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Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 33
Aus Stadt und Land
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Der FamilienWMk
Sparsamkeit ist eine Tugend -er Frauen. Immer, wenn ein Kind auS den Sachen heransgewachsen ist, legt Mutter das gebrauchte Stück in den Schrank und sagt: „Daraus kann die Kleine mal ein Kleid bekommen." Oder: „Das wird mal ei» hübsches Mäntelchen für die Jüngste, wenn sie groß wird." Haushälterisch sind die Mütter. Gott sei dank, und -s Hai noch niemandem geschadet, daß er in des älteren Bruders Hosen zum Iüngling-Heranreifte, bis ihm Vaters alter Anzug endgültig paßte. Wie ost griff nicht Mutter in den Schrank, fast in jedem Frühling und in jedem Herbst. Die Glieder werden länger, die Aermcl de? Kleider zu kurz. Aus dem Sommermaniel des Jungen mit dem Pfeffer- und Salzmnster wurde ein Bcickfischkostüm genäht. Wenn die zarten Hemden der älteren Schwester zu knapp wurden, dann reichten sie der Kleinsten der Familie bis an die Knie. Der Schrank war unerschöpflich. Aber — wie sagt doch Wilhelm Busch, der weise Humorist aus Niedersachsen: „Eins, zwei, drei, im Sause- schriti, eil! die Zeit, wir sausen mit." All: Kinder sind groß geworden Der Sohn trägt längst die Uniform, die Mädchen das ersehnte Schneiderkomplei. Immer seltener gehl Mutter au den Schrank, und es ist doch noch allerlei in seinem geheimnisvollen Dunkel verborgen. Rechts in den Fächern alte Wäsche, Haarschleifen, Kinderstrünipfe. Leibchen. Auf den Bügeln hängen noch Anzüge und Kleider der längst verheirateten Töchter und der im Felde stehenden Söhne. Sie stammen aus den Tagen, da die sparsame Mutter sie schon aus dem Schranke genommen und dann überlegt hatte: „Ach, dieses hier, das läßt sich noch einmal gut verwerten." Heute steht Mutter wieder einmal vor dem Schrank. Da legt sich eine Hand auf ihre Schulter. „Draußen ist der Nachbar", sagt ihr Mann, „er will etwas von dir für das .Bottsopfer'." Mutter macht nach kurzem Nachdenken beide Schranktüren weit auf. „Er soll nur hereinkommen", lächelt sie. Mit einem schnellen Blick überflieg: sie noch einmal den Inhalt des geheimnisvollen Dunkels, ein Sonnenstrahl stiehlt sich mit hinein und beleuchtet die Enra- uniform des Nettesten, der auf dem Felde der Ehre blieb. „Nehmen Sie, was für die Front gebraucht wird", sagt Mutter zu dem Sammler, „ich wußte doch, das läßt sich noch einmal gut verwerten. Die Kameraden unseres Karl sollen an der Front »ichts entbehren, solange noch etwas in unserem Schrank 'ungenutzt hängt!"
Calw. (Seltenes Jagdglück.) Iagdgast Seybold, Calw, schoß beim Foistamt Hirsau aus einer Rotte von 6 Wildschweinen innerhalb fünf Sekunde» drei ab.
Herrenberg. Dar etwa 15 Jahren wunderte der damals 21 Jahre alte Mack von Schönaich nach Nordamerika aus, weil er in Deutschland keine Arbeit fand. Seitdem erreichte die Ellern keine Nachricht von drüben. Kü zlich brachte die Post den Eltern einen Ieldpostdrtlf eiaes unbekannten Soldaten. Dieser teilte mit, daß er Wachmann in einem Kriegsgesaogenenlager sei. Ein amerikanischer Kriegsgefangener hätte ihn in deutscher Sprache ange- sprochea und iym die Anschrift seiner deutschen Ellern in Schönaich mitgetellt. Vieser Tage schrieb nun der Sohn selbst, daß seine Eltern ihn im Lager besuchen dürften.
Schützen geben ihre Uniformen zum „Volksopser". Der stellvertretend! llerbandsführer des Deutschen Schützenverbandes. SA-Gruppenführ.-c Schmierer, hat alle Schützenkameraden aufgefordert, ihre Schützenunifonr sofort auf die nächste Annahmestelle des ..BolkSopsers" zn bringen, sowes lie diese nicht für den Dienst im Volkssturm brauchen.
Noch weniger Strom- und Gasverbrauch
Anordnung des Gauleiters und Reichsverteidigungskommissars
Der Verbrauch von Strom und Gas muß weiterhin auf das äußerste eingeschränkt werden. Aus diesem Grunde ordne ich in Erweiterung meiner Anordnung vom 22. Januar 1945 an:
1. Die Benützung aller Geräte, die Strom oder Gas verbrauchen. wie z. B. Heizkörper, Kocher, Warmwasserspeicher, Haushaltwaschmaschinen usw. kann bis auf weiteres nicht mehr gestattet werden und sind daher mit sofortiger Wirkung für Haushaltungen,Behörden, Dienststellen und gewerbliche Betriebe verboten. Don dieser Anordnung werden die gewerblichen Betriebe sowie die sonstigen Verbraucher ausgenommen, die nach der Anordnung des Landeswirtschastsamts Vs vom 22. 1. 45 zum Strombezug berechtigt sind. Das Kochen mit Strom und Gas bleibt insoweit zugelaffen, als keine andere Kochmöglichkeit vorhanden ist und auch nicht beschafft werden kann.
2. Ich erwarte, daß alle Volksgenossen und Volksgenossinnen ihren Stromverbrauch auch für Licht auf das Notwendigste beschränken. Jeder Haushalt mutz darauf achten, daß keine Lampe zuviel und länger brennt, als unbedingt notwendig ist. Auch Radiogeräte sind bis auf weiteres abzuschalten mit Ausnahme der Zeiten des Nachrichtendienstes. Die Bevölkerung wird in ihrem eigenen Interesse ermahnt, dieser Aufforderung pein-- lichst nachzukommen und dadurch mitzuhelfen, Strom- und Gasbedarf für die lebensnotwendigsten Bedürfnisse sicherzustellen.
Stuttgart, 8. Februar 1845.
Murr
Gauleiter, Reichsstatthalter und Reichsverteidigungskommiffar.
/«n aue Lotyrrngcr: Alle Lothringer im Reich werben dringend gebeten, ihre Anschriften sofort dem Neichsprvva" gandaamt ^.-.esimark, Referat Lothringen, Neustadt an der -oem,trage. Io,es Rnrckclstraße. mitzuteilen. Gi-tchzeitiq ö" Anichriften von bekannten und befreunöe- sonne von lothringischen Wehrmachts- und RAD-Angehorigen übermittelt werden.
Vorficht beim Räuchern?
Jetzt wird fast in allen Vauernhaushaltunqen geschlachtet. und natürlich werden auch gewisse Mengen Fleisch und Speck eingeräuchert. Beim Räuchern muß man große Vorsicht walten lassen, denn wenn in den Räucherkammern nicht alles in Ordnung ist, kann das wertvolle Gut durch Brand vernichtet werden.
Ein Brand entsteht am häufigsten in den Räucherkammern, die kein getrenntes Vorgelege haben, in dem die Raucher,päne entzündet werden, weil dann das Fleisch dem Feuer hängt. Sind die Raucherwaren mit Bindfaden an hölzernen Querstangen aufgehängt, besteht ebenfalls leicht die Gefahr, daß ein Brand entsteht. Am zweckmäßigsten sind in den Räucherkammern eiserne Querstangen mit Drahthaken. Die Entfernung zwischen dem Schwelfener und den Fleischwaren muß mehr als einen Meter betragen. Bringt man zwischen den brennenden Raiicherspünen und den Fleischwaren nvch Drahtgeflechte an, können auch Stücke, die herabfallen, nicht verbrennen. Die Rüucherspäne selbst dürfen nicht zu trocken sein, damit nicht plötzlich eine Helle Flamme brennt. Erfolgt bas Räuchern sachgemäß, wird man keine Verluste haben.
Verringerte Kartoffelration
Mit Beginn der 72. Zuteittmgsperiode (ab 6. Februar 1945, wird der gegen Vorlage des BczngsauswciseS für Speisekartoffeln anszugebendc Wochemai) für Speisekartof- fcln um Z- Kilogramm herabgesetzt. Ebenso werden die ein- zekellerten Mengen dadurch dem neuen Wochensatz angepaßt, !>aß sie eine entsprechend längere Zeit reichen müssen. Daher werden Veriorgnngsbcrcchtigte, die 150 Kilogramm ein- zekellert, verpflichtet, von ihren Vorräten 25 Kilogramm Speisekartoffeln wieder abzugebcn. Eine Einkellerung von speisekartoffeln darf nicht mehr vorgcnommen werden; es können Speisekartoffeln also nur noch laufend gegen Abtrennung deS jeweils gültigen Wochenabschnittcs bezogen werden. Diese Regelung wird notwendig infolge der Schwierigkeiten im Transportwesen, die sich bei der Kartoffel als Massengut besonders auSwirken.
Bekannte Suppen in neuer Zubereitung
Im Winter schätzen wir eine warme Suppe besonders und essen sie gern als Ergänzung zn einer sonst nicht ausreichenden Mahlzeit. Als Anregung dazu sollen hier Rezepte für eine Kartofsel- und eine Grützsuppe gebracht werden. Beide sind gerade nicht neu, und doch wird beim Durchlescn vielleicht die andersartige Zubereitung etwas Neues sein. Die Grützsuppe gewinnt im Geschmack sehr durch das Anrösteu.
Grützsuppe. 60 Gramm Grütze, 5 Gramm Fett, Zwiebel oder Lauch,'1.^ Liter Flüssigkeit (Wasser, Knochen- oder Ge- müsebrtthe), Salz, Kräuter oder roh geriebenes Suppengrün. Die Grütze wird mit der fein geschnittenen Zwiebel in dem Fett leicht angeröstet. Man füllt mit der Flüssigkeit auf. kocht gar (am besten in der Kochkiste) und schmeckt dann mit Salz ab. Beim Anrichten gibt mau frisch gehackte Kräuter oder roh geriebenes Suppengrün daran.
Roh geriebene Kartoffelsuppe. Bei dieser Kartosselsuppe kommt man mit einer sehr geringen Kartosfelmenge aus. 250 Gramm Kartoffeln, Liter Wasser, Gemüse- oder Knochenbrühe, Salz, Kräuter oder etwas roh geriebenes Suppengrün. Die rohen Kartoffeln werden gerieben und sofort unter Rühren in das kochende Wasser gegeben. Man läßt sie garkochen und schmeckt die Suppe mit Salz und Kräutern oder roh geriebenem Suppengrün ab. Die Suppe därf nicht lange stehen, da sie sonst wieder dünner wird.
Zuchthaus für verbotenen Tauschhandel
Der jetzt 7l)jähriqe Karl Vetter aus Stralsund betrieb in den letzten Jahren einen schwunghaften Handel mit landwirtschaftlichen, meist gummibereiften Fuhrwerken. Der erhebliche Umsatz mit diesen, ins- besondere in Kriegszeiten außerordentlich verknappten Fahrzeugen war nur dadurch möglich, daß V. sich von seinen Kunden Geflügel, Näuchcr- waren und sonstige Lebensmittel geben ließ. Für diese Lebensmittel, die er wiederum an seine Lieferanten wcitergab, um bevorzugt vor anderen Händlern bedient zu werden, wurden im übrigen erhebliche Uebcrpreise bezahlt. Vetter handelte auch mit allen möglichen anderen Waren, für die er gar keine Handelscrlaubnis hatte. Das Sondergcricht Stettin, vor dem Vetter sich jetzt zu verantworten hatte, verurteile diesen üblen Tausch- Händler und Kriegsschieber zu vier Jahren Zuchthaus.
Gestorben
Walddorf: Maria Schroth, geb. Bühler; Wildberg: Christian Niigle; Nenbulach: Martha Teufel; Seitzeotal: Barbara W-msch, Bahnwäckerswltive, 89 I.: Neuheng st et Ludwig Talmon, Altmilchmcinn, 86 I.
VeraolwvrMch iür den gesamten Inhalt -DteterLaukin Aliensteig. Vertreter: Ludwig Lauk Druck und Verlag: Duchdruckerei Laud, Alteasteig. I. Z. Preisliste 3 gültig. R p-tz. I/ZS3ZI
riTrä ssins
(Urheberschutz durch T. Ackermann, Romanzentrale Stuttgart)
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„Was die Dormerwerke sind, wissen Sie?" fragte Eellert.
„Natürlich! Die jroße Luftdroschke mit fünfzig Personen, wo damals in Johannisthal war."
Der Alte machte dem Doktor Spaß.
„Na also! Dann passen Sie mal auf: wir haben das ganze Jahr hindurch solche Modelle zu machen, und das ist ne Arbeit, für die nicht jeder Tischler paßt. Da müssen allerhand statische und andere mathematische Berechnungen gemacht werden. Sie scheinen das zu verstehen."
„Keene Ahnung, aber was mein Sohn is da drüben, der kann das. Der hat auch erst ein Paraffinmodell gemacht. Da steht's noch. Der hat nämlich erst uff der Hochschule studiert, ehe er bei mir ins Geschäft gekommen."
Jetzt half Alfred nichts, er mußte hinzukommen. Der Ingenieur warf ihm einen Blick zu.
„Kommen wir also zur Sache. Ich brauche einen tüch- tigen Tischlermeister, der Modelle arbeitet. Der Mann, den wir bisher hatten, ist krank geworden. Wir suchen also jemand, der solche Dinge selbständig macht. Hätten Sie etwa Lust, nach Manzell zu überstedeln? Nach dieser Probearbeit bedarf es keiner Probezeit. Wir verpflichten Sie zunächst auf drei Jahre. Wer fleißig ist, ist noch immer dauernd bei uns geblieben. Wir geben Ihnen eines von unseren netten kleinen Siedlungshäusern mit Garten am Bodensee, und außerdem erhalten Sie eben den üblichen Wochenlohn für gehobene Kunstgewerbcarbeiter, denn darunter fällt der Modellbau. Natürlich müßte Ihr Sohn mitkommen und als Geselle bei Ihnen arbeiten und seine
Kenntnisse verwerten."
„Wie würde ick mir denn da stehen?"
„Jedenfalls so, daß Sie mit Ihrer Familie sorgenfrei leben können."
„Und immer so 'ne verrückten Dinger machen?"
„Was so vorkommt."
„Sagen Sie mal: ist das Ulk oder Wahrheit?"
„Wir machen natürlich einen Vertrag."
„Aber wie sollte ich denn den Umzug bezahlen?"
„Dafür sorgen wir schon. Sie bekommen einen Vorschuß und wenn Sie ein Jahr da sind, wird er gestrichen."
„Entschuldigen Sie einen Augenblick — Alfred, was sagst du dazu?"
„Daß es für dich ganz sicher ein großes Glück ist."
„Dann geh ich erstmal zu Muttern."
Alfred und Dr. Geliert blieben allein.
„Ihnen scheint das nicht recht zu passen?"
„Doch, nur — "
„Sprechen Sie ganz offen."
„Mir tut nur der arme Erfinder leid, dessen Werk Sie so geringschätzig beurteilen. Der Mann hat sogar auf die Sache hin einen Preis von der Technischen Hochschule bekommen."
„Mag alles sein, aber .die Herren Professoren urteilen nur theoretisch, und da geht manches, was in der Praxis dann eben nicht geht. Uebrigens sagte ich ja, die Sache muß erst geprüft werden. Kennen Sie denn den Erfinder?"
„Ein früherer Kommilitone von mir."
„Vielleicht wird's doch was."
Papa Weigel kam mit Frau Auguste zurück.
„Wollen Sie Muttern die Sache auch nochmal aus- einauderposamentieren. So richtig habe ich das nicht begriffen."
Alfred hatte einen Entschluß gefaßt.
„Vater, selbstverständlich nehmen wir an. Da hast du eine sorgenfreie Zukunft und —"
Es zuckte bitter um seinen Mund.
„Nicht wahr, Herr Doktor, wenn ich mich einarbeite, kann ich später mal der Nachfolger meines Vaters werden?"
„Alles möglich."
In der nächsten Stunde prüfte der Herr Doktor noch sehr sorgfältig alle Berechnungen, die Alfred gemacht hatte, und das Paraffinmodell Dann wurde ein Vertrag abgeschlossen, der Ernst Weigel und Sohn für drei Jahre als Modelltischler an die Dormerwerke verpflichtete, und schließlich legte der Doktor zweihundert Mark als Vorschuß für den Umzug aus den Tisch.
„Heute ist der fünfzehnte Februar — am ersten März müssen Sie antreten. Besser. Sie kommen schon früher. Das Haus, das Ihnen zugewiesen wird, ist bereit."
Herr Doktor Geliert fuhr sehr zufrieden davon. Der alte Weigel hatte auf ihn einen sehr guten Eindruck gemacht. Der Sohn? Etwas seltsam! Etwas melancholisch, wie es schien, aber — er verstand auch was. Solche Leute konnte man brauchen.
Ernst Weigel war plötzlich mindestens drei Zentimeter größer geworden.
„Du, Alte, das klingt anders als Pistors Vorschlag von wejen Oranienburg. Wenns den Leuten Spaß inacht, so 'ne Spielzeugdinger zu bauen, ist's mir recht, denn interessant ist es und - na — Alfred?"
„Ich freue mich für dich. Modelltischler bei den Dor- nierwerken, das ist was fürs Leben."
Irma kam zu Tisch und machte verwunderte Augen, aber sie sagte vorläufig nichts. Nur, daß sie den Bruder immerfort anblickte. Sie begriff ohne viele Worte, was in ihm vorging, als er etwas grimmig lächelnd sagte:
„Also, versorgt wären wir. Du lebenslängliche Sekre- tärin bei Zangenberg, ich Modelltischleranwärter in Manzell. Hauptsache, daß Vater wieder zu Ehren kommt und Arbeit hat." (Forts, folgt.)
Lösioxea, 7. bsbr. 4945.
llai-t uack sckmei-rllck irsk uns ckis blsckr-ickt, ckast unser- lieber- 6i-ucksi>, 8ckvgser, Oöte unck Onkel
Obeex k e tee KOMSNN
Inbabsr- ckes L. Li. II unck ckss Vei-vuocketengbreicksas im ^lter- von bslnsks 40 jsbi-ea an seiner- Vervunckuag irn Osten cksa ttelckeotock sisi-b.
In iistsr- IfniiSl- ckis Oesckvistsi-: sslrab llomgnn mit bgmilis, öösingsa ^cksm llomsan mit?swi1ie, 8tuttgsi-t-beusi-bgck Kstlu-. Lsoeeie, geb. kornsnn mit sigmllis, koki-ckoi-k Oki-istiae Zpihoobergsr geb. Romgnn mit kgmilie, Dettingen leck
klarle geb. Romgon mit?grn!lis, Lgenbsusso.
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Bitte: Sp-iseseroice für 6 Per- soarn.MaikrRvjenlahWnt RM 200.—. Suche: Guten Radioapparat, Wechselstrom 220D. LUef. L40 Alteusteig
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