Natürliche Schönheitspflege

Wastun, wenn...

.. . die Füße nach einem arbeitsrei­chen Tage schmerzen?

Ein hohes Gefäß mit kaltem Wasser füllen, und die Füße 23 Minuten lang darin baden. Das Wasser soll möglichst die Wade bedecken; gut abtrocknen, dabei auf -die empfindlichen Stellen zwischen den Zehen achten, und mit Körperpuder bestäuben; Schuhe und Strümpfe wechseln; am besten abends Schuhe mit etwas höheren Absätzen als am Tage tragen.

. . man einmal ganz besonders gut aussehen möchte?

Gesicht gründlich reinigen und eine Maske aus geschlagenem Eiweiß, dem man bei großporiger Haut einige Tropfen Zitronensaft zufügt, auftragen; 20 Minuten einwirken lassen, dann mit kaltem Wasser abwaschen. Erfolg; em um Jahre jünger wirkendes Gesicht!

... die Hände durch Küchenarbeit verfärbt sind?

Mit Zitrone abreiben. In ganz schlim­men Fällen Zitronen- oder Weinstein­säure benutzen. Aber nicht zu oft, die Säure greift die Nägel an! Nach der Be­handlung gründlich mit lauwarmem Wasser waschen und gut einfetten.

... das Haar glanzlos und brüchig ist?

Mit Eigelb waschen, dem man einen Teelöffel voll Rizinusöl beimischt. Bringt mehrmalige Anwendung keinen Erfolg, den Arzt befragen. Eine ernst­hafte Funktionsstörung karfn die Ur­sache sein.

Klöße und Knödel

.. . kommen in einem weiten, flachen Topf aufs Feuer. Sie können nur in einer Lage aufgesetzt werden, da sie sonst aneinanderkleben.

.. . dürfen nie kochen, sondern nur in siedendem Wasser ziehen.

. .. müssen im offenen Kochtopf gar werden, da sie sonst am Boden liegen­bleiben.

. .. sind gar, sobald sie an der Ober­fläche schwimmen (wenn es sich um

Verträumte Kinder

Temperamentsunterschiede bei Kin­dern zeigen sich schon in sehr frühem Alter. Am auffallendsten ist der Ge­gensatz zwischen lebhaften Kindern, deren Interesse sich hauptsächlich auf die Außenwelt richtet, und den stillen, völlig nach innen gekehrten, auf sich selbst bezogenen Kleinen. Träumerische Kinder sind für die Mütter weit be­quemer und leichter zu behandeln als temperamentvolle.

Wenn die Träumerei nicht überhand nimmt, kann sie befruchtend auf die Phantasie wirken. Einem künstlerisch veranlagten Kind soll sie nicht etwa mit Gewalt abgewöhnt werden. Wird das Träumen jedoch zur Gewohnheit, so führt es zunächst zur Zeitverschwen­dung. In der Schule, wo die- Kinder wach und aufmerksam sein müssen, bleiben die Träumer, zurück. Die Schul­arbeiten werden langweilig oder schwierig. Die Folge ist, daß sich das verträumte Kind weiter in sein Phan­tasieleben verspinnt und schließlich der Welt der Tatsachen nicht mehr ge­

wachsen ist. Wächst es heran, so ver­liert es die sachliche Einstellung zu sich und seiner Umgebung, empfindet sich selbst als Mittelpunkt, erwartet, von anderen als Mittelpunkt anerkannt zu werden und fühlt sich' enttäuscht, wenn diese Erwartung nicht erfüllt wird. Mit der Zeit gerät es in eine un­berechtigte Verbitterung, die schließlich zur Lebensflucht führt.

Eltern und Erzieher können nicht früh» genug damit beginnen, diese gefähr­

liche Gewohnheit zu beobachten. Nur liebevolle Aufmerksamkeit ' und dau­ernde Beschäftigung mit den Kindern führt zur Kenntnis ihrer seelischen Eigenart.

Was kann man tun, um dem über-

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einfache Mehlklöße handelt). Quark- und Fleischklöße müssen danach noch etwa 10 Minuten ziehen.

. .. die mit Hefe zubereitet sind, werden mit zwei Gabeln aufgerissen, sobald sie gar sind. Dadurch kann der Dampf entweichen, und die Klöße fallen nicht zusammen.

. . . aus rohen Kartoffeln werden nicht so dunkel, wenn man die Kar­toffeln in etwas Wasser hineinreibt und zum Verarbeiten dann gut aus­drückt.

Fiir Vollschlanke

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mäßigen Tagträumen des Kindes ent­gegenzuarbeiten? Man wird ihm inter­essante Beschäftigungen verschaffen und dafür sorgen, daß unerfreuliche Aufgaben immer nur kurze Zeit in Anspruch nehmen. Das Kind braucht Spielgefährten und muß in ei­ner Gemeinschaft mit Kindern auf­wachsen. Selbst Haus- und Schularbei­ten können unterhaltsam sein' und ge­winnen durch gelegentliche Belohnun­gen an Reiz.

Das Kind braucht Lebensfreude und bei der Entwicklung seiner Interessen muß ihm geholfen werden. Wenn man ihm reale Lebenswerte zeigt, wird es die Ünfruchtbarkeit der einseitigen Traumweit eines Tages selbst erkennen.

I 619 j

Darf ich Bohnenkaffee trinken ?

Der Bohnenkaffee wirkt durch sei­nen Gehalt an Coffein und durch die in ihm enthaltenen Röststoffe als Arz­neimittel. Das Coffein hat die Eigen­schaft, das Zentralnervensystem anzu­regen. Man verwendet es deshalb, um Müdigkeit zu vertreiben. Die Wirkung hält oft lange an, und so kommt es, daß eine am Spätnachmittag getrun­kene Tasse Kaffee sehr wohl an einer zur Hälfte schlaflos verbrachten Nacht schuldig ist.

Coffein macht die Gefäße weit, die das Herz, das Hirn und die Nieren ver­sorgen. Will man nun bei einem Lei­den gerade diese Organe besser durch­blutet haben, so gibt man Kaffee. Ich denke da besonders an die Schlapp­heitszustände während oder nach In­fektionskrankheiten oder Operationen, bei benommenem Kopf oder schlechter Nierenausscheidung. Bei den zwei letz­ten Indikationen muß man allerdings den Blutdruck berücksichtigen. Bei ho­hem Blutdruck macht die durch Cof­fein bewirkte Steigerung der Herz­kraft eine unerwünschte weitere Er­höhung

So unmöglich das klingt, bei einzel­nen Krankheiten wirkt Kaffee als Schlafmittel. Wenn in höherem Lebens­alter die Herzleistung nicht mehr ganz genügt, schläft der Kranke wohl ein, wacht aber nach wenigen Stunden wie-. der auf, um dann stundenlang wach zu liegen, denn die im Schlaf herabge­setzte Herzleistung genügt nicht. Des- halb stellt der Körper aufTag um, und der Kranke wacht auf. Regt man nun abends durch Kaffee das Herz an, so bessert sich die Herzleistung und der Kranke schläft durch!

Coffein veranlaßt die Verdauungs­drüsen zu vermehrter Sekretion. Kaf­fee ist also verboten in allen Fällen, bei denen schon eine übermäßige Saft­bildung im Magen besteht, bei Schleim­hautentzündungen und Geschwüren. Dagegen kann ihn ruhig trinken, wer dauernd zu wenig Säure im Magen hat. Er wird ihm bei der Verdauung nur helfen. Ebenso, wenn nach einem gu­ten Essen das Blut zum Bauch strömt und deshalb das Denken nicht mehr so recht gehen will, verbessert eine Tasse Mokka die Durchblutung des Gehirns und fördert die Verdauung. Dr. S.

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