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Soll sich eine Frau pudern?
Puder schadet der Haut in keinem Fall, man muß es nur richtig machen und den Puder wieder fachmännisch entfernen. Das allererste Gebot beim Pudern ist die Gesichtsreinigung! Es ist falsch, nach einem Blick in den Spiegel das überhitzte Gesicht mit dem Handtuch oder Taschentuch abzureiben und das Puderdöschen zu ziehen. Zwar verdeckt der Puder zunächst die groben, verklebten Poren, die Unreinheit oder die Müdigkeit, aber „falsches Pudern“ rächt sich. Am besten wäscht man das Gesicht kurz mit einer Fettcreme, die mit weichem Papier wieder abgenommen wird. Damit entfernt man alle Haulunreinheiten und kann dann Gesicht und Hals leicht pudern. Fettige und grobporige Haut reibt man mH etwas Gesichtswasser ab und trägt ganz leicht ein wenig Fettcreme auf, ehe man pudert. Der Puder hält besser und die Creme verhindert das Eindringen der Puderkörnchen in die Poren. Mit einem Wattebausch wird der Puder auf die Haut gedrückt und dann leicht abgestaubt.
Farbige Pelze
Die unerschöpfliche Phantasie der Pariser Modeschöpfer hat sich für das Frühjahr eine neue Ueberraschung ausgedacht: man trägt buntgefärbte Pelze. Fuchspelz wird so kurz geschoren wie Biber und — flaschengrün eingefärbt — zu kurzen Capes verarbeitet. Hermelin wird scharlachrot und verschiedene and^e Pelzarten tiefblau gefärbt.
Das Abc der Mode 1950
Ausschnitt: U-Boot-Ausschnitt, spitz, herzförmig, sehr groß und asymmetrisch.
Blusen: zu Kostümen ist weiterhin die Hemdbluse beliebt, häufig verziert mit Biesen, Fältchen und Säum- chen. Die elegante Bluse ist meist aus Georgette und reichlich mit Valen- ciennespitzen verziert.
Capes: sind insofern große Mode, als man sie einmal als Ueberrock tragen kann und abgenommen als normale Capes.
Dekollete: Bleibt modern.
Ehemann: darf nicht vergessen werden, da er die Kosten der „Frühjahrsrenovierung “ zu tragen hat.
Farben: Im Frühjahr dominieren die Pastellfarben. Besonders modisch: Apfelgrün und Maisgelb. Schwarz und Dunkelblau sind ebenfalls modern.
Frisur: Die Haare sind noch kürzer geworden. Meist Lockenkranz oder Windstoßfrisur.
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Leckereien für Ostern
Russischer Osterkuchen: 50 g Hefe, Milch, 300 g gesiebtes Mehl, 5 Eigelb, 125 g Butter, 25 g Sultaninen, etwas Vanille, 1 Messerspitze Safran, 50 g zerlassene Butter extra.
Die Hefe löst man in lauwarmer Milch auf und vermengt sie mit Mehl, Eigelb und Butter. Der Teig wird nun eine halbe Stunde gerührt. Zum Schluß gibt man die Sultaninen, Vanille, den Safran und noch etwas Milch dazu und stellt den Teig zum Gehen an einen warmen Ort. Vor dem Backen vermischt man noch 50 g zerlassene Butter mit dem Teig, arbeitet diesen nochmals gut durch und füllt ihn in eine gefettete. Gugelhopfform, wo er noch
mals aufgehen. soll. Bei Mittelhitze eine Stunde backen.
GefüllteSchokoladeneier: 200 g geriebene Schokolade, 200 g Puderzucker, 150 g geriebene Mandeln, 4 Eiweiß, 6 Kaffeelöffel Rum (Kirsch oder Kognak), 60 g Butter, 2 hartgekochte Eigelb, 60 g Vanillezucker.
Schokolade, Zucker, Mandeln, Eiweiß und Rum werden gut vermischt und die Masse ausgewellt. Aus Butter, hartgekochtem Eigelb, Vanillezucker und etwas Likör rührt man eine Creme und setzt auf die ausgestochenen Teigplätzchen mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen. Die Plätzchen werden in Ei- fcrm gerollt und zum Schluß in -geriebener Schokolade gedreht.
Garnituren: werden viel verwendet. Meist großer weißer Kragen und Aermelaufschlage, ferner Jabots, Einsätze, Westen und Schleifen.
Hüte: sind beim sportlichen Kostüm und bei sportlichen Kleidern ganz klein und keck. Holländerform wird viel getragen, auch kappenartige Hüte, die mit Schleiern, Blumen und toten Vögeln verziert sind, gelten als schick.
Jackenkleid: ist häufig vertreten. Sehr modern sind kurze Jäckchen mit glockenartigen Schößchen.
Knöpfe: verzieren in allen Formen und Farben das Kleid, den Rock und den Mantel.
Länge: Bei Röcken und Nachmittagskleidern schreibt Paris eine „Bodenfreiheit" von 38—40 cm vor.
Mäntel: werden jetzt wieder in Prinzeßform und sehr auf Taille gearbeitet getragen. Die weiten und losen Formen haben Kimono- und Raglanärmel, angeschnittene Revers, Kutscherkragen, Schalkragen oder Stuartkragen.
Nachmittags k l e i d e r : zeigen immer noch die asymmetrische Form, enge Röcke mit Ueberröcken, Falten und Plisse.
Ohrringe: Modeschmuck wird bevorzugt. Farblich soll er zum Kleid passen.
Pullover: bleiben beliebt. Meist einfarbig (in Pastellfarben) und aus Angoraioolle (aber nur für Schlanke!) Gestreifte und karierte Pullover halten sich bei der Jugend.
Qualität: wird heute im Modehandwerk wieder groß geschrieben.
Röcke: Letzter Schrei ist der Hosenrock zum Sport und zum Wandern. Ansonsten, ^ind die Röcke meist sehr eng, werden hinten oder vorne geknöpft .
Sommerkleider: zeigen freie Rücken, freie Schultern, sind ärmellos, haben tiefe Ausschnitte und als Ergänzung für kühlere Tage Boleros und
Jäckchen in modisch weiter Form und abknöpfbar.
Schuhe: Der sportliche Schuh in kräftiger Form bleibt modern. Für den Nachmittag der ganz leichte Schuh mit niederem Absatz.
T a s c'h en : in jeder Form auf Kleidern und Röcken.
Zankapfel: kein modisches Requisit, pflegt jedoch bei ehelichen Modegesprächen häufig gepflückt zu werden. Marian Arnold
Frühlingskostüme
Das Kostüm bildet den Grundstock jeder Uebergangsgarderobe. Wir zeigen
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ein reizendes Phantasiekostüm aus Pepitta, wirkungsvoll dekoriert, mit schwarzen oder weißen Kragenauf-
Geschichten galanter Zeit
Genau so
Man wunderte sich einst, daß sich ein Gatte von seiner Frau scheiden ließ; die von hoher Geburt und großer Schönheit war und ausgezeichnete Eigenschaften zu haben schien. Endlich entschloß sich jemand, den Betreffenden geradezu darum zu fragen. Da zeigte der geschiedene Mann auf seinen Schuh und erwiderte: „Sie., sehen wohl, daß dieser Schuh gut gemacht ist, aber wo er mich drückt, das sehen Sie nicht!“
Es lohnt nicht der Mühe Draußen regnete es in Strömen. Eine Dame wollte ausgehen und rief nach ihren hohen Schuhen. Das Dienstmädchen brachte sie wohl, aber sie waren noch vom Vortage her schmutzig.
„Warum sind sie nicht geputzt?" fragte sie.
„Ja, gnädige Frau, Sie werden sie ja sowieso gleich wieder beschmutzen, deswegen glaubte ich sie nicht erst putzen zu müssen.“
Einige Zeit später bat das Mädchen die Dame um den Schlüssel zur Vorratskammer.
„Wozu denn?“ fragte die Hausfrau. „Weil ich etwas essen möchte.“
„Ach, das ist nicht notwendig. Sie werden in einigen Stunden ja doch wieder Hunger haben. Es lohnt daher nicht der Mühe, jetzt zu essen.“
Die Hände im Muff Auf der nächtlichen Heimfahrt von einem Ball saßen zwei Herren in einem Wagen und zwischen ihnen eine junge Dame, die einen Muff trug. Dies zum Vorwand nehmend, steckte der eine Herr behutsam seine Hand in den Muff der reizenden Nachbarin, worauf sie aber die ihre herauszog. Nach kurzer Zeit fühlte sie eine Bewegung auch auf der anderen Seite und entdeckte, daß auch der zweite Herr seine Hand in ihren Muff stecken wollte. So zog sie denn auch die andere Hand heraus. Was nun in ihrem Muff vorging, entzog sich ihrer Kenntnis. Jedoch rühmte sich später jeder der beiden Herren Vertrauten gegenüber, wie warm das schöne Mädchen seinen Händedruck im Muff erwidert habe.
Schlägen, die bis zu den Hüften reichen und leicht abstehen. — Sehr beliebt ist wieder der gradlinige Plisseerock, zu dem vorwiegend lose, kurze oder dreiviertellange tonnenförmige Jacken getragen werden. R. Schefold
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