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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteiq und
Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt
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Nummer 38 Alteuüeig, Samstag, de« 10. Februar 1948 08. Jahrgang
Harte Mwehrkiimpse an der gesamten Ostfront
Wirksame Bekämpfung des sowjeliscke« Nachschubs durch unsere Luftwaffe
Aus dem Fiihrerhauptquartier, 9. Februar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Die Besatzung von Budapest hält immer noch die Stadtteile vor der Burg gegen die noch stärker werdenden feindlichen Angriffe. Südlich des Belenczesees warfen Einheiten der Waffen-ff dir Sowjets aus einer Etnbruchstelle und vernichteten 16 Panzer.
In der Slowakei und nördlich der Westbesktden setzten die Bolschewisten ihre Angriffe ohne nennenswerten Erfolg fort.
Durch zähen Widerstand verhinderten unsere Truppen nördlich Ratibor und im Raum von Brieg die vom Feind eistrebte Ausweitung seiner beiden Brückenköpfe und schoflen hierbei 38 sowjetische Panzer ab. Aas dem Raum von Steinau traten die Bol- > schewisten zu starken Angriffen an. Im bisherigen Verlauf der schweren Kämpfe, die sich bis an den Ostrand von Liegnitz ausdehnten, wurden 80 feindliche Panzer vernichtet. An der Oderfront zwischen Fürstenberg und Oderbruch gelang es, mehrere feindliche Brückenköpfe im Gegenangriff eivzuengen oder zu befestigen.
Die harten Abwehrkämpse im Raum von Pyritz-Arvswalde und bei Deutsch-Krone dauern an. Die Besatzungen von Schveidr- mühl, Posen und Elbing behaupteten sich gegen heftige Angriffe der Bolschewisten.
Der schwere Kreuzer LUtzow und die Torpedoboote T 33, T 28 und T 8 unterstützten am 8. Februar durch ihr wirkungsvolles Feuer die tapfer kämpfende Besatzung von Elbing, ferner nahm dieser Verband sowjetische Stellungen und Aufmarschstraßeo am Frischen Haff unter schweren Beschuß.
Ja Ostpreußen wurden bei Landsberg und Kreuzburg erneute feindliche Durchbruchsversuche in erbitterten Kämpfen verhindert und 57 Pavzer abgeschossen.
Truppenansammlungen und der Nachschubverkehr der Sowjets waren in Schlehen und in der Neumark das Angriffsziel starker deutscher Fliegerverbände. Nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen wurden 40 feindliche Panzer und 71 Geschütze außer Gefecht gesetzt sowie 600 motorisierte und bespannte Fahrzeuge zerstört.
Die Lage an
Von Major Ritter
Nach Wochen schwerster Krisen und außerordentlicher Spannungen, vielleicht den schwersten und gefährlichsten stir den deutschen Soldaten wie für Reich und Volk in diesem Kriege, beginnen unsere Gegenmaßnahmen im Osten wirksam zu werden. Die Lagekarten der deutschen Kommandobehörden zeigen täglich mehr jene zurück- gebogenen roten Pfeile, die das Scheitern von feindlichen Angriffen bedeuten, und die blauen Linien verdichten sich mehr und mehr, gewinnen Zusammenhang und bezeichnen so die eigenen sich schließenden Fronten. Noch ist freilich, im Großen gesehen, die Vorhand in der Hauptsache beim Feind, noch muß in einzelnen Abschnitten feinen weiter eindringenden Massen Raum gegeben werden, aber unsere Abwehr auf der Erde wie aus der Luft hat inzwischen in die Angriffskolonncn und vor allem auch in die Panzerverbände der Bolschewisten mächtige > Lücken gerissen. So konnte der feindliche Durchbruch im Großen abgefangen werden, wenn auch an den einzelnen Fronten, vor allem in der Neumark, in Südpommern, Westpreußen und im Kernland Ostpreußen noch schwere Kämpfe toben, die unseren äußersten Widerstand und das Aufgebot aller unserer Mittel nnd Möglichkeiten erfordern.
Die deutsche Ostfront, die um den 20. Januar in ihrer ganzen Breite zwischen den Karpaten und Ostpreußen aufgerissen wurde, ist derzeit zweifellos in der Neubildung begriffen. Fhre Stabilisierung hat schwere Opfer, vor allem auch Gebietsverluste gefordert, aber das strategische Hauptziel der bolschewistischen Mammntoffensieve wurde vereitelt, da es dem Feind nicht gelang, mit unserer ursprünglichen Front im Osten auch die deutschen Ostarmeen zu zertrümmern und, unaufhaltsam in Bewegung bleibend den organisierten Widerstand in immer neuem Ansturm zu zerbrechen. Diese Absicht, die ein schnelles und tragisches Kriegsende bedeutet hätte, brachte der deutsche' Widerstand an der Oder, in Pommern, West- nnd Ostvrenßen zum Scheitern.
Wie schon oftmals in diesem Kriege bei gefahrdrohenden Lagen, haben auch diesmal unerschütterlich standhaltende oder sich fanatisch zur Wehr setzende Kampfgruppen die Voraussetzung für einen nenen Frontaufban geschaffen. Drei Ereignisse waren und sind es vor allem, die die feindliche Angrissskraft außerordentlich verbrauchen: der Widerstand in Ostpreußen, der sich als eine einzige lebende Festung bewährt und gewaltige feindliche Kräfte bindet und verzehrt: dann jene Kampfgruppen, die in der bolschewistischen Flut wie W e l l en b r e ch e r wirkten und, wie z. V. im Kampf um Kielce, den Feind in Flanke und Rücken bedrohten und dann bei ihrem Znrückkämpfen mehrere bolschewistische Armeekorps zerschlugen — und schließlich der beispielhafte Widerstand, der im Raum von Krakau und im obei'schsesischeu Industriegebiet kämpfenden deutschen Verbände. Alle diese Kräkte ballen wolll auch - dem zahlenmäßig überlegenen bolschewistischen Druck nach- acben müssen, aller sie ballen es mit dem Gesicht nock> dem Feind getan und von ihren Waffen ebenso fanatilch wie taktisch hervorragend Gebrauch gemacht. So konnte von
Im Westen sind kanadische Verbände gestern vormittag nach mehrstündiger Feucrvorbereitung gegen unsere Stellungen südöstlich Nimwegen zum Angriff angetreten. Nach heftigen Kämpfen konnten sie in einzelne Ortschaften eindringen, blieben dann aber in unserem starken Abwehrfeuer liegen.
Im Abschnitt Bosenack und Schleiden verlor der Feind 12 Panzer, ohne weiteren Gelä odegewinn zu erzielen.
Io der Schnee-Eifel setzte die dritte amerikanische Armee ihre starken Angriffe fort. Während der Feind nördlich Prüm einige Fortschritte machen konnte, wurde er westlich und südwestlich der Stadt im Gegenangriff wieder geworfen oder zu Boden gezwungen. An der Our und Sauer wird noch um einige kleine seind- licke Brückenköpfe gekämpft.
Im oberen Elsaß gelang es unseren Truppen, sich in heftigen Gefechten der starken Angriffe zahlreicher französischer und amerikanischer Divisionen zu erwehren und ohne größere Verluste an Kämpfern und Material einen engen Brückenkopf westlich von Neuenburg einzunehmen.
An der italienischen Front warfen unsere Truppen die Amerikaner aus kleineren Einbruchsstellen an der ligurischen Küste südlich Maffa. Am Serchio-Abschnitt blieben erneute feindliche Angriffe in unserem Feuer liegen.
Westlich Mostar io der Herzegowina sind Abwehrkämpse mit starken feindlichen Kräften im Gange. Ja Nordslawonieo machten Angriffe unserer Truppen zur Säuberung des Gebietes südlich der Drau gute Fortschritte.
Anglo-amerikanische Tiefflieger und Bomberverbände trafen mit ihren Angriffen in Westdeutschland und am Oberrheio wieder hauptsächlich die Zivilbevölkerung. Nordamerikanische Terrorflieger warfen Bomben auf Städte in Südostdeutschland. In der vergangenst« Nacht waren der norddeutsche Raum, die Reichshauptstadt und das Ruhrgebiet Ziele britischer Bomber.
Lustoerteidigungskräfte brachten 39 anglo-amerikanische Flugzeuge, in der Mehrzahl viermotorige Bomber, zum Absturz.
Das Vergeltnngsseuer auf London wurde fortgesetzt.
der Ostfront
von Schramm
diesen kevendiaen Zentren des deutschen Widerstandes auch dank der durchgreifenden Maßnahmen der Führung Stück für Stück eine neue Frou * an der oberen und mittleren Oder wie an der Weichsel aufgebaut und hie Landverllindnnq zu Ostvrenßen nsiederlleraestellt werden.
Das soll nicht beißen, daß die feindlichen Angriffe aufhören werden. Die Bolschewisten werden im Gegenteil »och weitere Kräfte heransstlnen und erneut zum Durchbruch ansetzen. wo immer sie eine schwache Stelle unserer Front zu linden meinen. Aber die inzwischen gewonnene Zeit wirkt augenblicklich zu unseren Gunsten. Bor allem aber auch hat die von der Spitze des Reiches und seiner Wehrmacht auSstrahlende Tatkraft unterdessen neue Tatsachen aeschaffen, die den Feind vor immer neue Schwierigkeiten stellen werden.
Seit dem 12. Januar 1945 ist Außerordentliches, ia Ungeheuerliches im deutschen Osten geschehen, aber nicht nur auf Seiten und zugunsten der Bolschewisten nnd zu Lasten der Deutschen — das deutsche Volk mit und ohne Waffen hat die härtesten Ervrobunaen ertragen, aber noch Größeres geleistet. Wo im Augenblick die Verbände des Heeres fehlten, um einzuareifen, bat sich der Volks sturm den andrängenüen bolschewistischen Massen entgeaengeworfen und mit der Panzerfaust anrollende Panzerspitzen abgeschossen. Er hat sich dann einae- gliedert in jene sich neu bildenden deutschen Fronten, die die Verbände des Heeres und der Waffen-ll verdichten und verstärken. Was aber die gesamte deutsche Bevölkerung im Osten geleistet, ertragen und überwunden hat, wird viele Seiten der künftigen deutschen Geschichtsschreibung füllen '
Die Schlacht im Osten gellt weiter und ist in ihrem Ende noch nicht abzusellen. Aber wir können doch wieder überzeugt sein, daß der End erfolg dem moralisch stärksten Volk gehört. Das aber ist nach dieser Bewährungsprobe eindeutig das deutsche!
Pflichtvergessene vor dem Standgericht
Der Reichsführer ff hat einige pflichtvergessene und ehrlose Elemente, die in diesen Tagen der Prüfung sich als unwürdig erwiesen haben, einem Standgericht zur Aburteilung übergeben. Dieses hat den ehemaligen fs- Standartenführer Polizeipräsidenten von Bromberg, von -sa lisch, wegen Feigheit und Pflichtvcrgcssenheit degradiert nnd zum Tode verurteilt. Das Urteil ist durch Erschießung vollstreckt worden.
Der frühere Regierungspräsident von Bromberg und der frühere Bürgermeister sind aus dem gleichen Grunds ihrer Würden und Aemter entkleidet, degradiert und in ein Bewährungsbataillon eingereiht worben.
Der durch den Leiter der Parteikanzlei ausgeschlossen« und degradierte Kreisleiter von Bromberg wurde ebenfalls in ein Bewährungsbataillon eingestellt, wo er wie seine Mitschuldigen an besonders schwieriger und gefährlicher Stelle Aufgaben zu verrichten haben.
And Deutschland wird doch siegen!
Wenn sich gewisse Politiker des Auslandes und nicht zuletzt im Feindlage! während der jüngsten Tage in lächerlichen politischen Kombinationen ergingen, so hat ihnen der Führer durch seine Ansprache zum 12. Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung einen Strich durch jene Rechnung gemacht, bei der offensichtlich der Wunsch der Vater des Gedankens war. Das deutsche Volk wird für seine gerechte Sache die Waffenführen, bis am Ende der Sieg unseren heroischen Kampf krönt. Das deutsche Volk hat sich^ in der Stunde seiner größten Not zum äußersten Widerstand geßen seine Feinde erhoben. In ihrem eigenen Blute wollen wir sie ertränken. Einem grausamen Gegner, der unser Leben vernichten will, kann man nur mit rücksichtsloser Härte begegnen. Die Zukunft gehört allein denen, die starken Herzens sind, die arbeiten und kämpfen und bereit sind zum höchsten Opfer für ihr Volk und damit für das ewige Deutschland.
Man hat in der Welt so oft vom deutschen Wunder gesprochen. In dieser Zeit des stündlich wachsenden deutschen Kampfgeistes wird der deutsche Endsieg geboren werden. Uns beflügelt in diesem Entscheidungskampfe das Bewußtsein von A'm geschichtlichen Auftrag, den wir heute zu erfüllen haben. Roch einmal hat uns der Führer in seiner Ansprache das Elend und die Gefahr aufgezeigt, die seinerzeit das Deutschland der Versailler Versklavung bedrückten. Noch einmal hat er uns erinnert an die ungeheure Leistung von nur sechs Jahren nationalsozialistischen Aufbaues im Frieden und dann festgestellt, daß die Widerstandskraft unserer Nation seit dem 30. Januar 1933 so ungeheuer gewachsen ist, daß sie mit dem früheren Zeitalter nicht mehr verglichen werden kann. Es gibt für jeden deutschen Mann, für jede deutsche Frau, für unsere Jungen und Mädel nur ein Gebot: „Vor nichts zurttckzuschrecken und unwandelbar und treu dem Gebot der Erhaltung unserer Nation gehorchen!" Es gibt nur eine Alternative — der Führer formulierte sie so: Wer ehrenhaft kämpft, kann damit das Leben für sich und seine Lieben retten, wer der Nation aber feige oder charakterlos in den Rücken füllt, wird unter allen Umständen eines schimpflichen Todes sterben.
Es sei in diesem Zusammenhang auf den schimpflichen Tod des feigen zweiten Bürgermeisters von Breslau verwiesen und auf das Wort des Gauleiters von Niederschlesien, Hanke: „Wer den Tod in Ehren fürchtet, stirbt ihn in Schande!" Solche feigen Kreaturen, die in der Stunde der Not das Vaterland im Stich lassen wollen, sind in unserem Volk verhältnismäßig selten. Wir lassen uns von ihnen nicht in die Speichen fallen, sie werden durch den Gang der Ereignisse zermalmt. Nnd wie die Entwicklung weitergeht, das wissen wir, auch wenn wir ihre Einzelheiten nicht kennen. Wir wissen, daß am Ende wir doch die Sieger bleiben werden, weil wir gewillt sind, niemals zu kapitulieren!
Allein aus solcher Kampfentschlossenheit erwächst die Kraft, Sie den Sturm aus dem Osten ebenso wie die Bedrohung aus dem Westen bannen wird. Wir Deutsche pflegen unser Versprechen zu halten. Im Feinüeslagcr darf man deshalb gewiß sein, daß unser Gegenschlag kommt. Bis zur Stunde dieser Abrechnung aber werden wir uns dem Feind mit fanatischer Verbissenheit zum Schutze unserer geliebten Heimat entgegenstellen, wo wir ihn treffen. Wo heute auf deutschem Boden die feindlichen Horden dahinstampfen, wird eines Tages wieder der harte, gebieterische Marschtritt unserer Bataillone Hallen!
Die Helden von Budapest
Hohe Auszeichnungen für die Verteidiger der ungarische« Hauptstadt
^ ncuyrcr yai oas cxIlyentauv zum Ritterkreuz
des Eiserne« Kreuzes verliehe« an tt-Obergruppe«führ«t und Geueral der Waffe«-ss Pfeffer-Wildeubruch, Kommandiereyder Geueral des XI. ^-Armeekorps, als 723. soldate«: tt-Brigadeführer «ud Generalmajor der Wasfen-tt Joachim Rumohr, Kommandeur der 8. ss-Kavalleric-Divi- sion „Florian Geyer", als 721. Soldaten: ss-Vrigadesührer uud Generalmajor der Waffeu-ss August Zeheuder, Kam» maudeur der 22. Freiwillige»-Kavallerie-Division, alS 722. Soldaten der deutschen Wehrmacht.
Der Führer hat das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen an -/-Oberführer Helmut Döruer, Kommandeur einer Kampfgruppe beim IX. ---Armeekorps, als 128. Soldaten der deutschen Wehrmacht.
Mit dieser hohen Auszeichnung des Kommandierenden Generals und einer Reihe von Kommandeuren -er in Budapest kämpfenden deutschen Truppen findet zualeich der tapfere Einsatz aller Soldaten der Waffen--- und des Heeres, der iun schon seit vielen Wochen «nter unvorstellbar harten Bedingungen in der ungarischen Hauptstadt dem Ansturm weit überlegener Feindkräfte unerschütterlichen und heldenhaften Widerstand leisten, und dem Gegner in verbissener Abwehr immer wieder schwere VerlMe »»fügten, seine würdige und chrenvokle Anerkennung.
Hervorragender Einsatz eines Fliegerkorps
Das im ungarischen Raum unter Führung von Ritter- crcuzträger Generalleutnant Deichmann kämpfende Fliegerkorps schoß im Januar trotz ständiger Behinderung durch starke Schneefällc vor allem bei der Unterstützung eigener Angriffsunteruehmen westlich Budapest und bei der Verteidigung der Stadt selbst nach bisherigen Meldungen insgesamt 244 Flugzeuge ab. Die Schlachtflieger des Korps vernichteten im gleichen Zeitraum insgesamt 98 Sowjetpanzer, 22 Geschütze, 19 Pak, rund 420 motorisierte und fast 400 bespannte Fahrzeuge mit angehängten Geschützen. Zahlreiche Artillerie- und Jnfanteriestellungen wurden niedergekämpft. Bei Angriffen gegen den Nachschubverkehr wurden 15 Lokomotiven sowie einige Donanbrücken zerstört.