Die Blumenecke

Die Azaleen beginnen jetzt ihre Knospen zu zeigen. Man bringt sie in wärmere Räume und gießt etwas mehr. Ein Dungguß mit einem Volldünger (Hakaphos usw.) hilft die Schönheit der Blüte zu steigern. Wird der Gummi­baum zu lang, so schneiden wir ihn einfach ab. Dicht über einem Blattkno­ten wird mit scharfem Schnitt die Ope­ration vorgenommen. Die Pflanze wird sich dann herrlich verzweigen. Einen gelegentlichen Dungguß belohnt sie mit flottem Wachstum und besonderer Schönheit. Wer Platz dazu hat, kann in Schalen am Fenster bereits die Aus­saat von einfach blühenden Chry­santhemen und von Chabaud- n e 1 k e n vornehmen. Es wird vorsich­tig gegossen, die Schalen werden mit einer Glasscheibe bedeckt. Bilden sich Wassertropfen an der inneren Glas­fläche, so wischt man sie ab, um Trop­fenfall zu verhindern. Der Weih­nachtskaktus erfreut uns jetzt mit seinen rosa-roten Blüten. Zur Blütezeit braucht er viel Wasser. Auch ein Uebersprühen mit warmem Was­ser, aber nicht in die Blüten, tut ihm gut. Das Verstellen und Drehen zum Licht mag er nicht. Läßt man ihn in Ruhe, so blüht er dankbar. H. v. B.

Ueber die Schönheit

Körperliche Schönheit entspringt aus der übereinstimmenden Wirkung man­nigfaltiger Teile, die sich auf einmal übersehen lassen. Lessing

Das Schöne wie das Wahre hängt von der Zeit ab, in der wir leben, und von dem Individuum, das imstande ist, es zu begreifen. Courbet

Ich finde, daß die Schönheit sich überall mit der Zweckmäßigkeit paart.

Chamisso

Liebet das Wahre, weil es auch das Schöne ist. Ingres

Frauen mit Erfindergeist

Ueber elf Prozent aller Erfindungen, die jährlich auf den Patentämtern dies­seits und jenseits des Ozeans eingetra­gen werden, stammen von Frauen. Das ist an sich nicht verwunderlich; denn schließlich besitzt die Frau zumal die Hausfrau von Natur aus Sinn für das Praktische. Unzählige Kleinigkei­ten denkt sie sich aus, um die vielen technischen Handgriffe, die sie täglich zu leisten hat, zu vereinfachen.

Eine Chronik aus dem 17. Jahrhun­dert berichtet von der Erfindung der Niederländerin van Benshoten, die mit dem uns heute ebenso selbstverständ­lichen wie unentbehrlichen Fingerhut eine Revolution in der Nähkunst her­beiführte. Die deutsche Hausfrau Anna Elisabeth Berg erfand den Stopfpilz, der bei der Wiederherstellung aller Strumpfschäden auch heute noch eine wichtige Rolle spielt. Das reiselustige Fräulein Piry Tscheplak hatte die glückliche Idee des zusammenlegbaren Kleiderbügels. Und der vielgeschmähte und oft verwünschte, aber auch nie zu entbehrende Kragenknopf, der den ganzen Mann zusammenhält, war der geniale Einfall einer deutschen Frau, Marta Peters.

Aber die Frauen sind bei ihren Er­findungen nicht nur in der kleinen Welt des Haushalts geblieben, sondern auch in die große Welt der männlichen Technik vorgedrungen. So erfand das

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Sellerie-Rezepte

Sellerie mit Mayonnaise: 250 g Sellerie, 500 g Aepfel dünn schä­len und fein raffeln. Mit % 1 echter oder falscher Mayonnaise vermischen, mit Salz, Zucker, Zitronensaft und 1 Teelöffel feingeschnittenem Schnitt­lauch abschmecken. Nach Belieben beim Anrichten 12 Eßlöffel gehackte Wal­nußkerne darüber streuen und auf Toast oder Brötchenscheiben streichen.

Gebackene Sellerie: 1 große Knolle Sellerie bürsten, ungeschält in Salzwasser garkochen, in 1 cm dicke Scheiben schneiden, abschälen, leicht von beiden Seiten salzen, in verschla­genem Ei und Semmelmehl wenden und in braunem Fett von beiden Sei­ten goldbraun backen. Als Beilage zu Gemüse reichen.

Sellerie-Apfelgemüse: Eine größere Knolle Sellerie waschen, in Scheiben schneiden, diese abschälen und dann würfeln. 500 g Aepfel ebenfalls schälen und würfeln. Selleriewürfel zu­

nächst in 3050 g Fett auf kleiner Flamme andünsten, 2 Tassen Wasser auffüllen und 30 Minuten kochen las­sen. Apfelwürfel je nach Sorte 5 bis 8 Minuten mitkochen lassen. Das Ge­richt mit angerührtem Mehl binden, mit Salz, Zitronensaft pikant ab­schmecken. Statt mit Aepfeln kann man das fertige Gemüse auch mit 1 bis 2 Eßlöffeln Tomatenmark abschmecken.

Gefüllte Sellerie: 4 gleich­mäßige, mittelgroße Knollen Sellerie halbweich kochen, schälen und vorsich­tig aushöhlen. 125 g gemischtes Hack mit 2 eingeweichten Brötchen, Zwiebel, 1 Ei, Salz und Pfeffer abschmecken und in die Knollen einfüllen. Deckel dar­auf legen und halb bedeckt mit Brühe gar werden lassen. Tunke mit ange­rührtem Mehl binden, mit Salz ab- schmecken. Statt der Fleischfüllung kann man eine Reis-Pilzfüllung neh­men. Erkaltet können die Knollen auch mit Fleisch, Gemüse oder Fischsalat ge­füllt und mit Mayonnaise überzogen werden.

junge Fräulein Lohse aus Hannover einen Hohlsteinbalken, der im Bauwe­sen von sich reden machte. Frau Mar­garete Mähl tüftelte gemeinsam mit ihren Töchtern eine Vorrichtung zum Absäuern und Beizen in der zahnärzt­lichen Heilkunde aus.

Auch die Erfindung der Briefmarken und des Briefkastens wird auf die Idee einer Frau zurückgeführt, und zwar einer Hofdame Ludwigs XIV. Bis zum Jahre 1633 war es in Paris Sitte, daß der Briefschreiber seinen Brief per­sönlich aufgeben, bezahlen und bei der zuständigen Poststelle nähere Auskunft über ihn geben mußte. Das war eine ebenso unbequeme wie indiskrete Ein­richtung, die die geistvolle Marquise de Longueville auf den Gedanken brachte, den Generalintendanten Fou- quet anzuregen, auf die kleinen bun­ten Oblaten, mit denen man ehedem die Briefe zu schließen pflegte, in der Königlichen Druckerei die Zahl 2

2 Sols und das Königliche Wappen drucken zu lassen. Mit Begeisterung ging Fouquet auf diesen Vorschlag ein, und bald darauf wurden, ebenfalls auf Anregung der Hofdame, an verschiede­nen Stellen der Stadt Paris Briefkä­sten aufgestellt, die damals das Tages­gespräch bildeten und bei jedermann ungeteilten Beifall fanden, da man nun seine Briefe auf bequeme und ver­schwiegene Weise ohne Störungen und Kontrolle befördern konnte.

Eine hübsche Liste von weiblichem Erfindergeist. Sie ließe sich beliebig ver­längern. Allerdings die sensationell­ste Erfindung, die eine Frau je machen könnte, wird sie sich garantiert nie­mals patentieren lassen: Den Hut, der nicht unmodern wird!

Schmidt-Kramme

Die Schneiderin

Weil sie sich gerne hübsch anziehen, weil sie sich dann immer helfen kön­nen, und weil es wirklich ein echter Frauenberuf ist, darum wollen heute so viele Mädchen Schneiderin werden. Sie träumen von der Modezeichnerin und dem eigenen Atelier. Was die Schneiderin vom Säumen bis zu den raffiniertesten schneidertechnischen Künsten lernt, ist bekannt. Sie muß es drei Jahre tun und kann dann nach fünfjähriger Gesellenzeit ihre Meister­prüfung machen oder sich schon vor­her einen Gewerbeschein beschaffen und selbständig arbeiten. In Großstäd­ten kann sie zwei Jahre eine Fach­schule besuchen und braucht dann nur ein Jahr in die praktische Lehre zu gehen. Eine gute Schneiderin muß neben ihrem Geschmack, ihrem Far­bensinn und ihrer Handgeschicklich­keit auch über theoretisches Wissen

verfügen, z. B. im Rechnen, in der Raumlehre. Sie soll ein gepflegtes Deutsch sprechen können, eine gute Haltung und ausgezeichnete Augen ha­ben. Kommen dazu noch Zeichentalent, Geduld und Ausdauer, dann braucht sie nur noch Phantasie, die sich an Stoffen, Farben, Formen und Figuren entzünden kann, um wirklich auch Er­folg in ihrem Beruf zu haben. Mit sol­chen Voraussetzungen wird ein junges Mädchen vermutlich auch eine der knappen Lehrstellen Anden. A. J.

Was tiäqt man in 50 Jahren?

Es mag müßig sein, sich schon heute den Kopf darüber zu zerbrechen, was die Frauen im Jahre 2000 tragen wer­den. Doch da auch die Mode letzten Endes eine soziologische Angelegen­heit ist, so mag es nicht uninteressant sein, die Prophezeihungen eines Mode­fachmannes über die Entwicklung der Mode und damit der Frau schlechthin zu verzeichnen. James Laver, ein be­kannter britischer Modeschöpfer, hat sich mit der Damenmode des Jahres

Spruch für ein Kind

Du schläfst, und sachte neig ich mich Ueber dein Bettchen und segne dich. Jeder behutsame Atemzug Ist ein schweifender Himmelsflug,

Ist ein Suchen weit umher,

Ob nicht doch ein Sternlein wär',

Wo aus eitel Glanz und Licht,

Liebe sich ein Glückskraut bricht, Das sie geflügelt herniederträgt Und dir aufs weiße Deckdien legt.

GUSTAV FALKE

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2000 befaßt und vorausgesagt, daß die Frau des Jahres 2000 sich vor allem dadurch auszeichne, daß sie keinerlei Sex Appeal mehr habe. Das Weibliche werde überhaupt nicht mehr betont. Die vollständige Emanzipation der Frau, die in der Tat schon heute feinen hohen Grad erreicht hat, werde den vollständigen Sieg über den Mann er­bringen. Die Frauen würden dann nicht nur kurze Haare wie die Männer, son­dern auch Hosen oder hosenähnliche Röcke tragen. Das Make-up, das heute noch eine große Rolle spiele, werde völlig vernachläßigt werden.

Eine interessante Prognose, gewiß! Doch glauben wir kaum, daß es sich die Frauen so rasch 50 Jahre sind hier eine kurze Zeit abgewöhnen werden, denHerren der Schöpfung gefallen zu wollen!

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Die weißen Blutkörperchen

Ungefähr 5000 weiße Blutkörperchen befinden sich in einem Würfel Blut von I Millimeter Kantenlänge, also etwa lOOOmal weniger als rote Blutkör­perchen. Im Gegensatz zu den roten sind die weißen eigenbeweglich, sie trei- bep also nicht nur mit dem Blutstrom, sondern schwimmen selbständig ihrem Ziel zu. Vergleicht man die röten mit den Rollwagen einer Materialbahn, die alle gleich aussehen und schienenge­bunden sind, so entsprächen die wei­ßen den frei beweglichen Autos. Und so wie die Kraftwagen je nach ihrem Verwendungszweck verschieden sind (LKW, PKW und Sonderfahrzeuge), so gibt es auch ganz verschiedene Typen von weißen Blutkörperchen.

Da gibt esPolizisten zur Abioehr kleiner Infekte,Soldaten zum Kampf gegen eingedrungene Keime,Arbei­ter zum Aufräumen nach beendetem Kampf undSpezialisten zum Bei­spiel zur Entfernung besonders großer in den Körper eingedrungener Fremd­körper. Hauptsächlich dieweißen sind bei all diesen Funktionen betei­ligt. Ihre Leichen bilden einen Haupt­bestandteil des Eiters.

Man kennt die verschiedenen Typen der weißen Blutkörperchen ganz genau und weiß auch, wieviele der einzelnen Sorten auf 100 gezählte beim Gesun­den entfallen. Bei der Untersuchung eines Kranken stellt man nun seine Blutzahlen im Vergleich zu den Nop-

malwerten fest. In der Sprache der Me­diziner heißt das, man macht ein Blut­bild. Aus den Abweichungen des Blut­bilds des Kranken kann man oft sehr wichtige Schlüsse auf die Art seiner Krankheit ziehen und manchmal nur auf diese Weise eine Diagnose stellen.

Auch zur Beurteilung des Verlaufs einer Krankheit ist das Blutbild oft ein zuverlässiger Helfer, denn es zeigt meist viel früher als andere Unter­suchungen eine Wendung zum Guten oder Schlechten an.

Im Verlauf der Krankheit vermehrt der Körper die Zahl seiner weißen Blutkörperchen oft auf das Doppelte bis Sechsfache. Das ist ein Zeichen ge­steigerter Abwehr. Das Zurückgehen der vermehrten Zahlen bedeutet dann eine Besserung, besonders wenn gleich­zeitig dieSoldaten prozentual weni­ger werden und der Anteil derArbei­ter steigt.

Wenn aber nach anfänglicher Stei­gerung eine Verminderung eintritt und zugleich immer mehrRekruten (also unaus gebildeteSoldaten) auftreten, dann heißt das: Gefahr im Verzug! Die Abwehrkräfte des Körpers beginnen zu erlahmen.

Die Bildungsstätte der weißen Blut­körperchen ist für einen Teil das Kno­chenmark, für einen andern Teil das Lymphgewebe. Die abgenutzten weißen werden in der Milz abgefangen und ihre Bausteine weiterer Verwendung zugeführt. Dr. med. S.

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