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E in Käfer

bedroht Europa

Der 9 mm lange gelbe bis orangerote Kartoffelkäfer oder Koloradokäfer ist der größte Schädling unserer Kartoffel­felder, «o manierlich er auch mit sei­nen 10 schwarzen Längsstreifen auf sei­nen Flügeldecken aussehen mag. Käfer und Larven zerfressen das Kartoffel­kraut und vernichten somit oft ganze Felder. Ihre Vermehrung geht sehr schnell vor sich, denn ein Weibchen kann bis zu 1500 Eier legen, deren Ent­wicklung nur 8 bis 9 Wochen dauert. Gegen Ende des 1. Weltkrieges wurde der Käfer von Amerika nach Westeu-

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Mit der Motorspritze werden größere Kartoffelfelder bespritzt

ropa eingeschleppt. Von Deutschland wurde er durch umfangreiche Schutz­maßnahmen femgehalten, doch wäh­rend des 2. Weltkrieges konnte sein Vordringen bis zu uns nicht mehr ver­hindert werden.

Gegenwärtig tritt der Kartoffelkäfer aber in solchen verheerenden Massen auf, daß seiner weiteren Verbreitung unbedingt Einhalt geboten werden muß. Ein Absuchen der Felder durch Schul­

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Felder, an die mit der Motorspritze nicht herangefahren werden kann, be­spritzt man mit dem Druckluftbehälter

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kinder genügt nicht mehr. Es muß rascher und intensiver vorgegangen werden. Nachdem die Besitzer der be­troffenen Felder auf dem Rathaus ihrer Gemeinde von dem Auftreten des Schädlings Meldung gemacht haben, werden die Aecker sofort' mit einer Arsenlösung durch Hand- oder Motorspritzen gespritzt, und zwar nach einem bestimmten Plan, auf dem die zi bekämpfenden Schädlingsherde einge­tragen sind. Fressen die Käfer und Lar­ven von den giftgetränkten Pflanzen, deren Blätter nun ganz weiß aussehen, so sind sie innerhalb eines Tages rest­los vernichtet.

Allerdings -wird durch Tau und Re­gen die Lösung schnell wieder abge­waschen. Um ein erneutes Umsichgrei­fen des Käfers zu verhindern, müssen die benachbarten Felder unbedingt auch gespritzt werden. Nach dem Spritzen werden durch den Vorarbei­ter die Felder auf der Liste wieder aus­getragen und die Säcke, die das Spritz­mittel enthielten, sofort verbrannt, da­mit ja keine Vergiftungen Vorkommen kennen.

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So sieht «r aus, der 9 mm lange Kartoffelkäfer mit seinen zehn schwarzen Längsstreifen und seiner rötlichen Larve Aufn.: Köhler

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Scbatjplan" 3 eigte den IDeg 3u einer oergeffenen Stadt

Im Jahre 1941 fiel dem amerikani­schen Forscherehepaar Dana und Gin­ger L a m b auf einer Auktion in Mexi­ko für 100 Dollar ein sogenannter Schatzplan in die Hände, dessen Echt­heit sie durch Altertums- und Sprach­wissenschaftler genau prüfen ließen. Er zeigte in einfacher Darstellung die Kon­turen des mexikanischen Urwaldes und ein Gewirr von Strichen, das sich spä­ter als ein inzwischen überwuchertes, vor langer Zeit aber wohlüberlegt an­gelegtes Pfadsystem durch die Undurch­dringlichkeit der tropischen Vegetation erwies und noch heute durch steinerne Pfadzeichen gekennzeichnet ist.

Verlassene Tempel

Im März dieses Jahres drangen die beiden- Forscher in einem entbehrungs­reichen Fußmarsch zu der Mayastadt vor. Ueberall wucherten die Gewächse des Urwaldes und nahmen Besitz von beinahe jedem Zentimeter Boden. Den­noch erkannten die beiden Amerikaner deutlich einen runden Platz, der von einer Reihe kleiner halb zerfallener Tempel umsäumt war. In einem dieser Tempel schlugen sie ihr vorläufiges La­ger auf

Pfeilgift für Heilzwecke

Am dritten und am sechsten Tage der Anwesenheit in der versunkenen und vergessenen Stadt machten die For­scher zwei große Entdeckungen ! r. der Stadt der Mayas. In einem kleinen Sei­tentempel bemerkten sie eine verschieb­bare Platte hinter einer Götzenstatue. Darunter führte ein Gang in die Tiefe. Mit Taschenlampen bewaffnet drangen die beiden ein. Der Gang war nur we­

nige Meter lang. An seinem Ende sland eine riesige mit Goldbeschlägen ver­zierte. massive Holztruhe. Nach der Oeffnung zeigte sich, daß die Truhe bis an den Rand mit einem ziemlich festen und zähen Stoff gefüllt war. Späteren Untersuchungen in New York auf Qrund einer mitgenommenen Probe er­gaben, daß es sich um ein außerge­wöhnlich großes Curare-Giftlager han­delt, jenem gefährlichen Pfeil- und Lanzengift, das auch der Stamm der Mayas gegen seine Feinde verwandte und das bei Eindringen in die Blutbahn binnen weniger Sekunden, in der klein­sten Dosis beigebracht, einen Menschen tötet. Der Riesenkasten soll in den näch­sten Monaten dem mexikanischen Staat abgekauft und nach Amerika gebracht werden, wo man diesen wertvollen Fund für medizinische Zwecke verar­beiten und verwenden will.

Der Schatz der Mayastadt Die zweite Entdeckung brachte eine reichliche Belohnung für den beschwer­lichen Fußmarsch durch den Urwald. Ein aufgedeckter 200 Meter langer Gang, etwa 10 Meter unter der Erdoberfläche, führte schräg in die Tiefe und endete an einer offenstehenden Doppeltür. Die beiden Lambs betraten einen Raum von ätwa 15 Quadratmetern. An den Wänden ringsherum standen wiederum dicht an dicht zahlreiche Truhen. Nach ihrer Oeffnung boten sie den Eindringlingen ein ganzes Gold- und Edelsteinlager dar, wahrscheinlich das ganze Hab und Gut dieser einst blühenden Mayastadt. Mit 15 Millionen Dollar dürfte der Wert dieses Schatzes nicht zu hoch angege­ben sein. r

(fick, u Jmdmh!"

Ja, a Taucherle, dort am Schilfrohr bei den Teichrosen! Wie oft wird einer unserer häufigsten Sumpf- und Wasservögel so bezeichnet! Beobachten wir ihn aber genauer, dann stellt sich zumeist heraus, daß dasTaucherle nur selten unter Wasser geht. Es schwimmt unter ständigem Kopfnicken zwischen Tauchpflanzen, Teichrosen­blättern, Binsen oder lichtem Röhricht hin und her und senkt dabei nur etwas d_.i Kopf unter die Wasserfläche, um Grünzeug, Insekten, Larven und Würm­chen zu vertilgen. Sieh, die Stimplatte und der Schnabel des fast entengroßen Vogels leuchten blendend weiß im Ge­gensatz zum Schwarz des Gesamtgefie­ders! Ja, das Taucherle, ist kein eigent­licher Taucher, auch keine Entenart, sondern . .. ein Bläßhuhn.

Wohl begegnen wir auf unseren Land­seen auch wirklichen, tief unter Wasser nahrungsuchenden Tauchern, wie dem Haubentaucher, dem graubraun gefie­derten Zwergtaucher, dem Schwarz­hals- oder gar Rothalstaucher. Wohl überraschen wir öfters einige Wilden­tenarten, die dann mit starr ausge­recktem Halse auf und davon flattern. Doch gemeinhin am weitesten verbrei­tet sind die Bläßhühner, die zusammen mit dem nahe verwandten grünfüßigen Teichhuhn oft als einzige Wasservögel unsere heimischen Teiche, Weiher und langsam fließende Gewässer bei ausrei­chendem Uferbewuchs bevölkern. In den norddeutschen Seengebieten nennt man sie gern Bellhennen, weil sie sich

stets durch ihre bellend klingenden Ru­fe verraten:Köw, köw, auchPütz oderFüieb!

Jetzt führen die Bläßhuhnpaare Jun­ge mit sich, niedliche Dinger im dunk-

Sti**:.

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Ein Bläßhuhnnest

len Dunenkleide mit feuerroten Köpf­chen. Wie rührend beide Altvögel für sie sorgen! Immer wieder bekommen die Kleinen besondere Leckerbissen in den Schnabel gesteckt. Plötzlich schlägt an einer Stelle der größere Altvogel, las Männchen, aufgeregt unter heise­rem Schreien das Wasser mit Flügeln und Füßen. Das Weibchen ist bereits im Röhricht mit den Jungen verschwun­den. Will der Alte einen Feind ab- sehrecken? Vielleicht ist die Brut von einerWasserratte gefährdet, die gar zu

9ie beitete GpaUe

Xaver war ein Jahr in der Stadt gewesen. Nun kehrte er in sein klei­nes Dorf zurück.

Der Toni fragte ihn:Was hast denn in der Stadt glernt, Xaver? Xaver glotzte:Feines Benehmen, du Rindvieh, feines Benehmen!

Warum fixieren Sie mich denn so?Weil Sie so gut entwickelt sind.

*

Essen Sie Früchte, essen Sie viel Früchte, empfahl der Arzt.

Und vor allem, essen Sie die Früchte mit der Schale der Vita­mine wegen. Was ist eigentlich Ihre Lieblingsfrucht?

Kokosnüsse, sagte düster der Patient.

Welch ein beruhigendes Gefühl, bis ans Lebensende versorgt zu sein.

*

Mann:Du betrügst mich, Marion,

Du hast im Schlaf gesprochen-

von einem Alfred!

Frau:Einfach lächerlich, Du willst mich nur fangen er heißt ja gar nicht Alfred! _

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gern einem Jungen die Kehle durch­beißt.

Zum Schlafe sucht die Bläßhahnfa- mi.lie den nahen Nestplatz am Schilf­ufer auf. Das N e s t ist aus Schilf- und Seggenlblättern kunstvoll gebaut, zeigt häufig einen Notausgang nach hinten ins dichte Röhricht und eineBrücke nach vorne hinab ins Wasser. Sogar eine Dachhaube besitzt es manchmal, gebildet aus eingeknickten Binsensten­geln.

Anfang Juli sind die rotfarbenen Köpfchen der Jungen bereits verblaßt und einige Wochen darauf werden Kopfplatte und Schnabel schon weißlich schimmern. Im August tragen die Jung­vögel bereits die typisch weiße Blesse. Die Alten haben die einzelnen Brutre­viere aufgegeben. Alle vereinigen sich mehr in der Mitte der Gewässer zu Trupps, um gemeinsam in südliche Seengebiete zu flüchten, sobald einmal hierzulande die Wasserflächen zufrie­ren. Albert Betzold

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Kreuzworträtsel

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Waagrecht: 1. Brettspiel, 4. Sternbild, 8. Frauenname, 10. nützliches Insekt, 11. Zunei­gung, 12. Jahreszeit, 14. Koranabschnitt, 16. bib­lische Frauengestalt, 18. Gefallsucht, 20. vielmals,

22. Kriegsgott, 25. Farbe, 27. Vogel, 28. nordische Sagensammlung, 29. Frauenname, 30. fnhalts- sosigkeit, 31. Nebenfluß der Elbe.

Senkrecht: 1. großer Saal, 2. Fluß in Ost­preußen, 3. angekeimte Gerste, 5. Papiermaß, 6. orientalischer Männername, 7. Bewohner Afri­kas, 9. Luftsport, 13. Flüssigkeitsrest, 15. Erz­engel, 16. Papstname, 17. Teil eines Theater­stücks, 19. Wettererscheinung, 21. feines Pulver,

23. Ansprache, 24. Zugvogel, 25. Spaltwerkzeug, 26. Sinnesorgan.

Silbenrätsel

ah am bau ber bisch co dächt

de der dock dorf e e ei i eu fer feu flie frau fund gar gau ge gel gen hals he i

i im im kar ke ken kow

mer ne nek neu neun nd nip nis no o o pe pilz ra ra re re rei ros schom si spie sta stet sucht tat te ten ten ter tiv trok ve ve wal wen wurm zel. Aus vorstehenden 83 Silben sind 28 Wörter zu bilden, deren Anfangs­und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Wort von R. M. du Gard ergeben (ü ue, dt ein Buchstabe).

Bedeutung der «inzeltien W#rt»r: 1. Gemütsbewegung, 2. Befehlsform (Gramma­tik), 3. Komponist derLustigen Weiber", 4. Ti­telgestalt einer Wagneroper, 5. flandrischer Schalksnarr, 6. deutscher Erfinder des Fernse­hens, 7. Bienenzüchterei, 8. Erinnerungsvermö­gen, 9. Spechtvogel, 10. weiblicher Vorname, 11. Ort im Remstal, 12. Stadt im Remstal, 13. Fami­lienglied, 14. Singvogel, 15. Heilpflanze, 16. Hun­derasse, 17. letztwillige Verfügung, 18. Gift­schwamm, 19. Rankenpflanze, 20. italienischer Opemkomponist, 21. biblischer Stammvater, 22. sagenhaftes Ungeheuer, 23. Stadt und Staat in Mexiko, 24. bayerischer Festspielort, 25. Fluß in Württemberg, 26 Kulturbodenbearbeitung, 27. Oelfrucht, 28. Schiffsbaueinrichtung.

Rätselquist

Wissen Sie noch: 1. Wie der Sieger in der Seeschlacht bei Abukir hieß?

a) Themistokles, b) Nelson, c) Graf Spee, d) Admiral Togo.

2. Wer den Erreger der Tuberkulose entdeckte?

a) Rudolf Virchow, b) Robert Koch, c) Alexan­der Fleming, d) Josef Lister.

3. Wo die Heimat des Kaffees ist?

a) Brasilien, b) Guatemala, e) Ostindien, d) Arabien.

4. Wer oder wasFermate ist?

a) musikalisches Verlängerungszeichen, b) fran­zösischer Mathematiker, c) Erlaß des Sultans, d) biologischer Wirkstoff.

5. Wer der Entdecker der Elektrizität war?

a) Galilei, b) Newton, c) Galvani, d) Volta.

Auflösung am Nr. 27

Kreuzworträtsel

Waagerecht: 1. Saffian, 5. Sarg, 6. Spee, 8. Stab, 9. Aida, 11. Pater, 13. Erdal, 14. Recht, 16. Tee, 18. Kunst, 19. Fasan, 20. Uhr, 22. Annam' 25. Slang, 27. ueber, 29. Etat, 30. Rang, 31. Eros! 32. Kant, 33. England;

Senkrecht: 1. Saat, 2. Arber, 3. apart, 4. Neid, 5. Star, 7. Edam, 8. Sparkasse, 10. Alten­burg, 12. Rettung, 13. Ehefrau, 15. UNO, 17. Ast, 21. Alte, 22. Anton, 23. Meran, 24. Cent, 26. Aare, 28. Band.

Was ists?

Brillenfutteral

Immer 3 Buchstaben

Getrost! was krumm, ward oft noch grad, oft über Nacht kam guter Rat.

Zusammensetzrätsel

Ist es nicht herrlich, wenn zwei sagen können: es ist auch kein erlogen Fädlein zwischen uns?

Zu Wasser und zu Land

Baden, baden.

Unsere Leser melden sich zu Wort

u 1. Umsichtige, zielbewußte Angriffsführung Weiß: E. Bohnet, Tailfingen Schwarz: Eglitis

1. e2e4, e7e5 2. Sglf3, d7d6 3. d2d4, x d4 (An dieser Aufgabe des Zentrums krankt das schwarze Spiel bis zuletzt. Richtig ist Sg8 f6!) 4. Sf3xd4, Sb8c6 5. Lfl, Lc8d7 6. Sblc3, Sg8f6 7. 00, Lf8e7 8. Leie3, 00

9. f2f3, Sc6 x d4 (Vergeblich versucht sich Schwarz durch mehrfachen Tausch zu entlasten)

10. Le3xd4, Ld7xb5 11. Sc3 x b5, a7a6 12. Sb5 c3, Sf6d7 13. Tflel, Le7f6 14. f2f4, Lf6 x d4 15. Ddl x d4, SdT7f6 16. Tele3, Dd8e7 17. Talel, Sf6d7 18. Sc3dl (Auftakt zum- nägsangriff!) 18. . . Sd7f6 (Schwarz muß abwar- ten) 19. Sdlf2, De7e6 20. a2a3, Ta8d8 21. f4f5!, De6e5 22. c2c3! (Damentausch käme nur dem Weißen zugute) 22. . . Tf8e8 23. g2g4, h7h5 24. h2h3, De5f4 25. Telfl!, Df4e5 (h5 x g4 scheitert an Sf2 x g4!) 26. g4g5, Sf6d7 27. Dd4dl, d6d5 (Was sonst?) 28. Ddl x h5, d5xe4 29. Sf2g4, De5c5 30. Kglhl, Sd7e5 31. Te3g3, Se5 x g4 (Darauf hat der Weiße nur noch gewartet!) 32. h3 x g4, Dc5c4 33. Tfl f2, Td8dl + 34. Khlh2, e4e3 35. Tg3h3ü Schwarz gibt auf, da undeckbar Matt! Geradezu eine Modellpartie, wie man derartige Angriffe zu führen hat.

Antwort auf unsere letzte Frage: Durch das Qualitätsopfer. 65... De7xc5ü 66. Db2 x f6, Dc5 x c4+ 67. Ka6a5, Dc4d5+ 68. Ka5b4, Dd5 d2+ 69. Kb4b5, Dd2d3+ 70. Kb5c6, Dd3 c4+ 71. Kb5c6, Dd3c4+ 71. Kc6d6, Kc8b7! und falls nun 72. a4a5, so tauscht Schwarz die Damen und Weiß kann trotz des Uebergewichts von Läufer und Bauer nicht mehr gewinnen, da sein Randbauer nicht auf dem Feld der Farbe seines Läufers sich in eine neue Dame verwan­delt. Emil Joeef Diemer, Scheidegg/Allg,