig.

Bunter Weihnachtsteller

Im festlichen Gewand

Unsere Zeichnungen zeigen einige Beispiele, wie man ein einfaches Ge­schenk in ein festliches Gewand hül­len kann. Da wollen wir z. B. eine Flasche Wein verschenken. Sie sieht weihnachtlicher aus, wenn wir sie et­was verkleiden. Ein breiter Buntpa­pierring wird am Hals durch eine Rü­sche gehalten. Breite Silber- oder Gold­bänder laufen um den -Bauch der Fla­sche herum und werden unten als

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Zeichnungen: Scholz-Peter*

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Schleife gebunden. Endlich steht die Flasche dann noch auf einem goldenen Pappstern. Sehr oft werden aber auch kleinere Dinge für den Haushalt ge­schenkt, z. B. Holzlöffel und Quirle. Auch sie lassen sich sehr schön in eine Tüte hüllen. Wie es gemacht wird, zeigt wieder unsere Abbildung. Aus Pappe schneidet man sich eine Tüte zurecht, beklebt oder bemalt sie mit verschieden großen Sternen, hält sie dann mit farbigem Band zusammen und stülpt sie auf einen ebenfalls mit Buntpapier überzogenen Pappkreis. Die Dinge mit denen wir unseren Lieben eine Freude bereiten wollen, sehen so viel festlicher aus.

KALODERMA GELEE

DAS SPEZIALMITTit ZUR PFLEG! DER HÄNDE

Ikacftfmä&e O&Mcte

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Unübertroffen gegenAUFGESPRUNGENE hände

W 02001

Heiratswünsche

können Siean Ihre Heimatzeitung oder an die Sonntags-Zeitung, Tübingen. Vhlandstr. 2 adressieren. Ihre Einsendung wird streng vertraulich behandelt.

Der Briefverkehr erfolgt in neutralen Umschlägen

Weihnachtswunsdl! Junger kath. Mann, 29 J., Gestalt mittel, 1.70, aus achtbarer Beamtenfamilie, früher Offiz., vorwärtsstrebend, viel Sinn für alles Schöne und Edle, wünscht mit regsam. Dame von 2530 J. oder Wittfrau be­kannt zu werden. Einheirat er­wünscht in Geschäft, da kaufmän­nisch gebildet. Bildzuschr. unter SZ 9710 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Handwerker, 38 J.. geschied., sucht Ehepartnerin (am liebst, v. Lande) z. Auswandem. Etwas Erspar­nisse erw. Zuschr. erb. u. SZ 9711 a. d. Sonntags-Zeitung, Tübingen

Handwerker. Ende 40, evang., mit kl. Landwirtschaft, bietet Mäd­chen oder Witwe von 3040 J. Einheirat. Zuschr. unter SZ 9712 ». d. Sonntags-Zeitung, Tübingen

Selbständ. Handwerksmeister, 42 J., led., sucht Mädchen, evtl. Witwe, 3838 J., evang., welche mich im Geschäft untarstützt. mit Kenntn. in Buchführung usw., mit nur guter Vergangenheit u. lb. We­sen zw. Heirat kennenzulernen. Handschriftl. Angebote mit An­gabe des Geburtstags u. Bild erb. unter SZ 9719 an die Sonntags- Zeitung, Tübingen

Weihnachtswunsch! Junger Mann, 32 J., kath., 1.50 gr. (Rückgrat- verkr.), Handwerker, sucht Be­kanntschaft mit einem lb. netten Mädel. Bildzuschr. unt. SZ 9720 a - d. Sonntags-Zeitung Tübingen

Weihnachtswunsch! Bin 29.1. 60 , ev., wii. m. Mädel v. Lande, 23-28 J., in Briefwechsel zu treten zwecks Heirat. Bildzuschr. unter SZ 9728 *. d. Sonntags-Zeitung, Tübingen

Welches lb. junge Mädchen ist be­reit, mit einem Herrn Mitte 30 zw. evtl. Heirat in Verbindung zu treten. Bildzuschriften u. SZ 9699 an die Sonntags-Zeitung, Tü­bingen

Weihnachtswunsch! Zwei strebsame jg. Freunde, kath., 27/1.78. schlk., dunkelbld.. 24/1.82. schlk., hellbld., wünschen mit anständig., netten Mädels bek. zu werden. Spätere Heirat n. ausgeschl. Bildzuschr. u. SZ 9717 an die Sonntags-Zeitg., Tübingen

HEIRATS* u.PRIVATAUSKUHRE

Uber Vorleben, Ruf, Charakter, Lebenswandel, Herkunft usw.

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Landwirt, 51, ev.. bietet Bauern­mädchen m. gut. Ruf u. Charakt. Einheirat in klein. Landwirtsch. Bildzuschr. erb. unt. 9725 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Weihnachtewunsch! Wo iet der edle, charakterv. Mann, mit dem ich gemeinsam die Feiertage u. die Zukunft erleben dürfte. Bin 24, kath., und suche einen Men­schen. mit dem ich glücklich sein darf und der mir in allen Stür­men des Lebens zur Seite steht. Bildzuschr. erb. unt. SZ 9715 an die Sonntags-Zeitung. Tübingen

Handwerker, 32/1.78. ev., möchte m. nett, häusl. Mädchen bek. werd. zw. spät. Heirat. Nur ernstgem. Zuschr. u. SZ 9726 an die Sonn­tags-Zeitung, Tübingen

junger Mann, 25/1.66, gutes Eink., wünscht lb nettes Mädel, mögl. vom Lande, zw. späterer Heirat kennenzulernen. Bildzuschr. unt. SZ 9869 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Weihnachtswunschl Gebildete, gut aus«. Dame, 40, ledig, berufl. tat., häusl., mit eig. Heim u. schöner Aussteuer,. charakterv. Ehe­partner kennenzulemen (auch Handw. angen.). Einheirat evtl, geb. Nur ernstgem. Zuschr. mit Bild unter 9713 an die Sonntags- Zeitung, Tübingen

Weihnachtswunsch! Bauernsohn, Württbg., 44. mit Vermg, u. gut. Allgemeinbildung sucht in kl. bis mittl. Betrieb Einheirat. Zuschr. u. SZ 9714 an die Sonntags-Zeitg., Tübingen

Weihnachtswünsch! Zwei musik- u. sportlbd. Herren. 23. kath., mit schön, lieb. Mädel, nicht u. 22. in Briefw. zu treten zwecks Heirat. Zuschr. mit Bild erb. unt SZ 9716 an die Sonntags-Zeitung Tübingen

Welcher junge Mann, auch Kriegs- vers.. bis 35.. mit 28jähr. ev. Landmädel in Verbindg. zu tret. Bei gegenseitiger Zuneigung und Verstehen spätere Heirat möglich Bildzuschr. unt. SZ 9718 an die Sonntags-Zeitung. Tübingen

Wünsche charakterfest. Mann, 40-45 (auch Heimatloserangen.), zwecks spät. Heirat kennenzulernen. Bin 38, 1.60, dkl., schuldl. gesch., ohne Anhang. Möbel u. schöne Ausst vorh. Zuschr. unt. SZ 9721 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Ein hübsches Mädchen zu finden, um mit ihm eine nette Häuslich­keit aufzubauen, ist m. Wunsch. Bin 30/1.78. kath.. viels. interess. u. geistig aufgeschl. Mögl. Bild­zuschriften erb. unt. SZ 9722 an die Sonrrtags-Zeitwng. Tübingen

Handw.-Tochter. Ende 20, schuldl. gesch., mit 5jähr. Jungen,. m. solid., charakterv. u. tüeht. Hand werkfer. Maurer bevorzugt, bis 33 bek. zu werden zw. Heirat. Ge­legenheit ist geboten, sich im Be­ruf weiterzubilden. Bildzuschrift, erb. u. SZ 9723 an die Sonntags- Zeitung, Tübingen

Dame, Anfang 40, herzenseinsam, . Briefwechsel mit charakterv. Herrn pass. Alters zw. späterer Heirat. Zuschr. u. SZ 9724 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Frl., 53 Jahre, evang., alleinst., gut ausseh., mit Haus u. schön. Ein­kommen, möchte gern ser. Herrn m. sich. Eink. kennenlernen, auch Pens. Ernstgem. Bildzuschr. unter SZ 9729 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

27jähr. Mädel, ev.. dkbl., mit Aus­steuer u. schöner Wohnung,. lb., strebs. Handwerker im Alter von 2836 J. kennenzulernen zw. Heirat. Ernstgem. Bildzuschr. u. SZ 9727 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Es ist noch nicht zu spät

Ihren Weihnachtswunsch für die Sonntags-Zeitung aufzugeben. Füllen Sie den nachstehenden Be­stellschein aus und adressieren Sie ihn an die Sonntags-Zeitung, Tübingen, Uhlandstrafje 2

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