Natürliche Schönheitspflege
Wie steht es mit den Zahnen?
Die Pflege der Zähne ist von größter Bedeutung für Gesundheit und Schönheit. Allen Kulturvölkern eignet die schlechte Zahnbeschaffenheit, verursacht durch unsere verweichlichende Nahrung, die den Zähnen nicht genügend Betätigung gibt. Schon das Schulkind weiß, daß die Zähne mindestens zweimal täglich gereinigt werden sollen, besonders abends, weil die Speisereste in der Nacht in Fäulnis übergehen. Die Zahnbürste soll nicht zu hart und nicht zu weich sein und gestaffelte Borsten besitzen. Seitliches Bürsten lockert das Zahnfleisch, man fahre deshalb behutsam mit der Bürste von oben nach unten und von unten nach oben, vergesse auch die Innenseite der Zähne nicht und das Gurgeln. Die Zahnpaste soll gut schäumen und nicht körnig sein.
Auch ohne Schmerzen gehe man einigemal im Jahr zum Zahnarzt zur Behebung kleiner Schäden, zur Entfernung des so schädlichen Zahnsteins und des Zahnbelags. Schlechte Zähne und mangelhaftes Kauen rufen häufig Magenerkrankungen hervor und Granulome sind nicht selten die Ursache „rheumatischer“ Schmerzen und fieberhafter Erkrankungen.
Weiße glänzende Zähne erzielt man durch das Abreiben mit harter schwarzer Brotrinde (besser noch durch Kauen). Auch Nüsse sind gut für die Zähne und besonders Aepfel des Abends. Sie reinigen und geben guten Atem.
Ein altes Hausmittel zur Zahnpflege Ist Salbei. Ein Tee von Brombeer- und Salbeiblättem mit einer Messerspitze Borsäure festigt lockere Zähne, wenn man den Mund täglich einige Male damit spült. — Ein gutes Mundwasser, das sich eine Woche hält, ist 1 Liter stark eingekochter Salbeitee, dem man 3 g Pfefferminzöl zusetzt und ein hir- se.korngroßes Stück übermangansaures Kali zusetzt. Noch eine kleine Zahngymnastik: Man beiße die Zähne fest zusammen, das fördert die Blutzufuhr in die Wurzeln. J. S.
Rillenglas oder Schleifrandglas?
Um zunächst vom Preis zu sprechen, so dürfte das im Kriege aus Gründen der Einsparung „reichseinheitlich“ eingeführte, ungeschiffene Rillenglas — es wird heute noch von fast allen Hütten hergestellt — in der Tat die günstigsten Voraussetzungen bieten. Es muß ihm im übrigen zugestanden werden, daß es sich bei einwandfreier Beschaffenheit nicht schwieriger verschließen läßt als das wesentlich teurere Schleifrandglas. Dafür macht es allerdings beim Oeffnen im allgemeinen um so mehr zu schaffen; zerbrochene Deckel sind nicht selten die peinliche — und natürlich auch kostensteigernde — Folge.
Ueber das „gute, alte" Schleifrandglas, das der Hausfrau unter der Marke „Weck“ schon seit Jahrzehnten bekannt ist, braucht in diesem Zusammenhang kaum noch aufklärend ge'.virkt zu werden; seine Eigenschaften sind allgemein bekannt. War es doch schon das Einkoch-Idol unserer Großmütter!
Solange der Verschluß eines Konservenglases auf die mehr oder weniger launische Bildung eines Vakuums (das ist ein luftverdünnter Raum im Innern des Glases) angewiesen ist, bleibt er ein Experiment. Er muß — wenn er absolut zuverlässig sein soll — auf mechanischem Wege erzielt werden. Mechanisch verschließen kann für die Haushaltskonservierung jedoch nur bedeuten: Hermetisch, und zwar schon vor dem Kochen, wie dies bei der Blechdose von jeher der Fall ist! Ein solches Verfahren hätte zwei große Vor
icden. den. dmüsfraü
Dörren und Trocknen
Beim Dörren oder Trocknen wird der Frucht bzw. dem Gemüse das Wasser entzogen und damit den Bakterien, die die Haltbarkeit unserer Vorräte bedrohen, der Nährboden genommen. Heute wird das Trocknen vielfach im Küchenherd vorgenommen, dabei ist es gleichgültig, ob wir einen Kohlen-, Gas- oder Elektroherd haben. Notwendig hierzu sind lediglich einige Holzrahmen von etwa 7 cm Höhe, die unten mit altem Gardinenstoff, Sackleinen oder verzinnter Drahtgaze bespannt sind. Die einzelnen Dörrahmen müssen einen kleinen Abstand voneinander haben. Die Schmalleisten sind mit angeschnittenen kurzen Füßen versehen, so daß etwa 3 cm Luftzwischenraum verbleibt. Die Größe der Rahmen richtet sich nach der Brat- oder Backröhre. Die Rahmen werden dann zu mehreren auf das zu jeder Bratröhre gehörende gelochte Blech gestellt. Ein vollflächiges Backblech ist nicht brauchbar, weil es der Wärme zu wenig Durchgang gestattet. Damit das Dörrgut nicht braun röstet, darf man nur bei gelinder Wärme dörren und die Tür der Brat- oder Backröhre muß einen kleinen Spalt geöffnet bleiben.
Aepfel werden geschält und ent-
teile: I. würde der Verschluß zwangs- läufig erfolgen, so daß keine Gläser mehr „aufgehen“ könnten, und 2. würde er „aromatischer sein, da er während des Kochens keine Luft entweichen ließe.
Leider werden wir es uns trotzdem versagen müssen, unsere noch vorhandenen Rillen- oder Schleifrandgläser nach diesem Rezept zu „modernisieren“. Der Versuch, sie zum Kochen druckfest zu verschließen, würde uns eine Bombe im Einkochtopf bescheren.
Wir müßten uns deshalb das Bedürfnis, „fortschrittlich“ zu sein, schon etwas kosten lassen und es einmal mit einer solchen „Dose aus Glas“, wie sie von einer Stuttgarter Firma hergestellt wird, versuchen, von der ihre Erzeuger behaupten, daß sie wirklich ideal sei. Ein nichtrostender, federnder Metalldeckel ermögliche durch seine Fähigkeit zu „atmen“ einen unbedingt kochfesten Verschluß wie bei einer Dose, ohne daß deshalb auf die hygienischen Vorteile eines Glasbehälters verzichtet werden müsse. Außerdem benötige man dazu weder Einkochapparat noch Thermometer. A. Klenk
Was tragen wir im Herbst?
Bunt wie der Herbst mit seinen bunten Blättern werden die Farben unserer Kleider sein. Es werden sehr viele und gute Stoffe in verschiedenen Farbmischungen wie Mausgrau, Blaugrün, Oliv, Malve, Hasel, Karamel, Moosgrün, Baumrinde usw. angeboten, so daß die reinen Farbtöne etwas verdrängt werden. Man wird allerdings sehr vorsichtig wählen müssen, um auch für das gute Kleid das Richtige zu finden. Marineblau und Schwarz wird auch in diesem Herbst eine gern gesehene Farbe sein. Uni steht im Vordergrund und wird in schönsten, friedensmäßigen Qualitäten zu haben sein.
Wie immer im Herbst und Frühling werden Kostüm und Jacken kleid
kernt, in Ringe oder Scheiben geschnitten, einige Minuten zur Verhinderung der Braunfärbung in Zitronensäurelösung gelegt, abtropfen lassen und auf die Dörrhorde gelegt.
Birnen werden lediglich gevierteilt und mit dem Stiel getrocknet.
Aprikosen und Pfirsich« werden enthäutet, halbiert und getrocknet. Horden gelegentlich aus der Röhre nehmen und etwas abkühlen lassen. Dann weiter trocknen.
Pflaumen werden in der Sonne oder auf warmer Herdplatte vorgetrocknet. Man dörrt sie unentsteint und mit der Schale. Will man sie ohne Steine haben, entsteint man die halbgedörrten Pflaumen und läßt sie dann zu Ende trocknen. Nachtrocknen an der Luft ist empfehlenswert.
Kohl, und zwar Weiß-, Rot- und Wirsingkohl, wird in ganzen Blättern oder beliebig geschnitzelt und sogleich gedörrt. Bei Rotkohl ist zur Erhaltung der Farbe ein leichtes Vorkochen anzuraten. .
Pilze reiht man am besten auf Fäden, nachdem große Stücke in Scheiben geschnitten wurden und läßt sie an der Luft trocknen. Ebenso Würz-, Heil- und Teekräuter, da sie beim Dörrprozeß im Ofen leicht ihr Aroma verlieren.
der Dame ein unentbehrliches Kleidungsstück sein. Hier sollte man gediegene Farben und einfache Formen wählen, um auch für die nächsten Jahre versorgt zu sein. Einen besonders guten Stoff für ein Kostüm zu wählen, ist immer zum größten Vorteil. Wer es sich leisten kann, wird neben dem schlichten Kostüm auch ein phantasievolles besitzen, das auch in diesem Herbst hochmodern sein wird.
Die Linie der Mäntel ist fast unverändert geblieben. Neben dem losen Hänger trägt man auch in diesem Herbst die etwas strengere Fot-m. Bei den Mänteln fallen besonders die Kragenpartien auf. Große Schulterkragen, die auch hochgeschlagen getragen werden können, werden sich im Herbst und Winter durchsetzen. Angeschnittene oder eingesetzte, sehr weite Aermel mit oder ohne Manschetten geben dem
ALTER RAT jär junge Eheleute
Die Eheleute müssen gute Zähne haben, um alles verbeißen zu können; sie müssen gute Finger haben, weil sie oft durch diese schauen müssen; einen guten Rücken, um alles zu ertragen; einen guten Magen, um die härtesten Brocken verschlucken zu können; gute Achseln, um sie recht oft zucken zu können
* Lasset ihr euch in ein eh’liches Bündnis ein, so prüfet wohl, damit ihr nicht statt einer Gertraud eine ‘Bärenhaut, statt einer Dorothee ein Ach und Wehe heiratet.
Abraham ä Sante Clara
Mantel die besondere Note. Ebenso sind große Taschen und aparte, breit abgesteppte Teilungsnähte sehr beliebt.
Bei den Tageskleidern lassen wir die Phantasie ruhig schweifen. Es ist schon so im Leben, daß eine Frau um so sicherer auf tritt, je mehr sie selbst das Gefühl hat: Ich sehe gut aus! Dazu gehört nicht immer ein großes Portemonnaie. Ein gut gewählter, preiswerter Stoff, nicht zu extravagant gearbeitet (dabei auch das Alter nicht außer acht lassen, meine Damen), wird der Trägerin viel Freude bereiten und beschränkt sie zum Tragen eines Kleides nicht nur auf eine Saison. Bei den leichten Wollkleidern des Herbstes geht man von dem etwas weiten glockigen Rock des Sommers ab und wählt nicht zu enge aber gerade Röcke. Schlichte Hemdblusenkleider mit verschiedenen Knopfverzierungen, Aufschlägen, Rüschen und auch abgesteppten Biesen werden sich durchsetzen. Aber auch Westen und Jäckchen stehen im Vordergrund. Die Länge der Kleider ist fast unverändert. 37—39 cm Abstand vom Boden.
Bei den Abendkleidern dominieren noch immer die sehr weiten Röcke mit den engansitzenden schulterfreien Miedern. Daneben behaupten sich aber auch schon streng geschnittene und hochgeschlossene Kleider.
Die Zeichnung links zeigt eine weite Completjacke aus dem Stoff des Rockes mit breiten Pepitablenden, aus dem gleichen Stoff wie die ärmellose Pepitaweste. Stoffverbrauch für dieses hübsche Herbstmodell: 2 m bei 1,40 m Breite. Besatz 95 cm bei 90 cm Breite (Nr. 3467a).
Der flotte Sportmantel rechts ist aus hellem Flausch mit verbreiterter Schulterpartie und dicken Steppnähten. Kragen, Manschetten, Gürtel u. Knöpfe sind in einem dunkleren Ton, evtl, in Samt gehalten. Stoffverbrauch: 3 m bei 1,40 m Breite. Samt 50 cm bei 70 cm Breite (Nr. 3468).
Schnitte für diese Herbstmodelle sind für die Größen 42 und 44 zum Preis von 1.50 DM zuzüglich 20 Pfg. für Porto beim Eva-Modenverlag Worms, Rhein, Siegfriedstr. 18, Postfach 9, erhältlich.
Die Verdauung
Die grobe Zerkleinerung der Speisen, die wir im Mund vornehmen, unterliegt noch unserm Willen. Schon die Speichelbildung erfolgt selbsttätig. Wir können sie nur mengenmäßig vermehren durch ausgiebiges Kauen. Dabei haben wir den Vorteil, dem Magen seine Arbeit zu erleichtern. Denn die weitere Verdauung, die im Magen beginnt, können wir willensmäßig ohne weiteres nicht mehr beeinflussen. Sie läuft automatisch ab.
Der Magen stellt das große Sammelbecken dar. ln ihm werden die gekauten Speisen zu einem Brei verwandelt und vorverdaut, vor allem das Eiweiß (Fleisch). Diesem Zweck dienen die Salzsäure und eine ganze Anzahl Fermente. Um zu verhindern, daß der Magen sich selbst verdaut, werden sogenannte Schutzkolloide abgeschieden. Das sind mit dem Magenschleim verbundene Stoffe, die wie eine Art Schutzanstrich die Schleimhaut des Magens überziehen. Es ist ja eines der als ganz selbstverständlich hingenommenen Wunder der Natur, daß der Magen, der ja selbst aus Fleisch besteht, bei der Verdauung von fremdem Nahrungsfleisch nicht auch von seinen eigenen Säften angegriffen wird.
Die Entleerung des Magens ist auch
genau geordnet. Sie wird durch einen Schließmuskel am Magenausgang geregelt. Je nach der Art der Nahrung und der dazu benötigten Säfte läßt dieser Schließmuskel in rhythmischen Zwischenräumen Portionen des Speisebreies in den Zwölffingerdarm. Und zwar um so langsamer, je saurer der Brei ist. Da nun Fleischspeisen sehr viel mehr Säure zur Verdauung benötigen als z. B. Gemüse, wird der Magen bei Fleischkost langsamer leer. Das Essen hält mehr vor. Bei vegetabilischer Nahrung geht die Entleerung viel rascher. Man bekommt schneller Hunger. Denn das Hungergefühl richtet sich nach dem Füllungszustand des Magens.
Man sieht schon aus diesen kurzen Andeutungen, die Magenverdauung ist ein recht komplizierter Vorgang. Die ganzen Schaltvorgänge für die Muskelbewegungen, die Bildung von Verdauungssäften, die Durchblutung der Magenwände erfolgt automatisch, ohne daß es uns zum Bewußtsein kommt. Erst wenn eine Störung auftritt, merken wir, daß wir einen Magen haben. Und Störungsmöglichkeiten gibt es viele. Sie kommen vom Körperlichen und vom Seelischen. Sie sind angeboren oder künstlich geschaffen. Ueber einige von ihnen wollen wir uns das nächste Mal unterhalten. Dr. me d. S.
'i&.Wr
Schweden-
Ein erfolgreicher Tag!
Das 6. und 7. Buch Mosis
Uralte magische Weisheit Das Buch, von dem Tausende sprechen, im Philadelphia-Urtext. Kleinformat, versieg. 4.80 DM zuzgl. 20 Pf Porto bei Voreinsendung. FANAL-WERBUNG (20a) Hannover-Kirchrode, Bünteweg 20, 1.
r«
Vaterland« Markenräder
direkt Privat« und Betrieb« sehr billig.
7 ' £. I Gratiskatalog.
A • / Droi^angschatt
Motorlahrräder.
Auch Teilzahlung. Viele Dankeeärelb.
Kri«dr. Hcrtatd Söhn«
> i‘”.‘ r Tifi TT *" 7
Gar. ..in, Nachn
4 Pfd. t,ei h|aus
Bi.n.n- . 5 Pfd.
OM 18.70 I«. Ausim« DM 11.50.
Honicr-Ref nmntti (17a) Satfelbach Nr. 16 b. Mosbach,'Bd
Illustrierte Privatversandliste gratis. Gummi - Haas, Frankfurt/M.- Höchst, Am Schießplatz 19/65
Fertighausbau Blum 241c Bielefeld, Hermannstr. 38. Teilzahlg. überallhin
Hämorrhoiden//#^
auch in schweren Fällen d. Rusmasa) (Salbe u. Zäpfchen). Tausendfach bewährt. In Apotheken erhaltl. Protp. d Chem lab Schneider, wir- 1 -*
Heiraten
Selbst. Handwerker, 45 167, ansehnlich, wünscht Bekanntschaft einer gesehäftstücht. Frau bis 40 J., auch • Heimatlose arm, aber edl. Char., zwecks Heirat. Mögl. Bildzuschr. unter SZ 8114 an die Sonntags- Zeitung, Tübingen
Mein Wunsch ist ein liebes, nette« Mädel, 18—26 J., kzl., um zw. spät. Heirat in Briefwechsel zu treten. Bin 28 J., Beruf Kaufmann, in fester Stellg Entscheidend soll nur gegens. Sympathie u. Liebe sein. Bildzuschr. erbeten unter SZ 8156 an die Sonntags-Zeitg., Tübingen
Schwäbin, unabhängig, 39 J., sucht charaktervollen Herrn kennenzulernen. Zuschr. unter SZ 8169 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Alleinstehende Frau, Ende 40, evg., m. gt. Char., vermögend, wünscht sich lieben Mann bis 60 J. mit sicherem Eink. zw, baldig. Heirat., Bildzuschr. unter SZ 8168 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Gebild., gut ausseh. Dam«, 36/176, kath., beste Hausfrau u. gut. Kamerad, sucht Ehe mit charakterv. Herrn, der ein schönes Familienleben liebt, gerne auch Witwer m. Kleinkind. Eventl. auch als Wirtschafterin in frauenlos. Haushalt. Zuschr. u. SZ 8175 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Mech., 26/172, evg., bld., sucht aufr.
• Lebensgefährtin u. gt. Mutter für seine 2 nett. Kinder. Welches kin- derlb. Mädel will diese Aufgabe übernehmen, Freud und Leid mit mir teilen und Sonne ins Heim bringen? Erbitte nur ehrl. Bildzuschriften unter SZ 8171 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Anzeigenbestellschein für die Sonntags-Zeitung
Bit). auisehn.id.n und eins.nd.n an di. „Sonnfagi-Z.i+ung", Tübingen, Uhi.ndjfr.ß» 2 oder an Ihr* Haimatzaitung.
Nama Ort Straße
Hübsche 23jährige Geschäftstochter im elterl. Betrieb, mit Barverm. u. schöner Aussteuer, häuSl., geb. u. Viels, int., hilfsfreud. Kameradin, wü. Neig.-Ehe mit aufr. gereiftem Manne. Näh. u. 3347 dch. Erich Möller, Wiesbaden, Dela- speestr. 1/1. (Ehemittler)
Heirats-Anzeigen in der Sonntags- Zeitung werden streng vertraulich behandelt. Rechnung u. Offerten senden wir in neutralen Umschlägen zu. — Sonntags-Zeitung
In mittl. Betrieb d. Masch.-Branche ist Einheirat mit evtl. spät. Be- teiligg. geboten. Gew. wird Kaufmann mit techn. Kenntn., etwa 35 J., evgl., Schwabe, mögl. nicht größer als 1.65. Nachrichten, mögl. mit Bild, das sofort zurückgeht, u. ausführlichem Lebenslauf unt. SZ 817t) an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Frl., Ende 40, Ostpreuß., gt. Char., häusl., sucht nett. Herrn bis 60 J. zw. Heirat kzl. Zuschr. mögi. mit Bild (Bild zurück) erb. unter SZ 8173 an die Sonntags-Zeitg., Tübg.
Geschäftstochter, 35 J,, evgl., bietet Schreinermstr. Einheirat. Zuschr. unter SZ 8172 an die Sonntags- Zeitung, Tübingen
Frau, 62 J., o. Anh., gt. Köchin, n. sehr gt. ausseh., mit Rente u. gt. möbl. Wohnung, gelernte Schneiderin, sucht gt., charakterv. Le- benskameraden mit g. Existenz. Ernstgem. Bildzuschr. erb. unter SZ 8167 an die Sonntags-Zeitung, Tübingen
Kriegerwitwe, 31 J„ ev., bld. mit schöner Ausst., etwas Vermögen, Wohr.g. vorh., wünscht sich wied. zu verheiraten. Zuschr. erb. unter SZ 8174 an die Sonntags-Zeitung. Tübingen
Erfahrung sagt:
Qualität schafft Freunde!
I
Mischung
Frei Hau« an Privat. Modern! Gutt Billig! Auch Teilzahlg. Viele Dankschreiben. Verlangen Sie unverbdl. Angebot. GEORG RUFF, Kinderwagen-Fabrik, Oberlangenstadt über Lichtenfels
KeHMiftetaHuiqetf
in der Sonntags-Zeitung werden
streng vertraulich
behandelt. Bitte adressieren Sie Zuschriften mit der entsprechenden Kenn Nummer versehen an den Verlaß
Sonntags-Zeitung
Tübingen, Uhlandstraße 2