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Gemeinderatssitzung

Heute findet um 18.30 Uhr eine öffentliche Gemeinderatssitzuhg statt. Auf der Tagesord­nung steht u. a. die Wasserversorgung, die Erschließung des Lemberggebiets, Kultur­arbeiten 1950 und der Nachtragshaushalts­plan für 1949'50.

Wir gratulieren

Morgen Samstag begeht in Nagold, Ger- berstr. 9 Herr Bernhard Ebbert seinen 72. Geburtstag, zu dem wir herzlich gratulieren mit dem Wunsch für einen weiteren sonnigen Lebensabend.

Die Waldarbeiter organisieren sich

Seit einiger Zeit ist auch im Schwarzwald die gewerkschaftliche Organisation der Wald­arbeiter im Aufbau. Die Waldarbeiter gehö­ren der Gewerkschaft Gartenbau-, Land- und Forstwirtschaft an. die ihren Sitz in Hanno- versch-Münden hat. In den letzten Wochen haben Werbeversammlungen in den verschie­denen Orten des nördlichen Schwarzwaldes, wie Wildbad, Liebenzell, Hirsau, Simmersfeld, Herrenalb, Enzklösterle und Baiersbronn stattgefunden. Bisher sind in Nordwürttem­berg nur rund 700 Waldarbeiter organisiert. Es ist geplant, einen Unterbezirk Schwarz­wald zu schaffen, dessen Sitz in Freudenstadt sein wird und der vor allem die Waldarbei­ter der Kreise Calw- Freudenstadt, Horb und Kottweil umfassen soll. Der Unterbezirks­leiter soll am 1. April seine Arbeit aufneh- men, die in erster Linie darin bestehen soll, die Forstarbeiter sozial und Wirtschaftlich zu vertreten und durch persönliche Fühlung­nahme sich ihrer Sorgen und ihrer Forde­rungen anzunehmen. Am 19. März werden sich in Baiersbronn sämtliche Delegierte des Unterbezirks Schwarzwald auf einer Konfe­renz treffen, auf der die Wahl des Leiters für den Unterbszirk Schwarzwald vorgenom­men werden wird.

Abschied eines Seelsorgers Simmersfeld. In einem besonderen Gottes­dienst am letzten Sonntag nachmittag nahm Pfarrer Klein Abschied von seinem Kirch­spiel, aus dem zu diesem Anlaß Alt und Jung in großer Zahl in dey Simmersfelder Kirche sich eingefunden hatte. Nach einem Psalmlied des Kirchenchors von Ettmanns- weiler ergriff der scheidende Pfarrer das Wort und sprach über seine Arbeit und seine Aufgaben während der letzten 16 Jahre, in denen er segensreich für seine große Gemein- . de walten durfte. Der Abschied ist ernst und freudig zugleich, denn wir Christen sind ja alle verbunden in Christus und haben die Gewißheit ewiger Zusammengehörigkeit. Seine Worte klangen aus in einen Dank an die Gemeinde für ihr Festhalten am Glauben Nach einem weiteren Vortrag des Simmers­felder Kirchenchors sprach Bürgermeister Frey seinen Dank und Anerkennung dem scheidenden Pfarrer aus und überreichte als äußeres Zeichen dieses Dankes ein Ölgemälde. Hauptlehrer Schönthaler dankte im Namen der Schule und der Kinder für die treffliche Miterziehung seitens des Pfarrers. Kirchen­gemeinderat Bgm. Schwemmle von Fünf­bronn dankte für die segensreiche Arbeit an Alt und Jung, an Bedrückten und Kranken und hofft, daß die von Pfarrer Klein gesäte Saat vielfältige Früchte hervorbringen möge. Zur Erinnerung an die gute Zusammenarbeit überreichte er einen silbernen Armleuchter. Schön vorgetragene Lieder und Chöre der Kirchenchöre von Simmersfeld, Beuren und Fünfbronn umrahmten die schlichte Feier­weiche die große Wertschätzung und Liebe des scheidenden Geistlichen zum Ausdruck brachte. Im Schlußwort dankte Pfarrer Klein allen Gemeindemitgliedem und segnete zum letztenmal seine ihm lieb gewordenen Mit­menschen.

Sommerkurse der Frauenarbeitsschule

Die Frauenarbeitsschule Nagold führt auch im Sommer wieder Kurse im Wäschenähen, Kleidernähen und Sticken durch. Dabei ist Frauen und Mädchen die Gelegenheit gebo­ten, an Nachmittags- und Abendkursen teil­zunehmen.

Die Anmeldung zu den Kursen hat am Montag, den 20. März, in der Gewerbeschule, Saal 12, zu erfolgen.

Film-Vorschau

Im Tonfilmtheater Nagold läuft ab heute der neue deutsche Camera-Film: „Hallo Fräulein!“ Nicht nur die Musik, die wie ein toller Wirbel das Geschehen begleitet- ist mo­dern. sondern auch das Thema selbst: „Das Fräulein“ schwankt in seiner Liebe zwi­schen dem Landsmann und dem sympathi­schen Ami. Margot Hielscher, Hans Söhnker, Peter van Eyck und Bobby Todd sieht man in den Hauptrollen.

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Die „7 Schwobamädle“ kommen

Nur noch wenige Tage trennen uns von dem Lustigen Schwäbischen Abend- den uns die 7 Schwobamädle bei ihrem kurzen Besuch in Altensteig zugesagt haben. Wer freut sich nicht auf diesen Abend mit seinen Überra­schungen und lustigen ..Schwabenstreichen“, zu dem Werner Veidt, der bekannte schwä­bische Plauderer mit seinem urwüchsigen Humor das seine dazu beitragen wird. Wir kennen ja den idealen Zweck mit dem die ganze Gruppe unter der bewährten Führung von Walter Kurz, dem Großneffen der Dich­terin Isolde Kurz, ihre „Schwäbischen Abende“ begründet. Sie ziehen kreuz und quer durch Deutschland und werben für unser schönes Schwabenland. Das Erfreuliche an dieser Gruppe reizender Mädel ist, daß sie, anschei-

Eigenheim durch Selbsthilfe

Monatsversammlung der Heimatvertriebenen in Nagold

Die Monatsversammlung der Heimatver­triebenen am Montag Abend in der „Rose“ war dieses Mal erfreulich gut besucht. Orts­vertrauensobmann Gagelmann begrüßte die Teilnehmer und ganz besonders die Redner des Abends, den Kreisvertrauensratsvorsit- zenden Dr. Liehr, Bürgermeister Breitling und Bürgermeister a. D. Maier.

Dr. Liehr berichtete eingehend über die Frage des Wohnungsbaus, die für die Heimat­vertriebenen von ausschlaggebender Bedeu­tung ist. Nur durch größtmögliche Förderung des sozialen Wohnungsbaus kann das Ziel erreicht werden, den Heimatvertriebenen eine richtige neue Heimat zu schaffen und den Ausgleich mit der einheimischen Bevölkerung herzustellen. Die maßgebenden Regierungs­stellen haben sich deshalb entschlossen, durch großzügige Kreditgewährung weitgehende Unterstützung zuzusagen. Das neue Woh­nungsbauprogramm im Rahmen der Selbst­bauaktion sieht vor- daß der Bauwillige etwa 1600 Arbeitsstunden (pro Woche 44 Stunden) selbst, d. h. mit eigenen Kräften leistet. Diese Eigenleistung ist das Kapital, das anstelle des Geldes eingebracht werden muß; die eigent­liche Finanzierung erfolgt durch Darlehen und Zuschüsse. So leicht es also hier jedem gemacht wird, sich ein Eigenheim zu erwer­ben, so sehr muß er sich den Entschluß über­legen, denn die geforderte Arbeitsleistung, die natürlich, durchgehalten werden muß, ver­

langt keine geringe Energie und einen star­ken Leistungswillen.

Bürgermeister Breitling sprach über die Frage der Geldbeschaffung, der Verzinsung und Tilgung der Darlehen sowie über die Beschaffung des erforderlichen Baugeländes. Die Stadtverwaltung ist durchaus bereit, den Heimatvertriebenen an die Hand zu gehen und allen, die den festen Willen zum Bauen haben-. soweit als möglich zu helfen. Als Ziel und Preis für die aufgewandte Mühe steht vor jedem das Eigenheim, in dem er zuhause und sein eigener Herr ist. Bürger­meister Breitling gab noch bekannt, daß für alle, die sich ernstlich dafür interessieren, eine weitere Besprechung auf dem Rathaus stattfinde. Dann erläuterte Bürgermeister a. D. Maier die Stellungnahme der Kreisbau­genossenschaft und deren Beteiligung an der Selbsthilfeaktion.

Zum Schluß bat Ortsvertrauensobmann Gagelmann nach herzlichem Dank an die Redner um Mitteilung, ob auch unter den Anwesenden Baulustige seien; eine über Er­warten große Zahl von Interessenten meldete sich augenblicklich. Das ist auch ohne weite­res verständlich. Es wird sicher von jeder­mann begrüßt, wenn diese Aktion überall uneingeschränkte Unterstützung erfährt, die — neben der Arbeitsbeschaffung — einen we­sentlichen Teil zur Lösung des Flüchtlings­problems beitragen kann.

Aus dem Gemeinderat Ebhausen

Um einem dringenden Bedürfnis in der Gemeinde zu entsprechen, soll der Bau und die Vergebung von Kanalisationsarbeiten vom Bibelheim bis zum Nagoldfluß in An­griff genommen werden. Die Kosten betragen 5 000 DM, hiezu leistet das Bibelheim einen Zuschuß. Wegen der Frühjahrsbestellung eilt die Bauausführung. Die Bauarbeiten wurden öffentlich ausgeschrieben und an den hier wohnhaften Bauunternehmer Rau vergeben, nachdem sein Offert den niedrigsten Ange­botspreis verzeichnete.

Der Kauf zweier Grundstücke von Otto Mast, Gipser, hier, und Martha Klein, geb. Binder, hier, wurde genehmigt. Das erstere Grundstück wird aufgeforstet und dient zur Arrondierung des Gemeindewaldes. Das an­dere Grundstück liegt in einem Gewand, das früher oder später als Baugelände erschlossen werden soll.

Um bei der Einmündung der Walddorfer Straße und der Rotfelder Straße in die Bun­desstraße Nr. 28 bei der Lammbrücke Ver­kehrunfälle wegen der Unübersichtlichkeit zu vermeiden, soll dort eine Stoppstelle für Kraftfahrzeuge errichtet werden. Ein Antrag bei der Verkehrsäbteilung in Calw wird des­halb eingereicht.

Die Ortsbauplanerweiterung im neuen Baugelände im ,.Reutiner Frauenhof“ wurde vom Landratsamt Calw genehmigt.

Das Feuerwehrfest findet nun endgültig am Sonntag, den 21. Mai 1950 statt. Das Fest­programm wird noch im Laufe dieser Wo­che mit dem Kreisbrandmeister Stauch fest­gelegt. Hinsichtlich des Festes soll das Feu­erwehrgerätehaus eine Erneuerung im An­strich erfahren, die seit der Erstellung des Hauses im Herbst 1939 nicht mehr erfolgte. Die Arbeiten kommen demnächst zur Verge­bung.

Um die Schlagkraft der freiwilligen Feuer­wehr hier zu erhöhen, soll eine Unterbrin­gungsmöglichkeit für eine der beiden Motor­spritzen im unteren Ortsteil geschaffen wer­den. Dies ist insofern von Wichtigkeit, da wegen der Höhenlage des oberen Ortsteils das Wasser bei einem Brandfall in Perrot- Röhren heraufgepumpt werden muß. Ver­handlungen sind hierüber noch im Gange.

Der Musikverein Ebhausen, der mit seinen Veranstaltungen wieder den kulturellen Auf­schwung in unsere Gemeinde seit seiner Neu­gründung neu unter Beweis stellte, bat die Gemeinde um finanzielle Unterstützung, um der Neuanschaffung und Reparaturen von Instrumenten Rechnung tragen zu können. Da die Mittel bei der Gemeinde ebenfalls sehr angespannt sind, konnte dem früheren Betrag nicht mehr ganz entsprochen werden, doch wurden ab 1. April 1950 400 t>M im Jahr bewilligt.

nend von ihren großen E; folgen imbeeitw druckt- immer nur das eine wollen, was sie wirklich sind. Was sie uns bieten ist keine Aufführung, sondern eine Vorstellung mit eigenen Darbietungen, die eine rein persön­liche Note tragen. Sie tun dies mit einem Charm und Liebenswürdigkeit, wie es nur Schwobamädle tun können, von denen es heißt: Schwobamädle - Schwobamädle, sind a Sonenschein fürs Leba. Sie sollen in Alten­steig nicht enttäuscht werden, weshalb sich Jedes den kommenden Dienstag, 21. März, in der Turnhalle reservieren sollte. Der Vor­verkauf in der Buchhandlung Laufe hat be­reits begonnen. Die Eintrittspreise betragen 2.—, 1.50 und 1.— DM, wobei bemerkt sei- daß die beiden 1. Plätze nummeriert sind und daß sich beim Lösen der Karten im Vorver­kauf bei diesen Plätzen der Preis um 50 Pfg. ermäßigt. Es empfiehlt sich daher, schon den Vorvex-kauf zu benützen.

Mit dem Omnibus nach Stuttgart

Sonderomnibusverkehr über die Konfir­mation, nach Stuttgart: Samstag, 18. März und Samstag, 2 5. März. Zwerenberg ab 12 Uhr. Simmersfeld ab 12.30 Uhr, Altensteig ab 13 Uhr. - Stuttgart ab 17 Uhr nach Altensteig Simmersfeld und Zwerenberg.

Sonntag. 19. März und Sonntag 2 6. M ä r z ab Zwerenberg 19 Uhr, Simmersfeld 19.30 Uhr. Altensteig 20 Uhr nach Stuttgart. — Stuttgart ab 22 Uhr nach'Altensteig, Simmers­feld und Zwerenberg.

Nächsten Sonntag, 19. März 7.30 Uhr ab Altensteig über Simmersfeld nach Zweren­berg. - Rückfahrt nach Vereinbarung.

Fahrkartenvorverkauf und Abfahrt bei der Buchhandlung Lauk, Altensteig.

„Grüner Baum“-Lichtspiele

Das Wochenende bringt uns ein Wiederse­hen mit dem fidelen Lustspielfilm „Krach im Hinterhaus“, nach dem gleichnamigen Büh­nenstück von Maximilian Böttcher. Der Film, der in der Hauptrollenbesetzung mit Paul Dahlke, Fita Benkhoff- Ursula Herking, Traute Rose. Gisela von Jagen bekannte Filmschauspieler zeigt, führt mitten hinein in das Milieu eines typischen Großstadt-Hin­terhauses, mit seinen wechselvollen Tages­begebenheiten. Die musikalische Untermalung schuf H. G. Schütz.

Selbsthilfegruppe baut Eigenheim

Walddorf, ln der vergangenen Woche hat­ten sich die Heimatvertriebenen der Ge­meinde Walddorf zu ihrem ersten Aussprache­abend im Gemeindesaal eingefunden. Bürger­meister Jost begrüßte als Gast den Vorsitzen­den der Kreisgruppe, Herrn Dr. Lyr, Nagold. Dr. Lyr behandelte ausführlich die Fragen, die die Ausgewiesenen heute am meisten be­wegen. Anschließend sprach Bürgermeister Jost über die Selbsthilfe beim Wohnungsbau der Ausgewiesenen. Der Erfolg war erfreu­lich: 8 Familien entschlossen sich, durch Zu­sammenschluß in einer Selbsthilfegruppa noch in diesem Jahr durch freiwillige Ar­beitsleistung zu einem Eigenheim zu kommen.

Die Gemeinde ist nun vor die Aufgabe ge­stellt- den Baulustigen geeignetes und billiges Baugelände zur Verfügung zu stellen. Durch die in den kommenden Wochen im Gewand „Hirtenäcker" erfolgende Baulandumiegung soll diese Frage gelöst werden.

Vereinsanzeiger

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S Freitag 20 Uhr. Training - Sparte Handball.

Sonntag 1 14 30 Uhr, Verbandsspiel Älfen- sfeig I - Rohrdorf U

SCHWARZWALD-ECHO Verlag Dieter Lauk Nagold-Altensteig Verantwortl. für den Lokalteil: M- Eichinger, Nagold Geschäftsstelle Nagold Marktstraße 43 Fernruf 253 Geschäftsstelle Altensteig Poststraße 323 Fernruf 321 Monatlicher Bezugspreis DM 2.20 zuzüglich 30 Pfg. Trägergebühr; durch Post DM 2.30 zuzüglich 36 Pfg. Zustellgeld; Einzelverkaufspreis 15 Pfg.

Freiwillige Versteigerung inNagow

Am Samstag, den 18. Mörz, nadim. 2 Uhr, kommen im Hause Haiterbacher Sfr. 48 folgende Gegenstände gegen Barzahlung zum Verkauf: Ein komplettes, eichene. Speisezimmer, ein Wohnzimmer mahagoni, «in Büfett mit Aulsaf», ein Anszngtisch, verschiedene andere Tische. Stühle, Nähtisch, Waschkommode mit Marmorplatte, verschiedene Bettstellen mit und ohne Rost. Flurgarderobe, Küchenbüfeff, kleinere Schränke. Spiegel, Bilder, Küchengeschirr, Rasenmäher und altgem. Hausrat. Versteigerer: Wilh. Gutekunst.

Gegenstände zur Versteigerung werden laufend angenommen!

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Am Samstag, den 18. März 1950 veranstaltet der

Schwarzwald-Verein Aliensteig

im Gastkof zur „Traube“ einen

Unferhalfungs - Abend

Es gelangt der 3-Akfer „Die Saison in 5eewinkel“ zur Aufführung, wozu die Bevölkerung herzlich eingeladen wird. Beginn 20 Uhr,

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über die Konfirmation

am nächsten und übernächsten Sonntag von Zwerenberg, Simmersfeld. Altensteig nach Stuttgart und zurück.

Nädis'.cn Sonnlag von Alfensteig nach Zwerenberg u. zurück. Fahrkarten bei Lauk. Alter,s'cig und Rupps, Gaugenwald.

II

Spielveremigung Nagold

Am kommenden Samstag, den 18. März, 20 Öhr, findet im Gasthaus „zum Adfer“ die diesjährige

Generatversammlung

statt. Alle aktiven und passiven Mitglieder sowie Freunde und Gönner des Vereins werden hierzu herzlich eingelnden.

Die Vorstands«!»»#.

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Grüner

„Krach im

Hinterhaus"

Bin neues deutsches Lustspiel VorfGhrungen: Frattag, Samstag und Sonntag

je /0 Uhr

Sonntag nachm. 14.30 Uhr

Abwarten...

rät der Funkberatef Niemand weiß wie sich der neue Wellenplan aus- wirkf. Eines aber steht fest, die neuen Funk- berafergeräte sind zukunlfsicher

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