Natürliche Schönheitspflege

Die Stiefkinder der Frauen

Der schwäbische Fuß geht von der Zehe bis zur Hüfte, sagte Prof. O. in der Anatomielehre. Gemeint ist jetzt der wirkliche Fuß, der dank der heuti­gen Schuhmode gesünder und schöner ist als früher. Doch können wir auch den hochhackigen Schuh nicht ganz ent­behren und diesen Wechsel vom fla­chen zum hohen Absatz verträgt unser Fuß schlecht. Wir sehen den Hallux valgus, diese unschöne Ballenverdik- kung, eingewachsene Nägel schmerzen und Hühneraugen sehen uns giftig an.

Wer an Krampfadern und blauen Flecken an den Beinen leidet, verur­sacht durch schlechte Blutzirkulation, lege die Beine so oft wie möglich hoch und benütze im Bett ein Keilkissen. Kalte Füße, ein Zeichen von schlechter Verteilung des Blutes und Mangel an Bewegung, werden durch leichte Fuß­gymnastik (Zehenspreizen und Fußrol­len) günstig beeinflußt, desgleichen durch ein gutes Wechselfußbad, dem Salz beigefügt ist. Die Füße bleiben dabei 3mal so lange im heißen Was­ser als im kalten, mit dem man ab­schließt. Mit Senk- und Spreizfußbe­schwerden gehe man zum Orthopäden. Die Fußnägel schneidet man nach dem Bade waagrecht glatt, ohne die Ecken abzurunden, sie neigen sonst zum Ein­wachsen. Vor allem: Man befreie seine Füße des Abends vom Staub des Ta­ges durch ein heißes Fußbad mit viel Salz darin, bürste sie kräftig und mas­siere etwas Fett ein. Sie danken es reichlich. J. S.

Spielkleidchen für heiße Tage

Um unseren selbstschneidemden Le­serinnen die Arbeit zu erleichtern, wird dieSonntagszeitung in Zukunft stets

will

Ich will geliebt sein, oder ich begriffen sein. Das ist Eins.

Bettina von Arnim fr

Keine Streitigkeit würde lange dau­ern, wenn das Unrecht immer nur auf einer Seite wäre. La Rochefouca-ld

nur solche Modelle bringen, zu denen die Schnittmuster beim Sebaldus-Ver- lag Nürnberg, Luitpoldstraße 5, dem Herausgeber derSusann- undPrak-

^tM laim, cLi d^aüöfraü

Am Kodibuchrande vermerkt . . .

Die Arbeit des Vormittags ist wieder einmal geleistet, auch das Essen ist fertig, schmackhaft und gut geraten, wir richten an aber mit Ueberle- gung!

Es wird nichts so heiß gegessen, wie gekocht! So sagt wenigstens das Sprichwort. Wenn wir aber nachprü­fen, müssen wir feststellen: Es wird doch zu heiß gegessen! Speisen, deren Temperaturen zu stark abweichen von unserer normalen Körpertemperatur wirken aber auf die Dauer schädigend auf den Verdauungskanal, ebenso übri­gens auf unsere Zähne. Auch der ge­sunde Körper ist dankbar, wenn keine übergroßen Anforderungen an seine Anpassungsfähigkeit gestellt werden, warum eigentlich abwarten, bis wir Schonkost verordnet kriegen?

Auch die Reihenfolge unserer Spei­sen ist wichtig. Obst ist zum Glück reichlich zu haben. Wir bringen es gern ungekocht auf den Tisch, richten einen Obstteller oder Obstsalat, Kaltschale oder füllen halbierte Früchte mit einer Fülle aus Fruchtfleisch, Rosinen, ge­

hackten Nüssen, Zitronensaft, etwas Honig. Solche frischen Obstspeisen, aber auch andere Rohkost geben wir vorteilhaft zu Beginn der Mahlzeit, so werden sie besonders gut ausgewertet; eüßen Pudding, gekochte und gebak- kene Gerichte können wir als Nachtisch servieren.

Wir versäumen auch nicht, gekochte Gerichte, Suppen, Gemüse und beson­ders Konserven durch gehackte Kräu­ter, feingeschnittene Zwiebel, eventuell Zitronensaft alles nach dem Kochen beigefügt! aufzuwerten; ein Stück­chen Butter, ein verquirltes Eigelb in die nicht mehr allzuheiße Suppe oder helle Sauce gerührt, erhöhen den Wohl­geschmack und sind leicht verdaulich, so daß wir uns besonders gern daran er­innern, wenn wir für ein Krankes ko­chen oder mit appetitarmen Kindern, die nur kleine Portionen essen, unsere Not haben.

Lauter Kleinigkeiten, könnte man denken, die mit Kochkunst nicht ei­gentlich zu tun haben, und doch sind sie wesentlich, um den Erfolg unserer Mühe zu sichern. L. H.

tlkus-Modenhefte, zu haben sind. Heute zeigen wir ein reizendes Spiel- anzügle, in dem sich kleine Buben ebenso wohlfühlen werden wie kleine Mädchen. Es besteht aus einem mit Trägem versehenen Rock bzw. Hös­chen und wird durch einen lustig bun­ten losen Kittel ergänzt. Der Stoffver­brauch ist denkbar gering. Susann- Schnitt 9986 für 1 bis 8 Jahre ist da­für erhältlich. Er kostet eine DM.

Opfeglein, ßpteglein...

Volksbrockhaus, Seite 653: Spiegel, mas. Körper mit glatter und glänzen­der Oberfläche zur Erzeugung von Bil­dern.

Maskulin ist er also. Und das ist so­gar wesentlich. Denn er ist eine Auto­rität. Er könnte sogar ein Despot im Leben und in der Handtasche jeder Frau sein, er behauptet sich kalt und unerbittlich. Die Wahrheit liebt er fa­natisch und behält sie auch nicht für sich obs dich nun freut oder nicht.

So ein Spiegel beweist beinahe wie­der, wie gern sich alle Frauen beherr­schen lassen, auch wenn sie es ungern zugeben. Denn keine würde sich frei­willig von diesem machtvollen Herr­scher über ihre Tage und Träume tren-, nen. Keine, die Jungen nicht und nicht die Aelteren, die Schönen und auch die anderen nicht. Sollten sie alle Skla­vinnen sein in der Fron des herzlosen Spiegels, wehrlos ausgeliefert diesem glänzenden Ding, das so unbarmherzig offen ist?

Die Rechnung wäre ohne die Frauen gemacht. Denn daß sie etwas mehr in die Gleichung einzusetzen haben als ihr Spiegelbild, das wußte sogar schon das Spieglein an der Wand im Märchen von Schneewittchen.

Diese gar nicht>>

Unbekannte in der Gleichung, Klammer auf: warmes Herz plus kluger Kopf einer rechten Frau,

Klammer zu, läßt sie nämlich doch noch glücklich auf- _gehen.

O, man sollte, wenn man eine Frau ist, alles was kalt, lieblos und uner­bittlich ist, in lauter Lächeln elnpak- ken. Wenn man es dann neu betrach­tet, ist der Inhalt schon etwas wär­mer, liebevoller und weicher gewor­den.

Schau darum lächelnd in deine Spie­gel! Die ersten Fältchen werden dir dann gar nicht-weh tun. Denn sie las­

sen dich und andere wissen, daß du einen Kern hast, daß du tapfer sein mußtest in deinem Leben. Wenn du trotzdem Fröhlichkeit ausstrahlst, wirst du vielleicht noch mehr geliebt und tiefer bewundert als früher mit dei­nem glatten Gesicht. Daß aber die Fältchen nicht Falten werden, daran mahnt dich dein Spiegel früh genug. Und wenn du seine Mahnung zu Her­zen nimmst und sie befolgst, dann ist euch beiden geholfen. Dein Spiegel wird nicht gefürchtet, sondern geliebt, und du selbst behältst mein Lächeln.

Wenn du dich daran erinnerst, daß du heute früh noch im Schaufenster nebenan entsetzt deine müden Augen gesehen und enttäuscht festgestellt hast, daß die Linie gar nicht mehr so ist, wie du sie haben möchtest und dann ein paar Schritte weiter im Fen­ster des Friseurs eigentlich ganz zu­frieden mit dir warst büßt da der Spiegel nicht etwas von seiner kalten Autorität ein? Marianne Vos

Darf ich vorstellen?

E« ist seltsam, daß manche Menschen, sobald sie zwei Fremde miteinander bekannt machen sollen, nervös wer­den. Sie murmeln dann zwei unver­ständliche Namen, so daß die Vorge­stellten nachher gezwungen sind, sich nochmals nach dem Namen zu erkun­digen. Der Grund für diese Unhöflich­keit liegt meistens in der Unsicherheit des Betreffenden, der nicht recht weiß, wie er wen wem vorstellen soll. Und doch ist das Vorstellen, wie fast alle anderen gesellschaftlichen Regeln eme einfache Kunst, wenn man ihre Grund­regel kennt. Diese lautet: Man stellt grundsätzlich zuerst den Herrn der Dame, den jüngeren Herrn dem älte­ren Herrn, die junge Dame der älteren vor. Während sonst die Frau, die Ael­teren und Würdigeren den Vortritt ha­ben, ist es beim Vorstellen umgekehrt. Wird ein Herr einer Dame vorgestellt, so bleibt die Dame ruhig sitzen, sie erhebt sich nur dann, wenn sie mit ei­ner älteren Dame bekannt gemacht wird. Stellt sich ein Herr einer Dame vor, nennt natürlich auch die Dame deutlich ihren Namen. Sie selbst kann sich jedoch einem Herrn, den sie viel-, leicht gern kennenlernen möchte, nicht vorstellen. Sie bittet in solchem Fall einen ihr bekannten Herrn, ihr den Betreffenden vorzustellen. Herren er­heben sich immer, wenn sie vorgestellt werden.

Ktndetlähmung

Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Viruskrankheit, d. h. ihre Erreger sind so klein, daß man sie im Mikroskop nicht sehen kann. Sie ist eine richtige Infektionskrankheit und tritt vor allem in den Sommer- und Herbstmonaten auf. Ihr Name ist ei­gentlich falsch, denn sie befällt neben Kindern auch Erwachsene.

Die Ansteckungsfähigkeit ist nicht be­sonders hoch. Denn viele Menschen sind von Haus aus gegen diese Krankheit fest. Außerdem gibt es eine milde Form. Diese verläuft unter dem Bild einer gewöhnlichenGrippe" oder Erkältung und wird deshalb häufig als Kinderläh­mung gar nicht erkannt. Sie wird über­wunden, bevor es zu den so gefürchte­ten Lähmungen kommt. Ihr Ueberste­hen hinterläßt aber einen bleibenden Schutz auch gegen die schwere Form:

Anstecken kann man sich in erster Linie bei den Kranken, auch bei denen, die vorerst noch ganz unverdächtig un­ter der BezeichnungGrippe" laufen. Dann gibt es aber auch Virusträger, also Leute, die ähnlich wie die Bazil­lenträger die krankmachenden Kei­me mit sich herumtragen, ohne selbst krank zu sein. Die Ansteckung erfolgt über den Nasen- und Rachenraum (An­husten) und über den Magen-Darm (Schmutz- und Schmierinfektion).

Ausgelöst wird die Erkrankung meist, nachdem vorher durch irgendeinen Umstand die Widerstandskraft des Kör­pers herabgesetzt wurde. Es kann sich dabei um eine einfache Erkältung han­

deln. Aber auch Durchnässungen, sport­liche Ueberanstrengungen, Verletzun­gen, seelische Erschütterungen kommen in Frage.

Die Krankheit beginnt dann mit Fie­ber und Katarrh der Atmungswege und auch manchmal des Darms. Nach kur­zem FiebeTcinfall und scheinbarer Bes­serung kommt es dann zu erneutem Fieberanstieg, Kopfschmerzen, Schweiß­ausbruch und Ueberempfindlichkeit ein­zelner Muskeln und Nerven. Schwäche­zustände in einzelnen Muskeln folgen (Hinken) und leiten zu völligen Läh­mungen hinüber.

Wenn im ersten Stadium kein Arzt zugezogen wurde, so wird er doch jetzt wohl in jedem Falle geholt. Er ivird Isolierung und die weitere Behandlung veranlassen.

Kann man sich gegen eine Ansteckung schützen? Eine sichereDesinfek*ions- pille" gibt es nicht. Auch keine ein­wandfrei loirfeendeImpfung. Das be­ste ist immer noch, sich durch vernünf­tige Lebensweise allgemein , wider­standsfähig zu halten. Gerade in den heißen Sommermonaten sind Ueberan­strengungen und Erkältungen zu mei­den. Großen Menschenansammlungen mit ihrer gesteigerten Ansteckungsmög­lichkeit soll man aus dem Wege gehen.

Bekommt man trotzdem eineGrip­pe", soll man ihr nachgeben und sich lieber einige Tage brav ins Bett legen und gesund werden oIs durch heroi­sches Aufbleiben die Gefahr von Fol­geerkrankungen herauf beschwören.

Dr. med. S.

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