6. Jahrgang

MONTAG, 4. SEPTEMBER 1950

Nummer 137

Rettung gefährdeter Jugend

Aus der Fürsorgearbeit der Caritas * 1 2 3 Besuch im Schelklinger St. Konradi-Haus

Zur Orientierung gab uns der Anstaltsleiter ein Luftbild seines Hauses mit. So schlimm wäre es nun mit dem Sichverirren allerdings nicht gewesen. Aeußerlich ist der Komplex des St. - Konradi-Hauses in Schelklin- g e n durchaus übersichtlich. Es könnte fast ein Klosterbau aus neuerer Zeit sein. Aber im Innern ist die Anlage verwickelter als man denkt. Baujahre 1878 79 und 1888. Logik und Klarheit waren damalt nicht gerade die Lei­denschaft der Architekten. Auch nicht bei ei­ner so rationalen Aufgabe wie einem Erzie­hungsheim.

Wenn ein solcher Bau dazu noch jahrelang zweckfremd belegt war und alle Augenblicke die Bewohner wechselte, kann man sich vor­stellen, was am Schluß davon übrigblieb: Nicht viel mehr als die nackten Mauern. 1941 wurde das Haus von der SS beschlagnahmt, dann kamen Umsiedler aus Bessarabien hinein, ge­gen Kriegsende Elsässer und nach dem Krieg polnische DPs. Als diese im Frühjahr 1948 auszogen, sah es im Konradihaus aus wie an­derswo. Hölzernes war durch die Kamine ge­gangen, Leitungen waren demontiert, Fenster und selbst Dachrinnen fehlten.

Seit 1948 wird nun renoviert und umgebaut. Direktor R o 11 e r zeigt stolz seine Pläne. Er hat bestimmte pädagogische Absichten mit dem Umbau. Denn über Fürsorgeerziehung denkt man heute anders als vor 80 Jahren. Der junge Mensch, der einmal entgleist ist, soll nicht einfach eine Nummer in einer Appellreihe sein. Darum weg mit allem Kasemenmäßigen, Auf­teilung des Ganzen in selbstverantwortliche kleine Gruppen mit eigenen Wohn- und Schlaf­räumen! Anders ist der Neigung zur Anony­mität und zum Drückebergertum, wie sie für die Verwilderten unter unserer Jugend gerade heute kennzeichnend ist, nicht beizukommen.

Die 110 14- bis 19jährigen Jungen, die vom Württembergischen Landesfürsorge-Verband in dieses von der Caritas betreute Haus einge­wiesen wurden, sollen hier selbständige, ver­antwortungsbewußte Menschen werden. Der wichtigste Halt für die Wurzellosen und die verläßlichste Bindung für die Sozialgefährde­ten oder gar schon Asozialen ist die Ar­beit. Darum soll jeder einen Beruf lernen. Im Konradi-Haus gibt es bis jetzt Lehrwerkstät­ten für Schneider. Schuhmacher, Schlosser, Mechaniker, Schreiner, Maler, Maurer und Gärtner mit jeweils einem Meister. Später sol­len noch Weber und Glaser hinzukommen. Auf der Höhe droben gibt es einen großen Hof, wo ein Dutzend Burschen unter einem Verwalter die vielfältige landwirtschaftliche Praxis er­lernen können. Wenn sie sich einige Erfahrung erworben haben, werden sie von den Bauern der Umgebung gerne als Arbeitskräfte einge­stellt. Die Handwerker sind nicht immer so leicht unterzubringen, aber vorerst haben sie großenteils noch Arbeit im Konradi-Haus selbst, das für seinen Umbau und seine Aus­besserung fast ausschließlich auf die eigenen Kräfte angewiesen ist.

Mit der Schulbildung ist es meist nicht weit her. Darum ist der Unterricht im kaufmänni­schen Rechnen, in Buchführung, Briefverkehr, Aufsatz und in den Fächern des betreffenden Handwerks von besonderer Wichtigkeit. Die Anstaltsbibliothek wird viel benützt, Krimi­nalromane sind natürlich bevorzugt. Ein paar intelligente Jungen geben eine maschinenge­schriebene Hauszeitung heraus, die in ihrem Fortsetzungsroman ein ausgesprochenes Talent verrät. Ich fragte nach dem jungen Mann: 16V. Jahre schon allerlei auf dem Kerbholz. Wer weiß, was aus dem noch wird, wahr-

Radar für Zugverkehr

Radar hat eine neue Aufgabe zur Sicherung des Zugverkehrs erhalten. In USA wurden Lokomotiven mit einem neuen Radargerät ausgerüstet. Die Lok-Führer können auf ei­nem Schirm während der Fahrt den übrigen Zugverkehr auf der gleichen Strecke genau beobachten. Durch die neue Maßnahme hofft man. Zusammenstöße zukünftig ausschalten zu können.

Schmerzstillender Alkohol

Alkohol-Injektionen in die Blutbahn ha­ben sich während und nach Operationen als ausgezeichnetes schmerzstillendes Mittel er­wiesen. Die amerikanischen Chirurgen Dr. Kenneth Sokol und Karp haben dieses neue Mittel in 2000 Operationsfällen bei Patienten mit einer 5lOprozentigen Lösung erprobt. In 50 Prozent der Fälle erübrigt sich dadurch eine nachträgliche Verabreichung schmerz­stillender Medikamente.

scheinlich nichts Mittelmäßiges! Wer weiß überhaupt, was für eine menschliche Substanz schließlich in jedem einzelnen steckt! Das sind großenteils Eltern- und Heimatlose, Kinder von Erschlagenen und Verjagten, die 1945 und 1946 allerlei Schandtat und Grausamkeit ge­sehen haben Auch illegale Grenzgänger aus der Ostzone sind darunter, ferner Jungen aus verwahrlosten häuslichen Verhältnissen. Kei­ner ist mit dem gewöhnlichen pädagogischen Maß zu messen, jeder braucht besondere Stütze und Hilfe. Wo es nicht anders geht, hilft die Anstaltsordnung nach. Die Strafen sind ein­

ln der Schuhmacherei

fach, aber wirksam. Wer nicht guttut, darf nicht mit ins Kino in die Stadt, darf nicht mit auf Fahrt, wenn eine Gruppe einen Ausflug macht, bekommt kein Taschengeld usw. Man sieht manchen scheuen Blick bei diesen Halb­wüchsigen, aber nicht selten auch schon das offene Auge eines jungen Menschen, der weiß, was er will, und der in der Arbeit einen Halt gefunden hat.

Der höchste Berg Deutschlands ist die Zug­spitze mit 2963 m. Aber sie ist nicht nur eins der beliebtesten Ziele der Bergfreunde. Auch die wissenschaftliche Wetterkunde, die Wetterfrösche, haben sich hier einenAus­guck errichtet, der als Zugspitz-Observato­rium international bekannt ist. Hier erhält man das Wetter sozusagen aus erster Hand, unberührt durch die Einflüsse der Tiefen­landschaft. In dem Unterlagenmaterial über Klima und Wetter der Zugspitze, das dem Verfasser dieses Artikels vom Zentralamt für Wetterdienst in der US-Zone anläßlich des 50jährigen Bestehens des Zugspitz-Observa­toriums zur Verfügung gestellt wurde, lesen wir an einer Stelle, daß die Julitemperaturen dieses Berggipfels nur wenig wärmer sind als diejenigen von Franz-Josephs-Land in näch­ster Nachbarschaft des Nordpols und sogar drei Grad kälter als diejenigen Spitzbergens.

Das sind einige Schlagzahlen von dem at­mosphärischen Raum, in dem dieser Berg­gipfel sich erhebt. Die Luft ist dort oben zu­weilen trockener als in der Sahara. Wer aus der Ebene den Trip zur Zugspitze macht und das gehört zum guten Ton, ver­tauscht die ozeanische Luft Deutschlands mit Polartemperatur einerseits und Wüstenluft andererseits, abgesehen von einer erheblichen Verdünnung der Luftmassen, die manchem Bewohner derdicken Luft der Ebene im ersten Augenblick einige Schwierigkeiten be­reitet.

Auf der Zugspitze wird Ende September Geburtstag gefeiert. Ihr Observatorium, das vor 50 Jahren auf dem Gipfel erbaut wurde und inzwischen eines der berühmtesten der Welt ist, ist 50 Jahre alt. Es wurde 1900 als

Irgendwie müssen wir mit dem Problem der in Massen verwilderten und verwahrlosten Ju­gend unserer Kriegs- und Nachkriegsjahre fertig werden. Hier mit angepackt und neben dem Staat sich für dieErste Hilfe eingesetzt zu haben, ist ein nationales Verdienst der kirchlichen Fürsorgeeinrichtungen.

Nicht weit von Schelklingen, über dem die weiße Staub- und Rauchfahne des Zement­werks steht, liegt in luftiger, sonniger Alb- höhe Breithülen. Auf dem weiten Ge­lände der ehemaligen Remonte-Ajistalt hat die Caritas einige Räume gepachtet, in denen sie während der Sommerferien eine nette Anzahl Schulkinder zur Erholung unterbringen konnte. Aus Bonn waren in den letzten Wochen 44 Buben, aus Nord- und Südwürttemberg 35 Mädchen da die ihre von Spiel, Sport und

Wandern erfüllten Tage auf der Alb nur un­gern mit dem neuen Schuljahr vertauschten. Auch im benachbarten Ennabeuren gab es 10 Plätze für Ferienkinder.

Das sind nur ein paar nahe beieinanderlie­gende Ausschnitte aus der umfassenden Für­sorgearbeit der Caritas, die in ihren Heimen und Anstalten im ganzen Land der vielfälti­gen Not der Zeit zu steuern versucht. ah

Einmannstation für meteorologische Beob­achtungen errichtet. War damals schon die Besteigung des Gipfels eine besondere alpine Leistung, so stellte der Bau einer meteorolo­gischen Hochstation eine technische Großtat ersten Ranges dar. Bei der Besetzung des Observatoriums wurde Wert darauf gelegt, daß nur wissenschaftlich ausgebildete, zumin­dest meteorologisch gut geschulte Kräfte Verwendung fanden. Damit wurde einwand­freies Beobachtungsmaterial gewonnen und erreicht, daß das Observatorium nicht nur als Wetterstation, sondern auch als Forschungs­stätte der Wissenschaft unmittelbar dienen konnte. Seit 1900 haben 55 flß)bachter den Dienst auf der Zugspitze wahrgenommen. Als erster begann Josef Enzensperger die Reihe; seit dem 6. August 1948 führt Dipl.-Meteo­rologe Hans Hauer die Station.

Die wissenschaftlichen Probleme sind sehr vielgestaltig. Sie umfassen u. a. Fragen der Luftelektrizität, der Wolkenphysik, Schnee­verhältnisse und Bioklimatologie, verbunden mit den modernen Anforderungen der Volks­wirtschaft, des Verkehrs und der Medizin. Es ist an dieser Stelle unmöglich, auf die zahl­reichen Spezialbeobachtungen einzugehen, die das Zugspitz-Observatorium im wissenschaft­lichen Aufgabenbereich durchführt, beschrän­ken wir uns auf einige volkstümliche Fragen. Besonders interessieren natürlich die Sichtwei­ten zur Nordseite nach Bayern, Baden und Mitteldeutschland. Das Erkennen des Baye­risch-Böhmischen Waldes in etwa 270 km Ent­fernung und des Schwarzwaldes mit 230 km ist hin und wieder möglich. Ein seltener Glücksfall, der nur im Winter vorkommt, ist es, die Rhön (350 km) zu sehen. Es sind im

ParSamentarisdier Humor

Steine des Anstoßes

Es wurde auch über den Straßenbau ge­sprochen, sagte Abg. Jäckle im Landtag zu Freiburg, und ich kann mir gar nicht vor­stellen, Herr Kollege Dichtei, daß auf einer badischen St ;ße württembc-g . S ne ver­wendet werden. Das Auto des Herrn Staats- oräsidenlen. ' sich ja von seibo. weigern, über diese Strecke zu fahren.

Das Haus antwortete mit Heiterkeit.

Manche haben das ganz gern

Als im südbadischen Landtag ein Abgeord­neter gegen die unproduktiven Posten des Etats zu Felde zog und gegen die Trennungs­entschädigung Stellung nahm, sagte er, daß diese Gelder besser für den Wohnungsbau verwendet werden könnten. Mit den Tren­nungsentschädigungen sei auch den Beamten nicht gedient.

Darauf rief ein Abgeordneter unter der Heiterkeit des Landtages:Manche haben das ganz gern so!

wesentlichen drei Wetterlagen, die derartig gute Sichten begünstigen:

1. langanhaltender Föhn, der die Boden­kaltluftschicht wegräumt,

2. eine stabile Hochdrucklage ohne Sperr­schichten in der Höhe,

3. eine vom Boden bis über den Gipfel rei­chende frische Kaltluft.

Das Zugspitzobservatorium widmet sich be­sonders intensiv der Beobachtung und Er­forschung von Elmsfeuern in Verbindung mit anderen elektrischen Erscheinungen. Wann tritt das St. Elmsfeuer, das elektrische Wun­der der Berge, am meisten auf? Nach den Beobachtungsbüchern besteht die größte Häufigkeit der Elmsfeuer in der warmen Jahreszeit. Der winterliche Anteil macht nur einen geringen Prozentsatz auä.

Ist die Zugspitze ein Schönwetterberg? Diese Frage wird oft gestellt in der An­nahme, daß auf hohen Bergen, weil sie größtenteils aus dem Wolkenmeer heraus­ragen. besonders viel Sonnenschein sein müßte. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Im Jahresdurchschnitt kann nur mit 45 heiteren Tagen gerechnet werden. Dagegen herrscht an 258 Tagen Nebel, das sind mehr als 70 Pro­zent aller Tage. Am häufigsten treten Nebel im Sommer auf, vom Mai bis Juli an 26 Ta­gen im Monat. Die alpine Höhensonne ist besonders begehrt. Das Zugspitzobservatorium hat über die Sonnenscheindauer umfangreiche Untersuchungen angestellt, einenFahrplan des Sonnenscheins. Im Tagesverlauf finden wir die sonnenscheinreichsten Stunden im Winter am späten Vormittag und Mittag, im Sommer in den Mittagsstunden. Im Juli fällt die sonnenreichste Stunde auf die Zeit von

9 10 Uhr. im August von 89 Uhr, im Ja­nuar. März, April, Mai und November von

10 11 Uhr, im September, Oktober und De­zember von 1112 Uhr. im Februar von 1213 Uhr. Die höchsten Werte der mittleren Sonnenscheindauer in den einzelnen Tages­stunden hat der Herbst zwischen 11 und 12 Uhr.

Die Hauptaufgabe des Zugspitzobservato­riums besteht, wie schon eingangs erwähnt, in der Vornahme der täglichen termingebunde­nen Wetterbeobachtungen. Sie werden in internationaler Verschlüsselung an die Zen­tralstellen gefunkt. Die Zugspitze funkt ihre Beobachtungen Tag und Nacht alle drei Stun­den, zeitweise sogar stündlich.

Nicht selten werden die Zugspitzwetter­warte gefragt, ob das Leben im Hochgebirge auf die Dauer nicht einsam sei. Dipl.-Meteoro­loge Hans Hauer, der gegenwärtige Zugspitz­wetterwart, meinte, für den Meteorologen gäbe es keine Langeweile. Der Verlauf des Wetters sei nie genau gleich und so ergäbe sich ein wahrhaft königliches Spiel der Na­tur, das immer wieder in seinen Bann zöge und die Entbehrungen vergessen ließe.

*Aus dieser Anschauung spricht der Idealis­mus des Meteorologen, eines Berufes, den man nicht erlernen kann, sondern zu dem man geboren sein muß. Wenn das Zugspitz­observatorium in diesen Tagen seinen 50jäh­rigen Geburtstag feiert, geht es nicht nur um ein kalendarisches Datum, nicht nur um eine wissenschaftliche Leistung im Dienst an der Allgemeinheit, auch der Idealismus von Men­schen, die sich dieser Arbeit verschworen haben, begeht eine Feierstunde. Nicht zuletzt darum wird das Jubiläum des Zugspitzobser­vatoriums in einem festlichen Rahmen be­gangen. der Meteorologen des In- und Aus­landes vereint.

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Berühmter Wetterausguck feiert Jubiläum

Vor 50 Jahren wurde das Observatorium Zugspitze gegründet

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