Nummer 14

6. Jahrgang

Freitag, 27 Januar 1950

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Rentschler, der in der gesamten Gemeinde sehr geachtet war, entschlafen. Am Mittwoch ist der Verstorbene zur letzten Ruhe gebettet worden.

Im Dienste des deutschen Liedes

Rohrdorf. DerGesangverein Liederkranz hielt am Sonntag abend im GasthausZur Sonne seine Generalversammlung ab. Vor­stand Gottlieb Spitzenberger gedachte nach herzlicher Begrüßung der verstorbenen San­gesfreunde, die in üblicher Weise geehrt wur­den. Umrahmt von gut vorgetragenen Män­nerchören wickelten sich die einzelnen Punkte der Tagesordnung ab.

Schriftführer Friedrich Brenner verlas den umfangreichen Arbeitsbericht, welcher nach alter nunmehr 108jähriger Tradition in der Vereinschronik niedergeschrieben wurde. Ver­einskassier Herbert Schröter erstattete den kurzen aber inhaltsreichen Kassenbericht, der ein erfreuliches Bild über die derzeitigen finanziellen Verhältnisse aufwies.

Die Vorstandschaft wurde gemäß den Ver­einsstatuten entlastet und durch Zuruf wieder für das kommende Jahr gewählt, sodaß sich innerhalb der Vereinsleitung keine wesent­lichen Änderungen ergaben mit der Aus­nahme, daß für das aus gesundheitlichen Gründen ausscheidende Vorstandsmitglied Albert Gerbis, Hans Hehr neu gewählt wurde und außerdem zwei Notenwarte bestellt wur­den. Der Vorstand dankte unter lebhaftem Beifall der Versammlung mit herzlichen Worten für die sorgsame Arbeit der Verant­wortlichen, insbesondere dem Chorleiter Hauptlehrer Aisenpreis. Lehrer Meyer nahm die Gelegenheit wahr, dem Vereinsvorstand Kür seine viele Arbeit und seinen steten Ein­satz den Dank der Sänger auszusprechen.

J)ie Teilnahme am Gauliederfest in Nagold am 3. und 4. Juni als nächstes Ziel wird nach den Worten des Vorstandes ein großer An­sporn zur Intensivität des Vereins sein. Allerdings wurde der festgesetzte Festbeitrag mit DM 2,50 pro Sänger allgemein als zu hoch und kaum für tragbar bezeichnet. Mit Entschiedenheit wurde auch hier verlangt, daß diese finanzielle Anforderung mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage herabgesetzt wer­den müsse.

Die Generalversammlung stellte klar und deutlich die Aufgabe des Vereins auch für das kommende Jahr dar und vermittelte ein Bild des lebendigen Strebens, mit dem deutschen |«ied kulturell fördernd der engeren örtlichen Gemeinschaft zu dienen.

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Jahreshauptversammlung des Turn- und Sportvereins und Grundstocksbildung für ein öffentliehes Schwimmbad Die Jahreshauptversammlung des Tum- und Sportvereins am Sonntagabend im Gasthaus Zum Löwen erfreute sich eines guten Be­wuchs von seiten aller Tum- und Sportfreunde Und zeigte auch hier wie bei allen Turn- und Sportveranstaltungen das vorhandene rege Interesse.

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Die von Vorstand Meroth eröffnete und ge­leitete Versammlung verlief in bester sport­licher Kameradschaftlichkeit. Die angesetzten Neuwahlen bestätigten wieder den 1. Vorstand Meroth, der trotz seiner großen Arbeitsüber­lastung als Bürgermeister, als geeignetste Persönlichkeit zur Führung des Vereins er­kannt wurde. Als stellvertretender Vorstand wurde Gottlieb Renz, Schreinermeister, der langbewährte Förderer der Turnsache, ge­wählt. Zur Führung der Kassenangelegen­heiten wurden Fritz Killinger und Wilhelm Ziegler bestellt. Schriftführer wurde Friedrich Blöchle. Dem neuen Ausschuß gehören an: Christian Ade, Karl Gutekunst, Mechaniker­meister, Wilhelm Helber, Schreinermeister, Eugen Kaupp und Emst Maser. Für die ein­zelnen Sparten wurden bestellt: Frau Gretel Blöchle für Damenhandball, Fritz Saur für Fußball, Emst Kaupp, Schreinermeister, für Turnen und für Handball Helmuth Kaupp. Mit der Leitung der Spielgruppe, der der schau­spielerische Teil der Unterhaltungsveranstal­tungen obliegt, wurde Albert Maser betraut.

Als wichtigster Beschluß, den die Hauptver­sammlung billigte, kann die Gründung eines Baufonds für ein Schwimmbad angesehen werden. Gerade den schönsten und gesünde­sten Sport, welcher der Jugend von Haiter- bach ganz besonders fehlte, mußte dieselbe immer mit umständlichen Zeitverlust aus­üben. wodurch sich der größte Teil des Schwimmsports enthalten mußte. Und was gibt es Schöneres an heißen Sommertagen als ins Wasser zu gehen? Nun hat der Turn- und Sportverein den Anfang gemacht und hat aus seiner Kasse 1000 DM der Stadtverwal­tung zinslos zur Verfügung gestellt, als An­fang und hofft in diesem Jahr einen wei­teren Beitrag für diesen Zweck zusammenzu­bringen. Der Gedanke ist wert, bald in die Tat umgesetzt zu werden, auch schon im Hinblick auf die Schulkinder.

Am vergangenen Sonntag Nachmittag fand im GasthausZum Löwen eine Ausstellung der Leonberger Bausparkasse statt, in der jeder Baulustige wertvolle Aufschlüsse und Hinweise auf Möglichkeiten zur Erlangung eines Eigenheimes erhielt.

Zur letzten Ruhe

Wart. So mancher Geburtsjahrgang hat durch die letzten 2 Kriege empfindliche Opfer bringen müssen, sodaß die einzelnen Jahr­gänge sehr gelichtet wurden Besonders mußte das Geburtsjahr 1895 darunter leiden. Es gab nur noch 2 alte Schulkameraden in unserem Ort, Wilhelm Seitz und Georg Rentschle. Letzterer ist schon seit 20 Jahren leidend ge­wesen und mußte deshalb schon vor 18 Jahren operiert werden. Die dadurch erreichte Bes­serung war leider nur eine vorübergehende. Sein Gesundheitszustand wurde immer be­denklicher und am vergangenen Samstag mußte sich Georg Rentschler einer weiteren Operation unterziehen. Leider war es nicht mehr möglich, ihm das Leben zu erhalten. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist Georg ijwi inmi i » in mmr mn n n»nriniiT

Generalversammlung des SV Simmerfcid

Nach dem Ablauf der 2jährigen Amtszeit des seit dem Gründungstag tätigen Gesamt­vorstandes, berief der Vorsitzende am ver­gangenen Sonntag die zahlreichen Mitglieder zur Generalversammlung ins GasthausZum Anker ein. Vorstand Emil Lämmle eröffnete die Versammlung mit herzlichen Begrüßungs­worten und gab anschließend die Tagesord­nung bekannt, auf der u. a. die Geschäftsbe­richte und die Neuwahlen der Vorstandschaft standen. Wegen Erkrankung des Kassen­walters gab Geschäftsführer Löffler einen kurzen Kassenbericht. Im Tätigkeitsbericht gab der Geschäftsführer dann einen Gesamt­überblick über alle Vorgänge und Ereignisse, über alle spgrtlichen und familiären Veran­staltungen des Vereins seit der letzten Gene­ralversammlung. Anschließend stellte er der Versammlung verschiedene, durch den Ver­einsausschuß nicht erledigte und der General­versammlung übertragene Fragen, zur Dis­kussion.

Der Hauptpunkt der Tagesordnung betraf die Neuwahlen. Vorstand Lämmle sprach ein­leitende Worte und bat die Versammlung um Entlastung von seinem Amt aus persönlichen und geschäftlichen Gründen. Geschäftsführer Löffler dankte dem seitherigen Vorstand für seine bisher geleistete Arbeit und nahm die Wahl vor, die folgendes Ergebnis zeitigte: 1. Vorsitzender: Sportkamerad Hans Schaible, Stellvertreter und Geschäftsführer: Otto Löffler, Kassenwart: Fritz Kalmbach. Zu Beisitzern in den Vereinsausschuß wurden bestellt: Emil Lämmle, Fritz Wurster und Joh. Kern. Mit der Leitung der einzelnen Ab­teilungen wurden -folgende Kameraden be­traut: Spartenleiter für Turnen und Turnwart (bis zur abgeschlossenen Ausbildung eines jüngeren.Sportkameraden): Fritz Kern, Spar­tenleiter für Handball: Otto Löffler und Frauenturnwart (bis zur Ausbildung einer Vorbumerin): Fritz Wurster. Die Schülerturn­abteilung und das Jugendhandballtraining wurde den Sportkameraden Emil Stickel und Hans Roller übertragen.

Zum Abschluß sprach - Ehrenmitglied Bgm. Weiser, Ettmannsweiler, den wärmsten Dank aus für die bisher geleistete Arbeit des schei­denden Vorstand Lämmle und vor allem dem Geschäftsführer des Vereins, Sportkamerad Otto Löffler. Sein weiterer Dank galt allen Funktionsmitgliedern, sowie allen aktiven und passiven Sportlern, die den Verein gründeten, aufbauten, stützten und förderten.

In der sofort angeschlossenen Spieler­sitzung der Handballer beauftragte der Spar­tenleiter Johann Kern als Trainer für die aktiven Mannschaften und ließ durch Zuruf dann den Spielerausschuß für die kommende Saison wählen. Dann forderte er alle Spieler auf. den langen Winter zur körperlichen Kräftigung und zur Hebung der Ausdauer zu verwenden. Turnen, Gymnastik und Saal­sport sollen die Zeit des unbespielbaren Sport­platzes ausfüllen.

Winterfreuden in Altensteig?

Für den Nichtsportler mag der Winter mit seinem Schnee, dem Eis und der Kälte etwas Garstiges sein. Anders bei dem Schifahrer und Eisläufer. Sie gewinnen dem Winter seine schönste Seite ab und vergnügen sich draußen In frischer Luft, um sich an den Schönheiten der Natur zu erfreuen und ihrem Körper die nötige Bewegung zu verschaffen, nicht zuletzt zur Förderung und Erhaltung ihrer Gesund­heit. Die Schifreunde kamen dieses Jahr leider nicht auf ihre Rechnung, es sei denn, sie setzten sich in einen Omnibus, um schnee­sichere Gegenden zu erreichen, etwa die präch­tigen Höhen beim Ruhestein, Schliffkopf und um die Darmstädter-Hütte. Nun ist aber der Frost in unser. Tal eingekehrt und die Eis­lauffreunde erinnern sich ihrer Schlittschuhe, die lange genug in einem Winkel geruht. Es überkommt sie plötzlich die Lust, ihre Künste zu erproben, wie in früheren Jahren und der Schwerkraft zum Trotz über eine glatte Eisfläche zu eilen. Die Bedürfnisse der Menschen sind in sportlicher Hinsicht vielerlei, was der eine nicht verstehen kann, das freut den andern! Und es gibt noch Menschen, die sich am Sport erfreuen können und das ist gut so sag ich. Warum also dem Eissport nicht huldigen? Für den Eisläufer gibt es jetzt nur noch eines: Hinaus zum Eissee und... doch hier wird der idyllische Traum jäh un­terbrochen. Ja, der Eissee ist kein Eissee. Die vielen Monate lag er verwahrlost und vergessen da, schilfiges Gras ist über ihn ge­wachsen, In der Hitze des Sommers und den schönen Herbsttagen dachte niemand daran, daß der kommende Winter auch Eis bringen könnte, obwohl das seit Jahrhunderten nie anders gewesen ist. Nun wird auch diese Freude zunichte und klirrend fallen die metal­lenen Schuhe zu Boden. Aus dem gedachten Erlebnis der Freude ist ein Betrübnis gewor­den, wenn nicht sogar ein Ärgernis. S. F.

Vereins - Anzeiger

Verein der Hundefreunde Nagold. Dressur­stunden jeweils am Sonntag von 9,30 bis 11,00 Uhr.

VfL Altensteig Abt, Radsport. Am Samstag, den 28. Januar 1950, Monatsversammlung im LokalZum Stern. Beginn 21 Uhr. Er­scheinen ist notwendig.

Lehrgang für Schwimmwarte!

Verbandsschwimmwart Wartmann, Göppin­gen, hält am 29. Januar in Reutlingen einen Lehrgang ab; Beginn 10 Uhr im Hallenbad. Meldungen sofort an Kreisspartenleiter E. Kapp, Calw, Marktplatz 12, Tel. 207 IGTOckf.

SCHWARZW AL D - E C H O Verlag Dieter Lauk, Nagold-Altensteig, in der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b. H. Chefredakteure: Will Hanns Hebsacker und Dr. Ernst Müller. Mitglieder der Redaktion: Dr. O. Haendle, Dr. H. Kiecza, J. Klingelhöfer und Dr. K. Lerch Redaktion des lokalen Teils: Max Eichinger, Nagold Marktstraße 43, Telefon 253

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NagoldIselshausen

Wir erlauben uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 26. Januar 1950 im Gasthaus zumWald­horn" in Nagold stattfindenden

HOCHZEITS- FEIER

freundlichst einzuladen.

Richard Lufz Sohn des Karl Lufe. Holz­händler, Nagold

und seine Braut Lina Ginger geb. Schafe Iselshausen

Kirchgang 15 Uhr in der ev. Stadtkirche in Nagold.

Todes-Anzeige Rohrdorf b. Nagold, 24. Jan. 1950.

Unerwartet rasch ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel

Gottlieb Bräuning Gipsermeiste r

nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von 74 Jahren in die Ewigkeit abberufen worden.

In tiefer Trauer: die Gattin Luise Bräuning geb. Lufe die Tochter Berta Spifeenberger geb, Bräuning mit Familie der Pflegesohn: Albert Walz Gipsermeister mit Familie Beerdigung Freitag, 27. Januar, 15.15 Uhr.

Meiner werten Kundschaft in Stadt und Land gebe ich hiermit zur Kenntnis, daß meine

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ab sofort an die Firma

Joel Walz Baustoffe, Baugeschäft

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Für das mir seilher enfgegengebradite Vertrauen danke ich bestens und bitte auch der Firma Joel Walz als Kunde treu zu bleiben.

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steht ab 28. Januar

Zur Entgegennahmeeines Berichts Uber meine Erlebnisse als Bundestags-Abgeordneter unseres Kreises

lade ich die Bevölkerung von Nagold und Umgebung auf

Samstag, den 28. Januar 1950, abends 20.30 Uh

in das Gasthaus zurLinde" in Nagold ein.

Fritz Schüler Schuhmachermeister M.d.B.

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