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Für den Weltfrieden* Wasserstoffbombe

Ihre Energie dient nur der Zerstörung / Gibt es eine Vernunft unter den Regierenden?

Sie reden vom Frieden und erfinden im­mer neue Kriegswaffen, sie führen das WortMenschlichkeit im Mund und sind ständig auf der Suche nach unmensch­lichen Vernichtungsmitteln. Das neueste Teufelswerk, mit dem der Friede erhalten werden soll, ist die Super-Atombombe, eine 'Wasserstoffbombe, von der ein Exem­plar genügt, um eine Million Menschen zu töten. Die Explosion von 2000 dieser für den Weltfrieden konstruierten Vernich­tungswerkzeuge würde unseren Planeten zu einem Nichts pulverisieren. Vermutlich wäre dann der Frieden gesichert. Der ewige Friede.

Auch bei dieser neuen Wasserstoffbombe handelt es sich um eine Atombombe. Während bei der bisherigenkleinen Atombombe schwere Elemente, wie Uran 235 oder Pluto­nium, in einer Kettenreaktion riesige Energie­mengen abgeben, besteht bei der Wasserstoff­bombe derAtomsprengstoff aus den leichte­sten Elementen, nämlich ausschwerem Was­ser oder vielleicht aus Lithium

Atombombe alsZündpille

Bisher gab es auf der Erde keine Tempera­turen von Millionen Graden, die ein so leich­tes Element wie Wasserstoff zur Atomspal­tung und damit zu einer Energiequelle ohne­gleichen hätten machen können. Schon seit drei Jahren etwa weiß - man aber, daß mit einer gewöhnlichen Atombombe alsZünd­pille dies sehr wahrscheinlich möglich ist. Die bisherige Atombombe mit Uran oder Pluto­nium würde in der Superbombe nur die Rolle spielen, die die winzige Zündladung aus Knall­quecksilber etwa, in einer Gewehrpatrone hat.

Umgibt man diese Atombombe alten Typs mit einer Ladung aus schwerem Wasser, so werden dessen Teilchen, die Deuteronen, der­art beschleunigt, daß sie beim gegenseitigen Anprall zu einem Teilchen Helium werden. Ein Teil Energie, ein Neutron, bleibt jedesmal frei, und diese Energie ist es dann, die bei einer solchen Superbombe als Strahlung von blendendem Licht und tödlicher Hitze, von radioaktiver Substanz und indirekt von ge­waltigen Luftdruckstößen wirksam wird, ganz ähnlich wie bei den Bomben von Hiroshima und Nagasaki, nur eben in viel größerem Maßstab.

Gebremste Explosion

Ob die Superbombe in ihrer Wirkung und Zerstörungskraft einige Male oder etwa hun­dertfach oder tausendfach stärker als die Atombombe ist, darüber sind sich die Fach­leute noch nicht einig. Sicher ist aber, daß die Superbombe in ihrer Konstruktion von den

alten Atombomben wesentlich abweichen muß. Die Hauptladung schweren Wassers um die Zündladung einer gewöhnlichen Atombombe allein genügen nicht. Die Riesentemperaturen der einfachen Atombombe dauern beim Ex­plosionsvorgang wahrscheinlich nur so kurze Zeit an, daß dabei die Kernreaktion des Was­serstoffs noch nicht in Gang kommt. Man muß die Atomexplosion also abdämmen. Leider macht das keine Schwierigkeiten, wenn man nur einen genügend starken Mantel aus Blei etwa um das' Ganze legt. Diese Bleihülle braucht nicht so stark zu sein, daß sie der Explosion derZündpille, also der Atom­bombe, ganz und gar widersteht. Es genügt, daß sie das Auseinanderfliegen und damit das Absinken der Temperatur um den Bruchteil eines winzigen Augenblicks verzögert.

In beliebiger Größe

Der Nachteil des Riesengewichtes, den die Superbombe gegenwärtig noch hat, wird für die Strategen und Rüstungstechniker anderer­seits wieder aufgewogen durch die Tatsache, daß man sie beliebig groß machen kann. Mit 50 Litern schweren Wassers könnte man wahr­scheinlich schon eine Superexplosion errei­chen. Es spricht nicht viel gegen die Möglich­keit, etwa ein Mehrfaches oder Vielfaches die­ser Füllung zu verwenden. Und schweres Was­ser ist immer noch viel leichter zu erzeugen als das Uran 235 oder gar das Platonium der alten Atombomben. Es ist nicht nötig, das schwere Wasser als Flüssigkeit in die Super­

bombe zu bringen. Man kann sich auch vor­stellen, daß die Zündbombe von einer Paraf­finpackung, das man als Kohlenwasserstoff ja auch mit schwerem Wasserstoff herstellen kann, umgeben wird.

Ein schwacher Trost bei all diesen Ueber- legungen ist, daß es niemals mehr Superbom­ben geben kann, als es Atombomben gibt. Ge­rade darin, daß die Zahl der Atombomben durch die Schwierigkeit ihrer Herstellung, durch die Kostspieligkeit der Gewinnung des Urans 235 und des Plutoniums so beschränkt ist, liegt für die Atomgeneräle die Versuchung, den Wirkungsgrad jeder einzelnen Atombombe zu dem einer Superbombe zu erhöhen. Für die amerikanische Innenpolitik ist die Frage der Superbombe deshalb so heikel, weil die riesigen Kosten ihrer Entwicklung niemals wie bei der gewöhnlichen Atombombe dem Steuerzahler damit plausibel gemacht wer­den können, daß die Atomenergie ja auch eine Anwendungsmöglichkeit für den Frieden hat. Mit der Atomenergie des Urans kann man eines Tages Kraftwerke und Maschinen trei­ben. Die Superbombe mit Wasserstoff ist al­lein für die Zerstörung da.

Wird die Menschheit sich nun endlich dar­auf besinnen, daß es auf diesem Wege nicht weiter geht? Werden es vor allem die paar Män­ner tun, die sich anmaßen, Macht über andere auszuüben? Das scheint die Schicksalsfrage des Jahres 1950 zu werden, die wir in der Silvesternacht vor wenigen Wochen noch nicht kannten.

Hochzeit, genossen die Hochzeitsreise und dann begannen wir den Alltag wieder.

Am ersten Tag dieses Alltags kam ich um die Mittagszeit vom Büro. Erwartungsvoll. Ein lek- kerer Duft zog durch die Wohnung. Mehr ge­spannt als hungrig setzte ich mich zu Tisch. Ich wartete auf eine Ueberraschung. Und richtig, sie kam. Meine Gattin servierte ein knusprig gebra­tenes Hühnchen und einen köstlichen Reis dazu. Nachdem ich entspannt war, war ich hungrig und es hat mir vortrefflich geschmeckt.

Dann kam der zweite Tag. Die gleiche Span­nung, aber dafür auch das gleiche Essen.Ge­wärmtes von gestern", sagte sie. ..Prächtig", sagte ich, in der Erinnerung an gestern.

Am dritten Tag war meine Spannung nicht mehr so groß. Berechtigterweise.Heute gibt es nur eine Suppe", sagte sie lakonisch.Dafür aber eine kräftige", setzte sie hinzu. Der Sup­pentopf kam auf den Tisch, die Suppe auf die Teller. Ich traute meinen Augen kaum: , eine dicke Re'ssuppe mit ein paar Brocken Hühner­fleisch. Ich schluckte zweimal leer, dann die Suppe. Während der ganzen Mahlzeit sprachen wir nicht viel. Dafür fragte ich mich innerlich, ob ich wohl am Anfang oder am Ende dieser Hühner-Reis-Epoche stehen würde. Ich dachte an mein leichtsinniges Versprechen.

Soll ich nun erzählen, wie es weiterging? Mit Reisauflauf und gebackenen Hähnchen, mit Reis und Huhn und Huhn mit Reis auf türkische Art? Ein paar Tage später kam ich wieder vom Büro nach Hause. Wieder duftete es ganz bekannt durch die Wohnung. Aber da platzte mir mein inzwischen zum Hühnerhals gewordener Kragen. Ich war verzweifelt und sagte nichts. Ich hätte mir es auch nicht getraut. Aber ich ivollte jetzt endlich einmal Schluß machen mit dieser ein­tönigen Esserei, ich wollte wieder einmal etwas anderes.

Ich nahm Hut und Mantel, ging, raste die , J , ... ,,, Straße entlang wie ein Süchtiger. An der Ecke

rieht auf die Bude, und Sie sind mein Mann. wlr ein Speiserestaurant. Ich betrat es. Ich sah

Leider nichts für den .Friedensboten'!, be- au f den Tischen Schnitzel, Champignons, Forel- dauerte der junge Mann, als er zwei Minuten [ en . Beglückt und erlöst fiel ich in den nächsten nach Schluß der Konferenz einen 150-Zeilen-Be- Stuhl. Ich war in einer seltsamen Laune.Herr

Wenige sind auserwählt

Der junge Mann war nicht unbegabt, be­herrschte fünf Spradien, stenographierte 300 Sil­ben, war ein ausgezeichneter Fassadenkletterer, verwechselte auch nach der dritten Flasche Ko­gnak den Berg Popocatepetl nicht mit einem be­stimmten Körperteil, hatte bei der vorletzten Olympiade den 100 - m - Hürdenlauf gewonnen, wußte nach drei Minuten über jeden alles, hielt es nirgends länger als 48 Stunden aus und konnte im Gehen schlafen. Klar, daß er sich zum Journalisten berufen fühlte.

Da der junge Mann außerdem Idealist war, ging er hin zumFriedensboten und stellte sich vor.

Wollen sehen! sagte der ChefDa steigt heute abend irgendwone wichtige Konferenz, zu der die Presse nicht zugelassen ist. Bringen Sie mir 10 Minuten später einen anständigen Be-

Liebling, ich hätte dir folgen sollen, es wär auch ohne Hochzeitsreise gegangen.

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Huhn mit Reis / Eine Geschichte für JungvermShlte

Sie mußte mir feierlichst versichern, daß sie Reis." Entsetzlich. Wie ein Taumelnder erhob nicht nur gut, sondern sehr gut kochen könne, ich mich und verließ fluchtartig das Lokal. Dagegen verlangte Sie von mir das noch feier- Gibt es denn für mich auf der ganzen Welt Uchere Versprechen, mich nie in Angelegenhei- nur noch Huhn mit Reis. Ich war dem Wahnsinn ten des Küchenzettels zu mischen. nahe. Auf der Straße rannte ich, bis ich vor

Mit diesen Garantien versehen, beschlossen wir einem anderen Lokal stand. Es war ein engli- den Schritt zum Standesamt. Wir feierten die sches Restaurant. Ich ging hinein, nahm die

Speisekarte. Als der Kellner kam, sah ich in meiner Erregung keine Buchstaben und fand keine Worte mehr und tippte einfach auf die Speisekarte. Er nickte würdevoll und ging. Dann aber, als er wieder kam, zog sich in mir alles zusammen, eiskalt rieselte es mir den Rücken herunter und meine wenigen Haare stellten sich zu Berge.Sind Sie denn auch verrückt gewor­den?" brüllte ich den Kellner an. Der aber ver­wahrte sich mit gekränkter Miene gegen meine Feststellung. Er trug eine Platte. Von dampfen­dem Reis umgeben waren zwei Stücke Hühner­fleisch darauf. Ich war außer mir und schrie wei­ter:Das habe ich nicht bestellt."Doch, Sir", sagte er mit gezwungener Ruhe.Sie zeigten mir Chicken with Rice."

Ich wankte geschlagen von meinem Stuhl. Ließ auch diesen Kellner mit seinem verdutzten Ge­sicht stehen. Um mich drehte sich alles. Vor mei­nen Augen schwebten nur noch endlose Reisfel­der. Millionen Hühner hörte ich gackern. Aus dem Gackern wurde ein spöttisches Lachen..

Abgekämpft und zerknirscht kam ich nach zwei Stunden wieder in meine Wohnung zurück. Wie ein Alpdruck war alles. Am Tische saß meine Frau und weinte.

Warum bist du fortgelaufen, fragte mich die Ahnungslose.

Warum, warum? Weil ich es satt habe, dau­ernd Huhn und Reis zu essen", schrie ich sie an.

O, du Undankbarer, schluchzte sie auf.Aus­gerechnet heute habe ich so schöne Pfannen­kuchen gemacht. Gerade als du vom Büro kamst habe ich sie gebacken. Dann bist du fortgelau­fen, ohne ein Wort zu sagen, und nun sind sie alle kalt geworden."

Da war ich vollständig erledigt... M.M.

Nehmen Sies ernst?

Ihr Horoskop

Vom 29. Januar bis 4. Februar 1950

Widder (21. 3. 20. 4.)

Für alle Arbeiten, die mit Holz und Erde Zusammenhängen eine Zeit des Erfolges. Auch freie Be­rufe liegen günstig.

Stier (21.4. 20. 5.)

Wenn Sie schriftliche Arbeiten zu erledigen haben, ist es jetzt Zeit. Sonst wird Ihnen die Woche nur einige frohe Stunden gesell­schaftlicher Art bringen,

Zwillinge (21. 5. 21. 6.)

Strengen Sie sich jetzt etwas mehr an, denn man wird Ihre Leistungen beurteilen. Nur wer arbeitet hat schließlich Anspruch auf den verdienten Erfolg.

Krebs (22. 6. 23. 7.)

Bekanntschaften mit jüngeren Personen bringen Unruhe. Es ist besser, wenn Sie sich zurückzie­hen und in Ihrem Lebenskreis bleiben. Denken Sie immer an die Zukunft.

Löwe (24. 7. 23. 8.)

Eine sorglose Woche, die Ihnen manche Freude bringen wird. Es kommt dabei immer auf Sie an, denn jeder ist seines Glückes Schmied!

Jungfrau (24. 8. 23. 9.)

Eine kleine Pechsträhne darf Sie nicht entmutigen. Das Glück wird sich bald wieder zeigen.

Behalten Sie die Buhe und wer­den Sie nicht nervös.

Waage (24. 9. 23.10.)

Sie sollten noch mehr arbeiten, auch wenn Sie noch nicht gleich den Erfolg sehen. Die Zukunft bringt viele Ueberraschungen für Sie, die aber verdient werden wollen.

Skorpion (24.10. 22.11.)

Auch weiterhin sei Ihnen zur Besonnenheit geraten. Sie kom­men viel weiter, wenn Sie alles genau überlegen.

Schütze (23. 11.22. 12.)

Bleiben Sie auf dem Weg, der zu Ihrem Ziele führt, auch wenn andere Wege leichter zu sein scheinen. Nicht zersplittern, son­dern alle Kräfte auf das Ziel konzentrieren.

Steinbock (23.12. 21.1.)

Es können immer noch finan­zielle Verluste eintreten. Aber Sie sind sicher zu überwinden.

Bemühen Sie sich, sachlich und objektiv zu sein, zumal bei Aus­einandersetzungen, die kommen könnten.

Wassermann (22.1. 19. 2;)

Zurückhaltung wird Ihnen vor­teile bringen. Noch immer ist es günstig, wenn Sie jetzt amtliche Dinge erledigen. Auch Gerichts­verhandlungen rechnen dazu.

Fische (20. 2. 20. 3.)

Bauen Sie weiter an Ihrem Le­ben, ohne sich um das Gerede der anderen Menschen zu küm- ,r y--y mern. Sie allein wissen, wohin v der Weg Sie führen soll. Aber 't übernehmen Sie sich nicht.

Es tnar einmal ein fcinfdimechet

rieht mit lässiger Geste warf.

auf den Schreibtisch

Tja! Ging die ganze Zeit die Rede von verbesserten Super-Atombomben, V - 3 - Raketen und dergleichen. Wie gesagt, nichts für Ihr Blatt!

Armer Waisenknabe! sagte der Chef mitlei­digGeh'n Sie zur Wach- und Schließgesell- echaft! Es warne Friedenskonferenz!"

Ober, bringen Sie mir das Beste was Sie haben.' Er entschwand. Endlich, dachte ich, endlich kein Huhn, endlich kein Reis.

Dann kam die Suppe. Ich verschlang sie förm­lich. Suppe ä la reine." Herrlich, jauchzte ich. An meine Frau dachte ich nicht mehr. Aber als der Ober dann die Platte brachte, würgte es mich im Halse, ich spürte, wie sich meine Augen ver­drehten. Ich sah nichts mehr. Nur noch wie im Traum des Obers Platte:Hühnerfrikassee mit

Es klopfte an die Himmelstür, so um die Mit­tagszeit. Petrus, dem der Magen schon ein we­nig knurrte, öffnete und schaute hinaus. Da standen vier Frauen und baten um Einlaß. Tja, meinte Petrus,soooo einfach und ohne weiteres geht das denn doch nicht. Erst müßt ihr einmal zeigen,, ob ihr auch etwas könnt, und müßt eine Probe eurer Kochkunst ablegen. Ach, Mister Pietrus, rief die Engländerin,uo kann ich bekommen einer englischer Kochbuch? Die Amerikanerin lächelte mitleidig:Uie um- ständerlich! Kochbuch! Sagen Sie mir lieber, Mister Pieters, uo man kann hier bestellen die beste Konserven?

Stops als Eiskunstläufer

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Familie Slops schwingt graziös «ich übers Eis d-J kleinen Sees.

Und sieh, dort dreht ne kleine nette Kunstläuferinne Pirouette

Der Ehrgeiz läßt den Stops nicht ruhn, er sucht bald, es ihr gleichzutun.

Verblüffend ist das Resultat, wie man es nicht erwartet hat.

Vereintem kräftigem Bemühn, gelingts, den Knäuel aufzuziehn.

Moral: Ein Esel, den der Haber etittu, / tanzt gar mit plumpen Hufen, / solange noch das Eis nicht bricht / fühlt er zum Künstler sich berufen.

Stirnrunzelnd und ohne Begeisterung betrach­tete Petrus die beiden. Bescheiden und eifrig meldete sich die deutsche Frau:

Ach, bitte, geben Sie mir etwas Wasser, Rog­genmehl und Salz, und ich werde Ihnen Petrus schüttelte sich, entsetzt winkte er ihr ab und wendete sich der letzten des Trüppchens zu.

, Diese, eine Französin, fragte höflich, aber überlegen:Was speist Monsieur am liebsten? Sind außer Monsieur noch weitere Herren ein­geladen? Da lächelte Petrus zufrieden und ge­nießerisch, öffnete ihr die Himmelstür und sprach:Bitte, treten Sie näher-E. L.