6. Jahrgang

UMSCHAU IM LANDE

B

Nummer 154

Freispruch im Betzinger Eisenbahnunglück-Prozeß

Aerztegutachten waren ausschlaggebend / Psychologische Untersuchung der Lokführer gefordert

AL. Tübingen. Wie bereits gemeldet, war die Verhandlung am 11. September im Prozeß we­gen des Betzinger Eisenbahnzusammenstoßes vom 29. Juni, in welchem sich der Führer der Maschine des Unglückszuges, Lokomotivführer Karl M ä r k 1 e aus Tübingen - Lustnau, wegen fahrlässiger Transportgefährdung, fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung zu verantworten hatte, vertagt worden. Das Gericht wollte zunächst das Gutachten der Aerzte ein- holen.

Die Gutachten

Am Montag wurden nun diese Untersuchungs­ergebnisse dem Gericht vorgelegt. Sowohl das psychiatrische als auch das psychologische Gut­achten brachten das gleiche Ergebnis zugunsten des Angeklagten. Danach wurden zunächst die bereits über Märkies Gesundheitszustand ge­machten Feststellungen bestätigt und darüber hinaus u. a. als weitere ausschlaggebende Er­krankung eine Gehirnarterienverkalkung kon­statiert Im Ergebnis kam man darauf hinaus, daß bei M. eine stark erhöhte Ermüdbarkeit, er­hebliche Reaktionsverlangsamung, eine Vermin­derung der konzentrativen und willentlichen Be­lastbarkeit und Behinderung seines geistigen Wachseins vorliege, so daß es zweifelhaft er­schien, ob er an dem fraglichen Tage noch in der Lage war, den Zug ordnungsmäßig an sei­nen Bestimmungsort zu führen.

Zwischen dem Psychiater und dem Vorsitzen­den der -Großen Strafkammer kam es zu einem lebhaften Meinungsaustausch über die einzelnen Punkte des Gutachtens. Dabei stellte der Ge­richtsvorsitzende die Frage, ob der Angeklagte nicht hätte merken müssen, daß er nicht mehr dienstfähig war. Diese . Frage wurde verneint. Bei stark übermüdeten Menschen, so betonte der Sachverständige, könne diese Unfähigkeit an­fallsartig, unerwartet hereinbrechen. In diesem Zusammenhang wurde die Forderung erhoben, Lokführer regelmäßig auf ihre Eignung überprüfen zu lassen, wenn sie einmal das mitt­lere Alter überschritten haben.

S t a a t s a n w a 11: 5 M o n a t e

Der Erste Staatsanwalt sah die Schuld des An­geklagten im Sinne der Anklage als erwiesen an. Er konnte sich bei Würdigung der beiden Gut­achten nicht davon überzeugen, daß das Unglück unvermeidbar gewesen sei. An jenem fraglichen Tage sei das auf Halt gestellte Einfahrtssignal schon beim Haltepunkt Block 40 wahrnehmbar gewesen. Unter Hinweis auf die bekannten schweren Folgen des Zusammenstoßes, bei wel­

chem M. eine der vornehmsten Pflichten eines Lok-Führers verletzt und ein Hauptsignal über­fahren habe, beantragte der Anklagevertreter 5 Monate Gefängnis. Dem schloß sich auch der Vertreter der Nebenkläger an. Dagegen plädierte der Verteidiger, der u. a. noch feststellte, daß dem Angeklagten aus dem Alkoholgenuß kein Vorwurf gemacht werde, auf Freispruch, sich dabei auf die beiden ebenfalls dahingehenden Gutachten stützend. Er verwies auch auf die Aeußerung des Angeklagten, daß er nicht wisse, wie es passieren konnte.

Nicht eindeutig

Das Gericht erkannte auf Freispruch. In der Begründung wurde jedoch ausgesprochen,

daß sich durch die beiden Gutachten lediglich Zweifel an der Schuld des Angeklagten ergeben haben, die allerdings genügten, um eine Ver­urteilung zu verhindern. Nach Meinung des Ge­richts liege es nahe, eine Schuld schon deshalb anzunehmen, weil M. nicht bereits in Stuttgart Meldung machte, daß er sich nicht mehr in der Lage fühle, den Zug nach Tübingen zu führen.

Für die Oeffentlichkeit war eine Erklärung des Vorsitzenden bestimmt, worin er für ein et­waiges Mißbehagen über das Urteil sein Ver­ständnis aussprach, aber das Leben und die Re­sultate der Wissenschaft seien eben in Bewe­gung. Die Bundesbahn werde sich sicher diesen Resultaten anpassen und ihre Folgerungen dar­aus ziehen. Zweifellos werde in Bälde die Zeit kommen, daß die psychologische Untersuchung der älteren Lokführer mehr Beachtung finden werde als bisher, womit man dann in der Si­cherung gegen Unfälle ein Stück weiterkommen werde.

Südwestdeutsche Chronik

Zum Oktoberfest nach München RE. Tübingen. Auch dieses Jahr führte die Bundesbahn am letzten Oktoberfestsonntag von Tübingen aus einen Sonderzug nach München, der, wie letztes Jahr, viel Anklang fand. Es hat auch einen besonderen Reiz, gerade an diesem Tag die Wiesn zu besuchen, da Besucher aus nah und fern diese letzte Gelegenheit, sich auf der Theresienwiese zu Füßen der Bavaria zu amü­sieren, mit Leidenschaft ausnützen. So herrschte denn auch am Sonntag in München ein toller Betrieb, in den sich auch die schwäbischen Son­derzugteilnehmer aus W. mit Begeisterung stürz­ten. Die 'unzähligen Schaubuden, Bierzelte und Belustigungen fanden einen Rekordzuspruch und alles wurde getragen von einer Woge der Gaudi und leichten Beschwingt- und manchmal sehr großen Beschwipstheit. Auch wenn es für die schwäbischen Wiesn-Pilger ein langer Tag war, waren sie doch alle, trotz des ungünstigen Wet­ters, abends voll erfüllt von den Erlebnissen dieses Oktoberfestes, das in jeder Hinsicht an die besten Friedensjahre erinnerte. Erfreulich war auch, daß die Fahrt vorzüglich klappte und der Sonderzug die weite Reise nach München we­sentlich beschleunigte.

Geschichte im Bilde der Briefmarke Altensteig. In der Zeit vom 27. bis 29. Oktober wird in Altensteig eine Briefmarkenausstellung Hundert Jahre deutsche Geschichte im Bilde der Briefmarke gezeigt.

Durch Uebermüdung in den Tod Freudenstadt. Zwischen Freudenstadt und Loß- burg wurde am Sonntagmorgen der 22 Jahre alte Fahrer Erwin K1 u m p p aus Dornstetten

tot aufgefunden. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, daß der Verunglückte vermutlich infolge Uebermüdung nachts mit seiner Zugmaschine von der Straße abgekommen war und gegen einen Baumstumpf geschleudert wurde Hierbei ver­letzte er sich tödlich.

Hechingen erhält Omnibusverbindung Hechingcn. Die Bundesbahn wird am 8. Ok­tober die Omnibusverbindung TübingenBodels- hausen jeweils mittwochs, samstags und sonntags bis Hechingen weiterführen. Dadurch erhält He­chingen die seit langem ersehnte Spätverbindung mit Tübingen und Stuttgart. Die Omnibusse fahren ab Tübingen werktags 23 und sonntags 23.30 Uhr.

WiederKönigin-Pauline-Stift

MR. Friedrichshafen. DasKönigin - Pauline- Stift in Friedrichshafen, vor 94 Jahren als Hö­here Mädchenschule und Töchterinstitut gegrün­det, 1942 wegen seinerköniglichen undchrist­lichen Haltung geschlossen und 1944 von Bom­ben zerstört, ist wieder neu aufgebaut worden. Die Einweihung fand am vergangenen Sonntag im Beisein von Landesbischof D. H a u g , Ober­kirchenrat Sauter, Philipp, Herzog von Würt­temberg, Kultusminister Bäuerle und vielen geistlichen und weltlichen Würdenträgern .statt. Der Vorstand des Verwaltungsrates der Stiftung, Prof. N e e f f, gab den Gästen, unter denen sich auch zahlreiche ehemalige Stiftlerinnen befan­den, einen geschichtlichen Ueberblick über das altehrwürdige Haus, das an seinem alten Platz zu neuer Wirksamkeit erstanden ist. Es wird künftig einen doppelten Zweck zu erfüllen ha­ben. Ein Teil ist als Altersheim eingerichtet worden, während ein anderer Teil eine Frauen­fachschule beherbergt, die erste und einzige der­artige Ausbildungsstätte Südwürttembergs. Das Hauswirtschaftliche Jahr, das die Schülerin­nen hier mitmachen, bildet die Voraussetzung für das Kindergärtnerinnenseminar, das Haus­wirtschaftliche Seminar, für die Ausbildung zur staatlich geprüften Hauswirtschaftsleiterin und andere soziale und pflegerische Berufe. Das Pau- linenstift will außerdem getreu seiner überlie­ferten Bestimmung die ihm anvertrauten jun­gen Menschen tüchtig machen für ihre Aufgabe in dfer christlichen Familie.

Wie wird das Wetter?

Vorhersage bis Donnerstagabend: Vorüberge­hende Wetterbesserung, wolkig bis heiter, trok- ken. Nach Abkühlung stellenweise bis unter fünf Grad, tagsüber wieder wärmer bis etwa 15 Grad. Abflauende westliche Winde.

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Neues in Kürze

Die beiden farbigen amerikanischen Berufsboxer Lloyd Marshall und Stonewall Jackson wer­den im Rahmenprogramm zu der deutschen Schwer­gewichtsmeisterschaft zwischen Hein ten Hoff (Ham­burg) und Heinz Neuhaus (Dortmund) am 15. Ok­tober in Dortmund antreten. Marshall wird gegen Hans Sterlecki (Dortmund) und Jackson gegen Leo Starosch (Essen), der Jackson in Berlin nach Punk­ten scblug, boxen Der Gegner für den Halbschwer­gewichtler Conny Rux, der ebenfalls am 15. Oktober in Dortmund boxt, steht noch nicht fest.

Regierungsrat Heinz Lindner, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft deutscher Sport, hat als Ein- berufer der Gründungsversammlung der Sportdachorganisati o* *h in einem Rund­schreiben die Fachverbände um ihre Stellung­nahme zu der von dem deutschen Turnerbund und

Dr. Bauwens gewünschten Terminverlegung aufge­fordert.

Der Spielausschuß des deutschen Fußballbundes hat die zweite Runde der Amateurländerpokalspiele für den 12. November wie folgt festgesetzt: West­falen r Nordwürttemberg, Niederrhein Nordba­den; Bayern Rheinbezirk. Berlin Hamburg. Die Austragungsorte stehen noch nicht fest.

Derbraune Bomfer Joe Louis plalnt gegenwärtig ein neues Come-back, aber diesmal nicht als Boxer, sondern als Direktor und Manager desInternatio­nalen Boxklubs. Als Direktor wird Louis ein Sechstel der für Funk- und Fernsehübertragungen gezahlten Summe von 1 Million Dollar, außerdem ein Gehalt in Höhe von 15 000 Dollar und einen Teil aus den Einkünften der Boxveranstaltungen erhal­ten. Zu seinen weiteren Einnahmequellen gehören Grundbesitz, eine Versicherungsgesellschaft und eine Fahrschule.

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Sädteverband fordert Südweststaat Mannheim. Die Vollversammlung des würt- temhergiseh-badischen Städteverbandes hat sich am Montag in Mannheim für die Schaffung des Südweststaates ausgesprochen. In einer einstim­mig angenommenen Entschließung werden die beteiligten Regierungen und Volksvertretungen gebeten, so schnell wie möglich den Südwest­staat zu schaffen. In der Entschließung wird u. a. betont, daß sich die Städte einer geplanten Rück­bildung der alten Länder mit allem Nachdruck widersetzen würden. Dauernder politischer Un­friede und endlose Auseinandersetzungen wür­den vor allem in Altbaden die Folge eines sol­chen Zusammengehens sein

Schlachtviehmarkt Stuttgart

Dienstag, 3. Oktober

Auftrieb: 499 Rinder (davon 90 Ochsen aus Ungarn), 758 Kälber, 1852 Schweine (1285 aus Un­garn, 150 aus Frankreich). Preise: Ochsen, jung aa 90 bis 98, a 76 bis 88; Bullen, jung aa 94 bis 98, a 85 bis 93; Färsen aa 95 bis 100, a 85 bis 93, b 78 bis 83; Kühe, jung a 70 bis 80, b 56 bis 65, c 48 bis 55, d bis 45; Kälber (Sonderklasse) a 128 bis 136, b 117 bis 127, c 102 bis 116, d bis 100; Schweine a 134 bis 136, bl, b2 130 bis 135, c 127 bis 133, d 115 bis 126. e, f, 110 bis 120, gl 115 bis 125, g2 105 bis 115. Marktverlauf: Rinder mäßig belebt, Ueberstand an alten Ochsen und Bullen. Kälber langsam geräumt. Schweine langsam, Ueberstand an mageren Schweinen.

Ein Einwohner von Erbstetten, Kreis Backnang, fand auf dem Feld einen Luftballon, an dem eine Postkarte mit einer Aufschrift in englischer Sprache befestigt war. Aus der Auf­schrift ging hervor, daß der Ballon anläßlich eines Pfadfindertreffens in der englischen Graf­schaft Surrey gestartet worden war. Der Ballon hat die Strecke von England bis Erbstetten in 24 Stunden zurückgelegt.

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Eine riesige Menschenmenge hatte sich am Frei­tagnachmittag vor dem Stuttgarter Metropol- Palast eingefunden, als der Zaubermeister Ka­la n a g in einen Ford-Taunus stieg, um den Personenwagen mit verbundenen Augen durch die Hauptverkehrsstraßen Stuttgarts zu lenkenf In dem von Kalanag eine halbe Stunde lang blind gesteuerten Wagen saßen ein Hauptwacht­meister der Stuttgarter Schutzpolizei und zwei Pressevertreter.

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Der Gemeinderat des Luftkurortes Seeheim an der Bergstraße hat 20 Pfennig für jeden Rat­tenschwanz ausgesetzt, der auf der Bürgermei­sterei abgeliefert wird. Im Kampf gegen die Rat­tenplage waren schon einmal Prämien für abge­lieferte Rattenleichen ausgesetzt worden. Prä­mienhungrige Einwohner erlegten so viele Na­

ger, daß man mit dem Vergraben der toten Tiere nicht nachkam und Kinder bereitsprämiierte Leichen noch einmal vorlegten. Mit dem Schwanzverfahren soll diese Art unlauterer Konkurrenz ausgeschaltet werden.

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Einem Schweinehändler aus Böhmenkirch, der im hinteren Teil eines Kraftwagens 14 Ferkel beförderte, sprangen auf der Türkheimer Steige plötzlich zwei Tiere auf die Schultern. Vor Schreck verlor der Fahrer die Herrschaft über seinen Wagen und fuhr über die Böschung, stürzte 5 m tief ab, überstihlug sich zweimal und blieb schließlich an Baumstämmen hängen. Bei diesem zunächst äußerst gefährlichen Unfall brach sich lediglich ein Ferkel ein Bein.

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Einem Heidelberger Fischer ging eine Woll­handkrabbe ins Netz. Dies ist das erstemal, daß ein Exemplar dieser für den Fischbestand so ge­fährlichen, aus China stammenden Krebsart bei uns gefunden wurde. Man hofft zwar, daß das Tier mit einem Schiff alsblinder Passagier aus Holland eingeschleppt wurde, doch ist es auch möglich, daß der exotische Krebs den Nek- kar auf normalem ,Weg erreicht hat, da seine Gattung von einem starken Wandertrieb beseelt ist.

Ausklang der Motorsportsaison

Mit Ausnahme der Fabrikmannschaften von BMW und NSU hatte sich die deutsche Spitzenklasse zum Ausklang der Motorsportsaison beim Feldbergren­nen im Taunus eingefunden. Die U km lange Rennstrecke wurde nach 13jähriger Pause wieder befahren. Siegfried Wünsche (Ingolstadt) fuhr in der 350-Klasse auf seiner DKW-Kompressor mit einem Schnitt von 100.3 km'std. das schnellste Ren­nen des Tages. Dem deutschen Meister H. P. Mül­ler (Bielefeld) war in der 125-ccm-Klasse der Sieg nicht zu nehmen. In der 250er-Klasse siegte Ewald Kluge (Ingolstadt) unangefochten. In der Halbliter- Klasse waren die Saugmotorenfahrer unter sich. Aus dem Zweikampf Hoske-Rührschneck ging Hoske mit 1 Sekunde Vorsprung als Sieger hervor. In der Sportwagenklasse bis 1X00 ccm feierte der Deutsche Meister Walter Klöckner auf VW-Eigenbau einen überlegenen Erfolg.

Totoquoten

Württ.-Bad. Toto: 1. Rang je 20 110 DM für < Gewin­ner; 2. Rang je 609 DM für 132 Gewinner; 3. Rang je 44.50 dM für 1793 Gewinner. In der Zusatzwette wurden 1308 Gewinner ermittelt, die je 32.30 DM er­halten.

Bayern-Toto: 1. Rang je 1038 DM für 128 Gewin­ner; 2. Rang je 44 DM für 3020 Gewinner; 3. Rang je 5 DM für 26 434 Gewinner. Zusatzwette; 1. Rang je 37 DM für 976 Gewinner; 2. Rang je 3 DM für 11 47* Gewinner.

Hessen-Toto: 1 . Rang je 2451 DM für 5 Gewinner;

2. Rang je 80 DM für 153 Gewinner; 3. Rang je 8.70 DM für 1784 Gewinner. Zusatzwette: je 581 DM für 8 Gewinner.

Rheinland-Pfalz-Toto: 1. Rang je 22 103 DM für 4 Gewinner; 2 . Rang je 559.50 DM für 158 Gewinner;

3. Rang je 42.55 DM für 2078 Gewinner. Zusatzwette: je 1004 DM für 27 Gewinner.

Gesamtumsatz im W.B.-Toto: 568 300 DM.

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