L Jahrgang

Samstag, 8. Juni 1950

Nummer 104

Um Öen Walöachmaöukt in NagoIÖ

1,75 Millionen RM oerbaut — 3 Millionen DM zur Vollendung öer Umgehungsftraße erforderlich

Als der hintere Bezirk im 18. Jahrhundert an wirtschaftlicher Bedeutung immer mehr gewann, machte sich das Fehlen einer ordent­lichen Verbindung mit der Oberamtsstadt Nagold stärker denn je bemerkbar. Es wurde daher eine neue Straße von Nagold über Al­tensteig nach Freudenstadt gebaut, welche schon damals zu den modernsten Straßen Württembergs gehörte. Nach einem grund­legenden Ausbau während der Freiheitskriege diente sie bis zur Eröffnung der Eisenbahn­linie Nagold—Altensteig im Jahre 1891 als Pöststraße. Bei der Neuordnung des deutschen Straßenwesens Anfang 1935 ist sie zusammen mit den übrigen wichtigen Staatsstraßen in die Kategorie der Reichsstraßen eingestuft wor­den. Seitdem stellt sie ein Teilstück der für den gesamtdeutschen Verkehr so bedeutungs­vollen Ose- Westlinie, Ulm-Kehl, dar. Im Rahmen des großzügigen Ausbaus in den Dreissigerjahren, wobei man den Ansprüchen des heutigen Kraftverkehrs in jeder Hinsicht gerecht werden wollte, konnten die engen und unübersichtlichen Ortsdurchfahrten von Altensteig und Nagold aus raumtechnischen Gründen leider nicht ausgebaut werden. Das Technische Landesamt in Ludwdgsburg ent­schloß sich deshalb zum Bau von sogenannten Umgehungsstraßen, deren Aufgabe darin be­steht, den gesamten Durchgangsverkehr auf­zufangen. Zunächst ist eine solche Straße

Hauptträgern, von denen 3 paralell zueinander liegen, während der innere Randträger, be­dingt durch die Krümmung der Straßenachse, schräg zu ihnen liegt. Die Kronenbreite der Brücke entspricht der der Straße, nämlich 10 Meter einschließlich der beiderseits verlaufen­den Gehwege.

In technischer Hinsicht ist die Überführung des Waldachtals noch interessanter als das eben erwähnte Bauwerk. Sie stellt eine 500 m lange Talbrücke dar, die aus Bogenreihen mit vollen Gewölben auf trapezförmigen Pfeilern be­steht. Während die Weiten dieser Bogen­öffnungen im mittleren Teil 26,9 Meter be­tragen. nehmen sie nach außen hin bis auf 17,5 Meter ab. In der Höhenlage wird die Brücke leicht muldenförmig ausgeschwungen, wobei der Ausrundungsscheitel in der Tal­mitte liegt. Der Viadukt erreicht an dieser Stelle eine Höhe von etwa 22 Meter. Die Fahrbahnbreite beträgt' bei einem Krüm­mungsradius von 220 Meter 10 Meter samt den beiderseitigen Gehwegen. Für die Über­brückung der Friedhofstraße ist eine Trag­konstruktion aus Eisenbetonplattenbalken verwendet worden, die auf massiven Wider­lagern ruht. Die paralell zur Umgehungs­straße geführten Flügel werden durch Preß- fugen von den Widerlagern getrennt ange­ordnet und müssen den Erddruck für sich aufnehmen. Das Haupttragwerk besteht aus

-> r

•v. .7*

zwischen dem Postamt und der Gerberei zum Anker in Altensteig errichtet worden, die sich innerhalb kurzer Zeit sehr gut bewährte. Auf Grund dessen hat nun die Straßen- und Was­serbauverwaltung im Jahre 1937 den Plan für eine Umgehungsstraße Nagold aufgestellt, der wegen der ungünstigen Platzverhältnisse die Form eines Riesenprojekts annahm.

Die neue, fast 3 km lange Straße beginnt beim Ortsausgang in Richtung Herrenberg, schwenkt beim städtischen Wasserbehälter in südlicher Richtung ab. kreuzt dabei die Vogel­sangstraße, überquert die Bahnlinie Pforz­heim—Horb, führt über das Waldachtal hin­weg und mündet nach Überquerung der Friedhofstraße beim Karosseriewerk Theurer in die Reichsstraße ein. Infolge dieser Linien­führung ist der Bau einer ganzen Reihe von Kunstbauten notwendig geworden. Ihre Aus­führung bereitete teilweise recht große Schwierigkeiten, sodaß sie den größten Teil der bisherigen Bauzeit in Anspruch nahmen. Außerdem beanspruchten sie fast 75°/« der bis jetzt verbauten 1,75 Millionen Reichsmark.

Von den einzelnen Brücken wäre zunächst die Straßenbrücke über die Bahnlinde Pforz­heim—Horb zu erwähnen, bei der es sich um einen freiliegenden Eisenbetonbalken auf massiven Widerlagern handelt. Durch den Kreuzungswinkel von 33 Grad ergibt sich für die Träger eine Stützweite von 20.90—22.90 Meter. Die Tragkonstruktion besteht aus 4

4 paralell zueinander liegenden Hauptträgern von 40—50 cm Breite, auf denen die mit Vouten angeschlossene, 23 cm starke Fahr­bahndecke ruht. Die lichte Weite zwischen den Widerlagern beträgt 10 Meter, die lichte Höhe 4,5 Meter.

Alle diese Bauwerke, die von der Firma Züblin & Co AG, Stuttgart in der Zeit von 1938 bis 1941 ausgeführt worden sind, erfor­derten bisher u. a. 105 000 cbm Erdbewegung, 36 000 cbm Beton und 1000 cbm Mauerwerk. Für die Fertigstellung der restlichen 50 °/o werden ungefähr noch 40 000 cbm Beton. 11 400 cbm Vorlagesteine und 25 000 qm Klein­pflaster benötigt. Wenn auch die Beendigung der Arbeiten wegen der zur Zeit sehr hohen Baupreise noch fast 3 Millionen Mark in An­spruch nehmen wird, so dürfen wir darüber doch nicht die große Bedeutung dieser Straße bezüglich der allgemeinen Verkehrssicherheit außer Acht lassen. Es ist nämlich bei dem enormen Kraftverkehr auf der Bundes- s r a ß e 2 8 heute einfach nicht mehr tragbar, daß dieser durch eine derart gefähr­liche Ortsdurchfahrt wie Nagold geleitet wird. Die in letzter Zeit auf dem Vorstadtplatz und anderen Stellen erfolgten Verkehrsunfälle sind ernste Fingerzeige. Besonders der Vor­stadtplatz mit den Einmündungen von 6 Stra­ßen und den vielen Omnibushaltestellen ist ein äußerst gefährlicher Straßenknotenpunkt. Wir wenden uns daher mit der dringenden

Bitte an das Bundesverkehrsministerium, die für die Beendigung des Baues erforderlichen Mittel so bald als möglich zur Verfügung zu stellen.

•sr'-vT"-

Konzert der „Eintracht“ Effringen am 2. Juli

Effringen. Der Sängerspruch von Hans Bregenzer mit dem Inhalt: „Neue Lieder laßt uns singen“ bildete die Grundlage des Pro­grammes. Lieder von Hans Lang, Bruno Stürmer, Kurt Lißmann, . Walter Rein und Otto Siegl bildeten die Liedfolge; es waren also in der Hauptsache die Pflichtchöre des Nagolder Gausängerfestes (Männerchöre und Gemischte Chöre). Sie fanden guten Anklang. Sänger, Sängerinnen und musikverstehende Zuhörer spüren doch, daß in den neuen Wer­ken wertvolle Musik dargestellt wird. Es muß versucht werden, neben dem alten Liedgut auch das zeitgenössische zur Geltung kommen zu lassen.

Erstmals wirkte auch ein Kinderchor der Oberklasse mit über 60 Kindern mit. Es war ein Versuch, der dem Chorleiter viel Mut dazu machte, den Kinderchor immer mehr in Ver­bindung zum bestehenden Männer- und Frauenchor zu bringen. Kinder- und Frauen­chor, zum Teil gemeinsam, sangen von P. Holstein in ansprechender Weise bearbeitete Volkslieder.

Herr Otto Hummel. Wildberg, brachte mit seinem flüssigen Cellospiel eine feine Ab­wechslung in das Programm. Er spielte aus Werken von Joh. Seb. Bach und G. F. Händel. Klavierbegleitung und Gesamtleitung hatte P. Bauser.

Im Mittelpunkt des Konzerts stand eine Sängerehrung für Sänger, die 30 und ■ mehr Jahre als Sänger tätig sind. Es sind dies: Joh. Georg Braun. Gotthilf Betsch. August Bihler, Fritz Dürr. Hans Huissel. Wilhelm Köhler, Fritz Stahl, Jakob Stahl und Gottlieb Stra- dinger. Eine schön gearbeitete Sängernadel wurde ihnen als Zeichen der Anerkennung vom Verein durch eine Sängerin überreicht.

Sonntägliche Dichterstunde

Neuweiler. Die Entlassung des obersten Jahrgangs der Volksschule Neuweiler bot gleichzeitig Anlaß, auch des Dichters Eduard Mörike zu gedenken. Wir feiern dieses Jahr seinen 75. Todestag. Eltern, Gäste und Schü­ler trafen sich daher am vergangenen Sonn­tagnachmittag im Schulhaus zu einer Stunde des Gedenkens. Es folgten alle gerne den ein­leitenden Ausführungen des Schulleiters B a u r, welcher in kurzen Zügen ein Lebens­bild des Dichters entwarf. Einzelne Schüle­rinnen trugen dann in der Reihenfolge der Jahreszeiten Mörikes Strophen vor, die, so hoffen wir, nun den ins Leben Hinaustreten­den „leise Harfentöne“ und eine liebe Er­innerung an das „ferne leuchtende Land“ der Jugend sein werden. Die Aushändigung der Zeugnisse, die Auszeichnung der besten Schü­lerin und Abschiedsworte des Schulleiters beendeten die für alle Beteiligten erfreuliche Stunde.

/ -f r r r ! ’ erp,

^©ildbcrgbcririjtct

Geburtstagsständchen

Am Dienstag, 4. Juli, feierte Schreiner­meister Ludwig Wünsch seinen 60. Ge­burtstag. Da der Jubilar 32 Jahre aktiver Sänger des Liederkranzes war. brachte ihm die Sängerschar des Vereins ein Ständchen, das vom Jubilar sowie dessen Angehörigen mit sichtlicher Freude entgegengenommen wurde. Sangesbruder Wünsch lud anschließend die Sänger zu einem Umtrunk ins Gasthaus „Rose“ ein, wo dann auch noch manches schöne Lied zu Ehren des Jubilars erklang.

iffottdiiW^Orffnuiigm

Evang. Kirchengemeinde Nagold

Nagold: Sonntag, 9. Juli 9.30 Uhr: Got­tesdienst (B), 10.45 Uhr: Kindergottesdienst, 11.15 Uhr: Christenlehre (Söhne), 19.30 Uhr: Abendmahlgottesdienst (Kirche). — Montag, 10. Juli 20 Uhr: Männerabend (Vereinshaus). — Mittwoch, 12. Juli, Schülergottesdienste. .

Iselhausen : Sonntag. 9. Juli. 9.30 Uhr: Gottesdienst (P), 10.30 Uhr: Kindergottes­

dienst.

Methodistenkirche — Gemeinde Nagold

Sonntag. 9. Juli, 9.30 Uhr: Predigtgottes­dienst; Mittwoch. 12. Juli, 20.30 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.

Gottesdienst in der kath. Stadtpfarrei Nagold

Sonntag, 9. Juli, Nagold, 6 Uhr: Frühmesse, 8 Uhr: Gottesdienst mit Spendung der hl. Firmung durch den Hochwürdigsten Herrn Weihbischof Dr. Franz Josef Fischer.

Evang. Kirchengemeinde - Altensteig-Stadt

Sonntag, 9. Juli 8.30 Uhr Christenlehre, 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kinderkirche. Montag. 10. Juli 20 Uhr Jungmännerabend. - Mittwoch, 12. Juli 20 Uhr Bibelstunde und HelfeTbesprechung. - Donnerstag. 13. Juli 18 Uhr Jungschar für Jungen. 20 Uhr Mädchen­kreis. - Freitag, 14. Juli 20 Uhr Männerkreis.

Methodistenkirche - Gemeinde Altensteig

Sonntag, 9. Juli, ValO Uhr Predigtgottes­dienst, 10.45 Uhr Sonntagsschule. 19.30 Uhr Gottesdienst, gehalten von amerikanischen Theologiestudenten. - Mittwoch, 1° T ”' : 20.15 Uhr Bibel- und Gebetsstunde.

^ ?\mfHches

Stadtgemeinde Berneck

Vergebung von Bauarbeiten Für die Instandsetzung des Schulhauses in Berneck sind die Flaschner-, Gipser-, Maler-, und Tapezierarbeiten zu vergeben. Angebots­unterlagen können am Montag, den 10.7.50 zwischen 14 und 17 Uhr auf dem Bürger­meisteramt Berneck abgeholt werden. Abgabe der Angebote 14. 7. 50. 11 Uhr.

Bürgermeisteramt Berneck

VEREINSKALENDER

VfL Nagold: Sonntag ab 14 Uhr Eröffnung der Radrennbahn.

Verkehrs- und Verschönerungsverein Nagold:

Samstag Abend ab 8 Uhr Tanzabend im „Waldhorn“.

Verein der Hundefreunde, Nagold: Samstag von 19—21 Uhr und Sonntag von 9—11 Uhr Dressur (Teufels Hirnschale). Kleintierzüchterverein Nagold: Sonntag Nach­mittag um 2 Uhr Monatsversammlung (Rose). „Liederkranz Altensteig.“ Montag 20 Uhr Gemischter Chor, Donnerstag 20,30 Uhr Männerchor.

Verlag Dieter Laute Nagold-Altensteig Geschäftsstelle Nagold Marktstraße 43 Fernruf 253 Geschäftsstelle Altensteig Poststraße 323 Fernruf 321 Monatlicher Bezugspreis DM 2.20 zuzüglich 30 Pfg. Trägergebühr; durch Post DM2.50 zuzüglich 3SPfg. Zustellgeld; Einzelverkaufspreis 15 Pfg.

Jeden Sonnabend ab 20 Uhr

T&fVZ

in der .LINDE" BERNECK

Es spielt unsere Hauskapelle in neuer Bese^ung

Stadt Calw

Am Mittwoch, den 12. Juli 1930 wird der

Krämer-, Vieh-, Schweine- n. Pferdemarkt

abgehalten. Es sind folgende Auftriebszeiien fesfgeseßt:

für den Schweinemarkf von 7—8 Uhr für den Viehmarkt von 8—9.30 Uhr Daneben gellen die üblichen Bestimmungen.

Zum Krämermarkt können nur solche ambulante Gewerbetreibende zugelassen werden, die auf ihre rechtzeitige Anmeldung eine schriftliche Zusage erhalten haben.

Zu zahlreichem Besuch des Marktes wird eingeladen.

Calw, den 6. Juli 1950. Bürgermeisteramt: Seeber.

Einige Waggon

Elchen- und Fichten-Rinden

m Bürden oder gemahlen

im Tausch gegen Leder

Angebote unter Nr. 568 an die Geschäftsstelle des „Schwarz­wald-Echo“ Adfensteig.

SfC W WAR ZW|

mm

Dienstag, 11# Juli

Krämer-, Vieh- u. Schweine- Markt

wozu freundlichst eingeladen v/ird.

Bürgermeisteramt, Um 10 Uhr Vorträge im „Löwen“ von Kreisobmann Mast, Sommenhardt über landw. Tagesfragen, Vet.-Rat Dr. Tremei-Tübingen über Tr»d*ono- madenseuche. Steuerhelfer Strasser über Steuerfragen.

Ausstellung landw. Maschinen.

Baudarlehen

DM 3000.— bis 3000.— gegen Hypothek und guten Zins g e- sucht.

Angebote unter Nr. 569 an „Schwarz­wald-Echo“ Altensteig.

Altgold, Zahngold, Münzen

kauft zur eigenen Verarbeitung

Karl Bosserf, vormals Kläger Nagold, Marktstr. 41

Vom 3. Juli bis 12. August 1950

sollten Sie zu den wesentlich verbillig* ten Sommerpreisen reinigen lassen,

„Phönix“

die moderne Chem. Reinigung Annahmestelle: Chr. Armbrusler Nagold, Friseurgeschäft, Herrenberger* straBe oder Wonnung Turmstraße 13

la Bremsenöl

in Blechkännchen eingefroffen

Karl Köhler jr>) Seilerei

Allanstalg Rosenstraße

Verkaufe einen 2 1 ; i jährigen, gut gewöhnten

Zugstier

Eugen Keck, Ebershardt

WU MUh

die billigste Möglichkeit der Insertion für das Gesamtgebiet des Bezirks Nagold

Die Heimatzeitung Öee Bezirke N.agolÖ

| werden schnell undsicher über Nachhdurch beseitigt

: DM3,—extra verstärkt DM 3,50

Obetcaschendes^rgebnis»-- Es hilft wtrkit'cW’h — Jahrzehntelang bewährt» Gegen* Pickel», Mitesser. DM 2,75 Erhältlich in ollen Fachgeschäften

Nagold* Drog. Willy l.etsdie, Bahnhof- straße 9 / Altensteig: löwendroq. Oskar Hiller, Marlctpl. / Schwarzwald-Drogerie Fritz Schtumberger.

1 Langholzwagen

und

1 Pritschenwagen

luftbereift für Pferde- oder Ochsen­gespanne verkauft wegen Umstellung

Johannes Pfeifle Göttelfingen

Kreis Freudensfadt, Telefon 42

I

WER BE-Drucke

sind heule unerläßliche Helfer bei der Höherent­wicklung u. Absaftsfeige- rung Ihres Betriebes. Wir drucken für Sie Kataloge u. Prospekte (auch mehr­farbig) zu günstigen Preis­bedingungen bei kürzester Lieferfrist.

LLOYD LP 300 X gc

I imousine Zweizyl.*Zweitokt*Mo* tor, luftgekühlt, 300 ccm, Vorder­radantrieb

Geschwindigkeit Spitze 75 km ! Reise 60 km/h, Normverbrauch 4—5 l I00 km

Preis 2800.— ab Werk

Vorführungswagen eingetroffen. Besichtigung und Vorführung be

LLOYD-Kleinwagenverkauf

W. Koch Nagold

TonfiltntliMite?

nogolb

Samstag und Montag

jeweils 20 Uhr

Sonntag 14.00,16.30 und 20.00 Uhr Do# Ehedrama einet Arztes:

Blick ins Dunkel

Das hohe Lied echten Arzttums und treuer Frauenliebe.

[Grimer,

„Baum

Die Freunde meiner Frau

BUCHDRUCKEREI

L A U K

ALTENSTEIG

Ein Lustspiel Karl Heinz Schrofh Sonja Ziemann . Samstag 20.30 Uhr Sonntags vorläufig kein« Vorstellungen,