Natürliche Schönheitspflege

Lache dich gesund

Ich habe mich krank gelacht, hört man manchmal sagen. Meist wird durch das Lachen das Gegenteil erreicht. Schon der Volksmund sagt, daß Lachen gesund sei und jung erhalte. Wir haben zwar gegenwärtig nicht viel zu lachen. Aber manchmal ergibt sich doch eine Gelegenheit, die uns die wohltuende Erschütterung des Lachens schenkt. Es reizt Zwerchfell, Leber und Magen zu erhöhter Tätigkeit, vertreibt die ver­brauchte Luft aus den Lungen und gibt strahlende Augen. Deshalb sind Lachen, Jugend und Schönheit untrennbar mit­einander verbunden. Für das Lachen gibt es kein Rezept und keine Verord­nung, es ist ein Geschenk der Natur. Wohl aber ist zu beachten, daß man am Lachen nicht nur den Narren, son­dern auch den Menschen erkennt. Ein lautes, unkultiviertes Gelächter wirkt abstoßend, ein herzliches Lachen dage­gen erwärmt unser Gemüt und wirkt ansteckend.

Wenn sich eine Frau mißmutig und betrübt vor den Spiegel stellt und sich betrachtet, wird sich ihr Gesichts­ausdruck sofort verändern. Unwillkür­lich heben sich die Mundwinkel, weil sie sich selbst nicht gefällt. Sie sollte nie vergessen, daß Lächeln und Lachen zu den größten Hilfsmitteln in ihrem Leben gehören und darauf achten, daß sie ihr nicht verloren gehen. Nicht das Keep-smiling, das gefrorene Lächeln ist gemeint, sondern das herzliche frohe Lachen, der Ausdruck innerer Freude. Es ist eines der wenigen Jugendelixiere, das auch ältere Menschen jung erschei­nen läßt, weil die heitere Ausstrah­lung ihres Wesens auf die Umwelt wirkt wie ein warmer Sommertag.

Warme Pullover für unsere Kleinen

Material:

Ausgerechnet jetzt, wo die Wollpreise steigen? Aber ja, warum nicht? Wir stricken doch die Sa­chen selbst. So lohnt sich die Ausgabe auch heute noch, un­sere Kleinen sind gut angezogen, und wir haben zudem die Befriedigung, et­was Eigenes ge­schaffen zu haben. 400 g dunkelbraupe, 120 g gelbe Wolle; 60 cm Gummiband, 8 Knöpfe; Stricknadeln Nr. 2/t. Strick­muster: rechts hin, links zurück.

Hose (braun): Beginne am rechten Bein unten. Schlage 60 M an, stricke 6 cm hoch; nun stricke rechts weiter, verdopple dabei in der ersten Reihe alle Maschen. Mit diesen 120 M stricke 30 cm hoch. Danach nehme an beiden Kanten je 1 M auf und wiederhole dies noch 6 mal bei jeder zweiten Nadel. An der hinteren Nahtkante nimmst du 3, 2,|2 M, dann 9mal 1 M alle 2 cm ab; an der vorderen Kante in jeder zweiten Nadel 3mal 2, dann 12mal 1 M nach je 1,5 cm Höhe. Nach 59 cm Höhe V'-'m Anschlag ab werden verkürzte

Reihen in folgender Weise eingear­beitet: Von der hinteren Nahtkante her strickst du über 12 M, wendest die Arbeit und strickst zurück; nun wen­dest du und strickst über 24 M nin und zurück, anschließend über 36 M und zuletzt über 48 Maschen. Von der vorderen Kante verfährst Du ebenso über 12 M, 24 M und 36 M. Nun strickst Du über alle Maschen eine Nadel links als Bruchkante, dann 2 cm rechts für den Saum. Den ganzen Strickvorgang wiederholst Du seitenverkehrt für das andere Hosenbein.

Pullover: Vorderteil (braun und gelb): Beginne mit 90 M Anschlag; stricke einen 4 cm hohen Bund 1 M rechts, 1 links. Fahre im rechten Mu­ster fort, verdopple dabei auf der ersten Nadel jede neunte Masche. Das Vorderteil wird abwechselnd 4 Reihen braun 4 Reihen gelb gestrickt. Nach

wie Vorderteil, nur ohne Halsaus­schnitt.

Aermel (braun): Schlage 42 M an, 1 rechts, 1 links, 4 cm hoch. Stricke im rechten Muster weiter und nimm bis auf 72 M auf. Für die Armkugel kette stets am Anfang der Nadel 3, llmal 1, 3mal 2, 3mal 3, dann die restlichen 14 Maschen auf einmal ab.

Fertigstellung: Hoseninnen- nähte schließen, den oberen Saum um­nähen, Gummiband durchziehen. Die Seitennähte am Pullover schließen, an die Rückseite der Achselnähte 3 Reihen feste Maschen für die Knöpfe, an die Vorderseite der Achselnähte 4 Schlin­gen häkeln. Die Maschen des Hals­

ausschnitts auffassen, mit brauner Wolle einen 3 cm hohen Kragen 1 rechts, 1 links stricken, der nach außen aufgenäht wird.

Schal (gelb): Schlage 60 M an, 1 rechts, 1 links, stricke 1 m lang. Die Schmalseiten werden mit kleinen Fran­sen versehen.

Zipfelmütze (gelb mit braunen Streifen in 4 Reihen Abstand): Schlage 120 M in brauner Wolle an, stricke ein Börtchen von 4 cm Höhe 1 rechts, 1 links. Dann fertige Streifenmuster wie oben beschrieben. Nach 25 cm Höhe vom Anschlag ab beginne langsam mit Abnehmen, bis keine Maschen mehr auf der Nadel sind. E. S.-H.

Das neue Opekta-Rezept- b u c h für Marmeladen, Gelees, Frucht­paste und Tortenüberguß enthält eine ganze Anzahl Rezepte, die in vielen Millionen Kochungen erprobt sind und leichtes, sicheres Gelingen gewährlei­sten. Wie vorteilhsft sich die Verwen­dung von Opekta bei der Marmeladen- und Geleebereitung auswirkt, kann man aus der Ersparnis von Zucker er­sehen.

Von der Tuberkulose ii.

Früher war man der Ansicht, daß die asthenische Konstitution also die hochaufgeschossenen, mageren Leute besonders zu tuberkulösen Erkrankun­gen neige. Diese Meinung sitzt auch heute noch unausrottbar im Volk, das eine große schmächtige Person gerne als einenSchwindsuchtskandidaten

fektionskrankheit, es kommt zur galop­pierenden Schwindsucht. Das zeigte sich besonders im Kriege, als Angehörige fremder Rassen und Stämme, die keine Tuberkulose kannten, erstmals an Tbc. erkrankten. Die Patienten starben daran in wenigen Wochen, unrettbar. Die Tuberkulose hat z. B. im ersten Weltkrieg mehr Negersoldaten getötet als durch Waffenwirkung fielen.

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Sonntagsbraten Gut geraten!

Nehmen Sie zum Angießen des Bra­tens nur kochendes Wasser, da das Fleisch sonst hart wird. Alle fetten Braten müssen stets mit etwas kochen­dem Wasser angesetzt werden, damit genügend Bratfett herausläuft.

Beschöpfen Sie den Braten nicht mit Brühe, Wasser oder Sahne da­von wird die Rinde weich, sondern nur mit dem Bratensaft, der auf der Soße schwimmt.

Kerben Sie bei Schweinebra­ten die Fettschicht karoweise ein und stäuben Sie etwas Mehl darüber, da­mit die Kruste schön braun und knus­prig wird.

Salzen Sie kleine Fleischstücke nicht zu früh, da sie sonst beim Braten zu

viel Wasser ziehen und kochen, anstatt zu braten. Leber, vor allem Rindsie­ber, sollte man stets erst nach dem Bra­ten salzen, da sie andernfalls hart wird.

Panieren Sie Schnitzel und Kar­bonaden erst unmittelbar vor dem Bra­ten, denn sonst saugt sich das Panier­mehl voll Fleischsaft und wird nicht braun.

Durchschneiden Sie bei Steaks, Kote­lett und Wurstscheiben vor dem Braten die Sehnen und Häute, damit sie sich nicht zusammenziehen können und da­durch das Fleischstück wölben.

Legen Sie Bratwürste vor dem Braten in heißes Wasser, um sie dann abzutrocknen, ehe sie in die Pfanne kommen. Damit verhüten Sie, daß die Wursthaut platzt und die Würste* trok- ken und unansehnlich werden.

15 cm Seitenhöhe beginnst Du mit dem Armausschnitt, für den Du 5, 2, 2, 1 Masche abketten mußt. Nach 22 cm Höhe folgt der Halsausschnitt. Die 12 mittleren M werden auf einmal abge­kettet, dann werden auf jeder Seite 2mal 2 M zusammengestrickt. Nach 26 cm Höhe vom Anschlag ab wird die Achsel in 3mal 9 M abgeschrägt.

Rückenteil (nur braun): Genau

bezeichnet. Es mag ein Körnchen Wahr­heit dabei sein. Bei genauerem Zu­sehen findet man aber, daß auch unter den athletischen Typen eine recht er­kleckliche Anzahl Tuberkulosefälle auf- treten, oft mit einem rasch sich ent­wickelnden Verlauf. Die Pykniker also die Dicken scheinen dagegen einigermaßen geschützt zu sein.

Wichtiger als die Konstitution ist für den Verlauf einer Tuberkulose der Zeitpunkt, an dem sie durchgemacht wird. Bekommt ein nicht zu junges Kind eine Tuberkulose, so wird es im allgemeinen damit fertig und bleibt dann zwar nicht dauernd geschützt, aber doch einigermaßen immun. Das heißt, eine Zweitinfektion mit Tuber­kulose in späteren Jahren verläuft langsam als chronische Krankheit, so wie wir das häufig sehen. Wird dage­gen ein Erwachsener angesteckt, der nie in der Jugend mit Tuberkulose Bekanntschaft gemacht hat, dann ver­läuft die Krankheit wie eine akute In­

Die Abwehrkraft des Körpers spielt bei der Ansteckung oder dem Neuauf- flackern eines schon zur Ruhe gekom­menen Herdes eine wesentliche Rolle. Ein ausgehungerter Mensch mit ver­minderter Widerstandsfähigkeit wird schneller krank. Ebenso, wenn die Ab­wehr einer anderen Krankheit die Kräfte des Körpers benötigt, wird gerne eine ruhende Tuberkulose wieder aktiv. Besonders in Frage kommen da Masern, Scharlach und dieGrippe. Der Körper ist dabei dem Zweifronten­krieg nicht gewachsen.

Deswegen bedürfen die Patienten, die sich von einer solchen Erkrankung nicht so recht erholen wollen, ganz be­sonderer Aufmerksamkeit des Arztes, damit die im Schatten der anderen Krankheit sich entwickelnde Tbc. nicht übersehen wird. Für den Kundigen sind dabei evtl, auftretende Rippen­fellentzündungen ganz besonders zu beachtende Warnungssignale.

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Kriegsversehrter, 37. J., mit schö­ner Landwirtschaft, ev., wünscht, da es ihm an pass. Gelegenheit fehlt. Bekanntschaft einer Land­wirtstochter zw. bald. Heirat (Kr. Calw bevorzugt). Zuschr. mögl. mit Bild unt. SZ 8859 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

30j. hübsche Frau mit kl. Tochter u. schöner Aussteuer u. Verm. s. Herrn in sich, Stellg. zw. Heirat kennenzulernen. Zuschr. unt. SZ 8850 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen

Kriegsvers. jg. Mann, 22 J., ev., w, zw. bald. Heirat die Freundschaft mit lieb., treusorgenden Mädel v. Lande von 2024 J. Nur ernst- gem. Bildzuschriften unt. SZ 8861 a. d. Sonntags-Zeitung, Tübingen

Kriegcrwitwe, 32 J., ev., o. Anh., mit gemütl. 3-Zimmerwohng., s. lb., aufr. Lebensgef. in sich. Exi­stenz. der viel Sinn für ein trau­tes Heim hat u. sich nach harm. Eheglück sehnt. Alter bis 45. Nur Bildzuschr. unt. SZ 8860 an die Sonntags-Zeitung. Tübingen

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