t. Jahrring

Montag, 9. Oktober 1950

Nummer 157

Blick in die Gemeinden

Wir gratulieren

Wildberg. Frau Karoline Weick feiert heute ihren 71. Geburtstag. Wir wünschen der Ju­bilarin alles Gute. .

Aus Walddorf

Schon 24 Jahre lang versieht die Familie Held hier den Meßnerdienst. Nun hat der seitherige Meßner, Karl Held, aus familären Gründen sein Amt niedergelegt. Leider wurde bis jetzt kein Nachfolger gefunden. Hoffent­lich erklärt sich bald ein Bürger oder eine Bürgerin zur Übernahme dieser schönen und verantwortungsvollen Aufgabe bereit.

Aus Tübingen, wo sie zur Behandlung eines Ohrenleidens in der Ohrenklinik und an­schließend mehrere Monate in der medizini­schen Klinik zur Beobachtung lag, ist unser Gemeindeglied Mina Wurster wieder nach Walddorf zurückgekehrt. Durch eine heim­tückische Lähmung ist sie schon jahrelang bettlägerig. Still trägt sie ihr schweres Los und überrascht den Besucher durch ihr immer heiteres Wesen. Nie hat sie den Glauben an ein Wiedergesundwerden aufgegeben. Gegen­wärtig setzt sie ihre ganze Hoffnung auf eine neue Diätkur, die allerdings längere Zeit konsequent durchgeführt werden muß. Wir wünschen der stillen Dulderin viel Geduld und recht guten Erfolg!

Die Bautätigkeit macht hier rege Fort­schritte. In den letzten Tagen konnte Neu­bürger Krecker an seinem Neubau Richtfest feiern.

Unglück im Stall hatte Jakob Kirn, Mon- hardt. der ein Pferd an Kolik verlor.

Johannes Georg Kiefer gestorben

Walddorf. Kurz vor Vollendung seines 70. Lebensjahres starb am Samstagvormittag ganz unerwartet an einer Herzlähmung Jo­hannes Georg Kiefer. Lange Jahre hatte er einen Kalkofen in Betrieb und war durch den Verkauf seines Kalkes auch in der wei­teren Umgebung bekannt.

Scharlacherkrankung

Walddorf. Oswald Wurster. Sohn des Schreiners Willi Wurster, wurde wegen Scharlachs ins Krankenhaus Nagold einge­liefert.

Martinsmoos - eine fortschrittliche Gemeinde

Der Gemeinderat hat in letzter Zeit den Bau und die Einrichtung einer Gemeinde­wäschküche mit Backhaus und Bad beschlos­sen. Der Auftrag zur Fertigung der Baupläne wurde bereits erteilt und Offerte zur Liefe­rung der Einrichtung gefordert. Einem lang­gehegten Wunsch der Bevölkerung wird da­mit Rechnung getragen. Auch die dringend notwendige Ortskanalisation soll betrieben werden.

Gaugenwald macht sich selbständig

Die hiesige Waschküche wurde bisher auf Rechnung einer Darlehenskasse betrieben. Die Gemeindeverwaltung will nun die von den Hausfrauen so gern benutzte Einrichtung in eigene Regie nehmen und hat wegen Be­schaffung der erforderlichen Maschinen die nötigen Schritte unternommen.

Aus Emmingen wird berichtet

Wer in den jetzigen herrlichen und milden Herbsttagen unserem Orte zuwandert, wird unwillkürlich mit seinen Blicken von den renovierten und mit einem hellen und freund­lichen Farbanstrich versehenen Turm der hiesigen Dorfkirche gefangen und angezogen. Dachdeckermeister Müller aus Gärtringen hat ohne Zuhilfenahme eines Gerüstes, nur mit einem Flaschenzug das Decken des Kirch- »turmes mit einem neuen Ziegeldach, sowie den zum Außenputz der Kirche selbst passen­den Farbanstrich vorgenommen. In schwin­delnder Höhe hat er mit seinen Männern die Arbeiten in einer erstaunlichen Ruhe und zur vollen Zufriedenheit ausgeführt.

Die Turmuhrenfabrik Perot in Calw hat an der Ostseite des Turmes eine zweite Uhren­tafel angebracht und der alten Uhrentafel mit Zeiger gleichfalls einen neuen Anstrich und Glanz verliehen. Kühn wie ein Reiter sitzt der Turmhelm nun wieder auf dem Kirchendach und sieht munter auf das ge­schäftige Treiben der Dorfbewohner in den Gassen und Straßen herab. Möge er auch fernerhin mit seiner Glocken ehern Schall noch viele Generationen zum Gottesdienst und zur inneren Einkehr rufen und als Sinn­bild und Kernstück der geliebten Heimat im Herzen seiner ausziehenden Bürger erhalten bleiben.

Guter Sommer für die Bergbahn

Wildbad. In den Sommermonaten Mai bis September konnte die Bergbahn 300 000 Fahr­gäste buchen.

Ein Feind von Mensch und Tier

Eine verheerende Blutkrankheit, die haupt­sächlich unter Nagetieren auf tritt, die soge­nannte Tularämie, scheint nun auch, wie in der Gegend von Mergentheim festge­stellt werden mußte, bei uns ihren Einzug zu halten. Wie so manche andere Seuche und Insektenplage (Kartoffelkäfer!^ ist sie wohl übers Meer herüber gekommen. Der Schrift­steller Paul de Kruif beschreibt in seinem BuchFeinde der Menschheit die dramati­sche Bekämpfung dieser Seuche in den USA. Riesige Landstriche wurden davon befallen und niemand kannte den Erreger der selt­samen Krankheit und natürlich auch kein Mittel dagegen. So entschloß man sich, in dem bedrohten Gebiet alle Tiere rücksichts­los abzuschießen. Und tatsächlich gelang es, durch diese drastische Methode, bei der es zu erregten Auseinandersetzungen mit den Bewohnern kam, des Unheils Herr zu werden.

Die Verbreitung der Krankheit geschieht, wie gesagt, durch Feldhasen, Kaninchen, Rat­ten, Hamster. Eichhörnchen u. a ja sogar Schafe und Wildschweine werden von der Tularämie nicht verschont. Leider ist sie auch auf den Menschen übertragbar und zwar durch Berührung mit erkrankten und ver­endeten Tieren. Eine typhusartige Erkran­kung mit Fieber. Schweißausbruch, Schüttel­frost, Gelenk- und Muskelschmerzen ist die Folge der Ansteckung beim Menschen. Die Forstämter und Bürgermeisterämter haben deshalb eine Warnung an die Bevölkerung erlassen, die man nicht in den Wind schlagen sollte, und Verhaltungsmaßregeln bekannt gegeben.

Ein an Tularämie erkrankter Hase z. B. fällt jedem Spaziergänger sofort dadurch auf, daß er matt und elend über den Weg humpelt und sich leicht greifen läßt. Da darf es kein fal­sches Mitleid geben; auch die Kinder müssen vor einer Berührung gewarnt werden. Der Hase muß mit einem geeigneten Gerät (Hacke, derber Stock usw.) durch einen Schlag auf den Kopf oder ins Genick getötet werden; das verwendete Gerät ist nachher gründlich zu reinigen. Sodann ist das Bürgermeister­amt oder die Landespolizei zu verständigen, damit weitere Maßnahmen eingeleitet werden können. Auch bei verendeten Tieren, die man im Wald oder auf dem Feld antrifft, ist größte Vorsicht geboten Nun muß ja nicht jeder Hase und jede Ratte, die man findet, gleich an der merk­würdigen Tularämie (Betonung auf der letz­ten Silbe) erkrankt sein, aber auf alle Fälle soll man vorsichtig sein und verdächtige An­zeichen den angegebenen Stellen mitteilen. Eine derartige unheimliche Seuche, die für Mensch und Tier gefährlich ist und rasch um sich greift, muß möglichst im Keim er­stickt werden, sonst entsteht unabsehbarer Schaden.

Fußball-Bezirksklasse

TumlingenNagold 1:3 Pfalzgrafenweiler'Lützenhardt 0:1 HorbBaiersbronn 4:0 AltensteigVollmaringen 1:1 FreudenstadtEutingen 3:1

Altensteig - Vollmaringen 1:1

Die Platzelf mußte dieses Spiel mit nur 10 Mann bestreiten, da der Mittelstürmer gleich bei Beginn stark verletzt ausscheiden mußte. Schon in den ersten Minuten kam Vollmaringen zum Führungstor, welches im Verlauf der ersten Halbzeit wieder ausgegli­chen wurde. In der zweiten Halbzeit wogte der Kampf hin und her, ohne daß sich am Ergebnis noch etwas änderte.

Tumlingen - Nagold 1:3

Anscheinend hat sich die Nagolder Elf wieder gefangen, denn das 3:1 Ergebnis in Tumlingen ist als ein schöner Erfolg zu wer­ten. Die Einheimischen kämpften bis zur letzten Minute, konnten aber mit bestem Willen nichts mehr am Endergebnis ändern.

Pfalzgrafenweiler - Lützenhardt 0:1

Knapp konnten die Gäste das Spiel für sich entscheiden. Mit diesem Sieg führt Lützen­hardt weiter die Tabelle ohne Punktverluste an. Diese Elf hat auch die absolut besten Aussichten bei der Vergebung der Halbzeit­meisterschaft dabei zu sein.

Horb - Baiersbronn 4:0

Horb holte sich die Punkte sicherer als er­wartet. Mit diesem Sieg haben sich die Ein­heimischen mit Freudenstadt zusammen auf den zweiten Tabellenplatz geschoben. Die Gäste selber enttäuschten etwas, man hatte

das Gefühl, daß sie ihre frühere Spielstärke nicht mehr ganz erhalten konnten.

Freudenstadt - Eutingen 3:1

Dieses Spiel war für die Einheimischen eine kleine Überraschung, denn man hatte nich! mit dem starken Widerstand der Gäste ge­rechnet. Die Eutinger kämpften tapfer, muß­ten sich aber am Schluß doch der besseren Spielweise beugen. Wenn die Elf so weiter kämpft, werden die Erfolge nicht ausbleiben.

A-Klasse

LiebenzellAlthengstett 3:2 NeubulachStammheim 1:1 GechingenSchömberg 1:1 BeihingenEgenhausen 6:2 Eff ringenEmmingen 0:0 HaiterbachOberschwandorf 0:1

Althengstett hätte gestern Gelegenheit ge­habt seine Spitzenposition weiter zu festigen mußte aber auf Grund der knappen Nieder­lage dieselbe an Oberschwandorf abgeben. Ebenfalls ist Stammheim durch das Unent­schieden in Neubulach endgültig ins Mittel­feld zurückgefallen. Gecbmgen-Schömberg lieferten sich ein ausgeglichenes Spiel und trennten sich 1:1 Mit einer solchen Über­raschung hat man selbst in Baihingen nicht gerechnet. Bei den Nachbarn aus Egenhausen machen sich Spielerverletzungen doch etwas bemerkbar. Effringen spielte gegen den Ta­bellenführer aus Emmingen 0:0, womit Ober­sehwandorf durch seinen 1:0 Sieg in Ha'itei*- bach allein die Tabellenspitze übernimmt.

B-Klasse

Nagold IIISpielberg 2:1 RotfeldenWalddorf 2:3

Walddorf holte sich in Rotfelden einen knappen Sieg und führt dadurch unange­fochten die Tabelle an. Nagold III holte sich auf eigenem Gelände gegen Spielberg einen knappen Sieg heraus.

Handball

WildbadBaiersbronn 3:9 HirsauAltensteig 5:7 EbhausenCalw 17:2 NagoldSimmersfeld 12:7

Hirsau - Altensteig 5:?

Daß diese Begegnung für Altensteig schwer sein würde, stand im voraus fest. Daß es aber dabei zu solchen Entgleisungen kam, ist nicht allein die' Schuld des Schiedsrichters, sondern daran sind auch die Spieler Hirsaus mitschuldig, die durch unnötiges Foulspielen und reklamieren sich selbst am meisten scha­deten. Eine Minute vor Schluß der regulären Spielzeit sah sich der Schiedsrichter genötigt, das Spiel abzupfeifen, da er sich der auf ihn einstürmenden Hirsauer kaum mehr erweh­ren konnte. Es ist bedauerlich, daß gerade dieses Spiel so ausarten mußte, denn die bis­herigen. Treffen mit Hirsau waren immer mit die schönsten der Verbandsrunde. Im Spiel der II. Mannschaften konnte Altensteig eben­falls gewinnen und auch unsere Jugendmann­schaft kam zu einem Sieg.

Ebhausen - Calw 17:2

Wie erwartet kamen die Gäste aus Calw schwer unter die Räder. Vom Anspiel weg spielten die Einheimischen flott auf und schossen Tor um Tor. Die Calwer 9ind in ihrer Form tatsächlich schwer zurückgefallen und müssen sich gewaltig anstrengen, wenn sie nicht aussichtslos am Tabellenende ver­bleiben wollen. II. Mannschaften 14:5 Jugend 1:3

Nagold - Simmersfeld 12:7

Man hat die Soielstärke der Gäste aus Simmersfeld schwer unterschätzt, denn man hätte nicht geglaubt, daß sie zu so einer Lei­stung fähig waren. Wenn die Gäste so wei­ter machen, werden sie vielleicht bald einen besseren Tabellenplatz einnehmen.

Wildbad - Baiersbronn 3:9

Selbst bei guten Leistungen der Platzmann­schaft waren die Gäste aus Baiersbronn nicht zu schlagen. Die Elf ist außerordentlich spiel­stark und wird ernstlich bei der Meisterschaft mitreden.

Radball in Altensteig

Altensteig Jgd Reutlingen Jgd 3:4 Schramberg Jgd Altensteig Jgd 4:3 Reutlingen Jgd Schramberg Jgd 4:2 Schramberg II Altensteig II 1:13 Reutlingen II Schramberg II 3:4 Schramberg II Reutlingen II 6:5 Reutlingen I Schramberg I 6:7 Altensteig I Reutlingen I 2:4 Schramberg I Altensteig I 8:6

Weitere Altensteiger Stadtnachrichten

Wichtige Ausschußsitzung des VfL

Am vergangenen Samstag hielt der VfL im Gasthaus zum Waldhorn eine wichtige Aus­schußsitzung ab. Der Hauptpunkt des Tages befaßte sich mit der Abhaltung der diesjäh­rigen Weihnachtsfeier. Nach kurzer Beratung wurde einstimmig beschlossen, daß diese un­ter Mitwirkung sämtlicher Sparten durchge­führt werden soll. In dem Beschluß wurde Wert darauf gelegt, daß bei der Durchführung der Feier nicht nur die Stärke, sondern vor allem die wirkliche Geschlossenheit des Ver­eins zum Ausdruck komme.

Einen sehr ernsthaften Punkt stellte die Beratung der Unfallversicherung der einzel­nen Sparten dar. Nachdem es sich herausge­stellt hatte, daß bei Unfällen die Versiche­rungen und Kassen sehr schlecht bezahlen, wurde eine Zusatzversicherung genehmigt. Dem Kassier wurde der Auftrag gegeben, dieselbe so schnell wie möglich abzuschließen. Bei den entstandenen Unfällen wird der Ver­ein von Fall zu Fall helfend eingreifen.

Im TeilVerschiedenes war der Haupt­gesprächspunkt ein Antrag der in der letz­ten Gemeinderatssitzung eingebracht wurde, und zwar, man solle der Fußballabteilung das Üben in der Turnhalle verbieten. Es war erstaunlich, wie geschlossen der gesamte Aus­schuß hinter seiner Fußballabteilung stand. Allerdings beruhigten sich die Gemüter schnell wieder, als bekannt wurde, daß kein Gemeinderat für diesen Antrag gestimmt habe. In diesem Zusammenhang wurde dem Vorstand der Auftrag erteilt, er soll mit der Bitte an die Stadtgemeinde herantreten, sie möge Schutzgitter an die Fenster der Turn­halle anbringen lassen.

Weiter wurde noch ein Antrag der Tisch­tennisabteilung wegen Überlassung eines Übungsabends in de- Halle Dchandelt. Dieser Fall wird vom Vorstand besonders bearbeitet. Bei der Gelegenheit hat es sich wieder ge­zeigt. daß die Turnhalle für die vielen Übungsstunden, die die einzelnen Sparten erfordern, kaum mehr ausreicht.

Zum Schluß dankte Kamerad Saalmüller in seiner Eigenschaft als erster Vorsitzender allen Anwesenden für die sachliche und ka­meradschaftliche Zusammenarbeit.

Heute nochmalsDas kleine Hofk-nzert DieGrüner Baum-Lichtspielezei- an heute abend noch einmalDas kleine Hofkonzert. Dieser sprühende Film hat eine außerordent­liche Anziehungskraft

Kinder musizieren

Im Saal desGrünen Baum gaben die Kinder des Harmonikaclubs Altensteig und Umgebung einen Abend, um ihr Können und ihre Fortschritte zu zeigen. Ernst Wackenhut, der Vorstand und besonderer Gönner des Clubs in finanzieller Hinsicht, sprach die kur­zen Begrüßungsworte zur großen' Zahl der Gäste. Die Plätze im Saal reichten nicht aus, eine erfreuliche Feststellung.

Groß war der Applaus. Besonderes Lob ernteten die zwei Brauchte Buben durch ihre Solostücke. Mit großer Freude lauschten El­tern und Verwandte dem Spiel. Jedoch auch das objektive Urteil der Nichtbeteiligten mußte zur großen Zufriedenheit der Spieler ausfallen. Ihrem Lehrer, Herrn Kammacher, gebührt unser besonderes Lob.

VEREINSKALENDER

Naturfreunde Nagold, Jugendgruppe: Dienstag 20 Uhr Jugendaber.d (Volksbildungs­heim).

VfL Nagold, Sparte Radsport: Montag 19.30 bis 20.30 Uhr Jugend, 20.3021.30 Uhr Aktive (Turnhalle).

VfL Nagold, Sparte Turnen: Dienstag 18.30 20 Uhr Mädchen bis zu 10 Jahren, ab 20 Uhr Geräteturnen (Turnhalle, gemeinsam mit Seminar).

VfL Altensteig, Sparte Turnen: Dienstag Abend 810 Uhr Turnstunden (Männer). Heimatvertriebene, Ortsgruppe Nagold: Mon­tag 20 Uhr Heimatabend (Rose). Motorsportclub Altensteig: Donnerstag, 20,15 Uhr Mitgliederversammlung bei Albert Luz. Wichtige Besprechung und Festlegung der Teilnehmer an der Fuchsjagd des Mo­torsportclubs Calw am 15. Oktober. Aus­gabe der Mitgliedskarten.

Liederkranz Altensteig: Heute keine Sing­stunde.

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