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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 33

Alteutteig, Dounerslag, dev 8. Februar 1945

88. Zahrgavß

DernichtungsplSne ohns Ende

Unsere Feinde sorgen, wie mir bereits betont haben, selbst für die Unglaubwüröigkeit des von ihrer Dreierkon­ferenz beabsichtigten Tüuschnngs- und Verlockungsversu­ches gegenüber dem deutschen Volk. Zu den bisherigen Veröffentlichungen über die Vernichtung des deutschen Vol­kes ist jetzt eine neue in der Londoner ZeitungDaily Expreß" getreten, die über die Absicht des brutalen Entzuges aller wirtschaftlichen Lebens­grundlagen für die deutsche Nation keinen Zweifel läßt. Das genannte Blatt erklärt nämlich u. a., daß die deutschen Industrien und Werften ihrer maschinellen Aus­rüstung beraubt werden sollen, das Industriegebiet solle internationalisiert werden, Schlesien und Ostpreußen sollen an ein Sowjetpolen, das Saargebiet an Frankreich kommen.

Selbstverständlich sind auch diese radikalen Programm­punkte noch durchaus unvollständig, denn sie geben nur einen teilweisen Begriff von der regionalen Zer­reißung des Reiches, erwähnen nichts von der geplanten vollkommenen Entblößung Deutschlands an Sachwerten und schweigen sich auch über die beabsichtigte Verschleppung und Versklavung von vielen Dutzend Millionen deutscher Schaffender ebenso aus, wie über die geplanten, zum Hun­gertod großer Teile des deutschen Volkes führenden An- dauverbote. Aber auch das, was uns hier vorgesctzt wird, reicht schon unmißverständlich aus, um uns eine Vorstel­lung von dem Schicksal des deutschen Volkes nach der Ver­wirklichung derartiger Projekte zu geben. Die gewaltsame Entfernung der Maschinen aus der deutschen In­dustrie unter Verbringung dieser Proöuktionswerkzeuge in das feindliche Ausland bedeutet praktisch das Aufhören jeder industriellen Arbeit, die Unmöglichkeit der Lebenserhaltung für einen wesentlichen Bestandteil der deutschen Werktätigen und die BrotloSmachung der gesam­ten Jnöustriearbeiterschaft. Die Indienststellung des für Deutschland unentbehrlichen und lebensnotwendigen Ruhrgebietes für das internationale Raubkapital stellt eine geradezu vernichtende Ergänzung der durch die Fndustriestillegung bezweckten Unterbindung der wirtschaft­lichen Lebenskraft un,d SelbstversorgungSmvglichkeit Deutsch­lands dar. Sie wird noch vervollständigt durch die geplante Wegnahme auch des indnstrie- und rohstoffreichen Saar- und oberschlesischen Gebietes, während die Le­bensmittelversorgung Deutschlands durch die Wegreißung des agrarisch so ertragreichen Ostpreußen einen tödli­chen Schlag erhalten soll. Zusammengenommen kommt der Plan der Beraubung des deutschen Volkes gerade um seine industriell und landwirtschaftlich wichtigsten und unentbehr­lichsten Landesteile der Absicht gleich, das deutsche Volk, das ja auch noch auf anderen Wegen zum Weißbluten ge­bracht werden soll, auch in seinem auf deutscher Erde be­lassenen Teil zu einem beispiellos elenden Dasein äußer­ster Entbehrung und Armut, chronischen Hungers und da­mit unfehlbar raschen Aussterbens zu verurteilen. Wir sehen auch hier wieder, wie aus allen Einzelheiten der ge­genüber Deutschland bestehenden Vernichtungsplüne, den diabolischen Haß, die jüdische Ausbeutungsgier und Raub­sucht und die wahnsinnige Planung, auf den Trüm­mern eines verwüsteten und verhungerten Deutschland und eines restlos überwältig­ten Europa die blutige, völkerzerfetzende bolschewistische Despotie des Kreml, seiner GPU-Kommissare und seiner Steppenhor­den aufzu richten.

Immer wieder muß man sich die Frage vorlegen, wie eigentlich angesichts solcher Tatsachen die Meinung einen politischen Kalkulationsfaktor bilden kann, daß das deutsche Volk durch irgendeine phrasenhafteErklärung" irgendwel­cher ausländischer Staatsmänner und Politiker zur Auf­gabe seiner selbst und zu seiner Auslieferung an die feind­liche Willkür gebracht werden könnte. Es liegt vollkommen außerhalb jeder Gefahr, daß ein Deutschland, dem ein so fürchterlicher Untergang in Not und Elend, Sklaverei und Todesleid in Aussicht gestellt ist, die grenzenlose Torheit begehen könnte, sich selber einem so grauenhaften Ende auszusetzen. Im Gegenteil! Je grausamer nach un­menschlicher die Ausrottungsprogrammatik unserer bolsche­wistischen und plutokratischen Todfeinde wird, umso ein­mütiger und geschlossener ist das deutsche Volk in dem Entschluß, auch um den Preis der höchsten, je von einer Nation gebrachten Opfer sein Leben zu ver­teidigen und für seine Freiheit zu kämpfen. Unser Schick­sal ist hart und schwer. Es kann aber nur durch Kamps und Ausdauer gewendet werden. Eine einzige Minute des Schwachwcröens würde einmal für immer unser Verder­ben besiegeln.

Verhungern, aber zahlen

Frankreichs Los «ach der anglo-amerikanischenBefreiung"

Frankreich ist dem Hungertodenahe, stellt die diplo­matische Korrespondent des englischen BlattesObserver" fest. Er mutz gestehen, daß die Verelendung desbefreiten" französischen Volkes einMangel an Voraussicht" der Anglo- Amerikaner ist, wie er sich vorsichtig ausdrückt.

Trotz dieser Erkenntnis beharren die USA Sei den Wirt- schaftsverüandlungen mit den Franzosen darauf, daß Frank­reich die Warenlieferungen nicht auf das Pacht- und Leih­abkommen angerechnet werden sollen. Die Franzosen sollen vielmehr bar bezahlen. Außerdem ist Washington nicht bereit, Schiffsraum für den Transport nach Frankreich zur Verfügung zu stellen. Die Pankces stellen sich also auf den brutalen Machtstandpunkt. Sie fühlen sich trotz des Elends i' der Not, die sie dem französischen Volk gebracht haben, keineswegs SU irgendwelchem. wirtschaftlichen oder finan­ziellen Entgegenkommen verpflichtet. Die Dollarkapitäne wollen Geld sehen, sie wollen verdienen und wenn das fran­zösische Volk darüber verkommt und zugrunde geht. Das ist dieFreiheit" die die westlichen Demokratien zu bieten haben.

Die Sowjets bei Landsberg zurückgeworfen

Erfolgreiches Eingreifen unserer Seestreitkröfte in die Abwehrschlacht um Elbing Aus dem Führerhauptquartier, 7. Februar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Die Verleidtg-r von Budapest zerschlugen auch gestern wieder alle feindlichen Angriffe.

An der Odersront konnte der Gegner seine Brückenköpfe nörd­lich Ratibor, bei Brieg und Kust in geringfügig'erweitern.

Im südlichen Pommern und Westpreutzm hielt der feindliche Druck nach Norden im Raum ooo PyritzArnsw.ldeveutsch- Krone an. Nordwestlich Schwetz wurveu feindliche Angriffe abge­wehrt. Die Besatzungen voa Graudenz und Elbing behaupten sich gegen den starken feindlichen Ansturm. Ja Ostpreußen wurden die in den bisherigen Brennpunkten fortgesetzten Durchbruchsver- suche der Bolschewisten ia harten Kämpfen vereitelt. Bei Lands- berg warfen unsere Truppen die Sowjets trotz heftiger Gegen­wehr zurück.

Im Samland ließen die Angriffe des Feindes auf Grund seiner schweren Verluste nach. Es gelang dort unseren Grenadieren, im Gegenangriff eine Fronilücke zu schließen und bei dieses Kämpfen 48 sowjelffche Panzer und 57 Geschütze zu vernichten.

Unsere Seestreiikräste untcrstützlen wiilyam die schweren Kämpfe des Heeres im Samland und griffen am 6, Fevruar"mit gutem Erfolg rrstmallg auch ia die Abwehrschlacht um Erding ein. Ma- rinrflak schoß drei Kindliche Flugzeuge, darunter zwei viermotorige Bomber ab.

Im Westen schlugen unsere Truppen die an der unteren Roer angrcisenüen Engländer zurück. Am Oberlauf des Flusses schei­terten amerikanische Angriff- bis aus einen geringfügigen Einbruch.

Beiderseits der Schnee-Eisel nahmen die Orts- und Bunker­kämpfe an Heftigkeit und Ausdehnung zu.

Von der Sauer- und Mosclfront wird starkes feindliches Artil- lerieseuer gemeldet.

Angriffe der Amerikaner gegen den Saarbrückenkops zwischen Forbach und Saargemünd sowie bei Bliesbruck scheiterten. Ein­gebrochener Feiod wurde im Gegenstoß wieder geworfen.

Im oberen Elsaß gelang es, unsere Truppen in einen verklei­nerten Brückenkopf zurückzusüheen. Dort wiesen sie zwischen Neo- brelsach und dem Rhein den nach Soden angreiseadeo Gegner ab. Ebenso wurden starke feindliche Angriffe aus Ensisheim im Gegenstoß zerschlagen.

In Milielitalikn wird aus den Höhen hinter dem Sergiotal nordöstlich von Gallicano örtlich gekämpft.

Im Raum von Mostar in der Herzegowina find erneut Kämpfe mit den dort angretsenden Bandenkrästen im Gange.

Amerikanische Tcrrorbomber warfen Bomben auf Magdeburg und Orte des ihürtogisch-sächsisch'N Raumes, wo vor allem Schä­den in den Wohnvierteln voa Chemnitz entstanden.

Das Ritterkreuz zum KriegsverdiensLkreuz

Der Führer verlieh auf Vorschlag öes Oberbefehlsha­bers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Ritter­kreuz öes Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern an Gene­raladmiral Walter Warzicha, der als Hauptamtschef im Oberkommando der Kriegsmarine durch seine unermüd­liche und zielbewußte Tätigkeit vielseitige Aufgaben des Marinewehramtes in vorzüglicher Weise löste und damit zu den Erfolgen der Kriegsmarine in hervorragender Weise beitrug, und an den als Hauptamtschef im Oberkommando der Kriegsmarine auf dem Gebiete der gesamten Marine­ausrüstung, besonders aber bei der Waffenentwicklung her­vorragend verdienten Admiral Otto Backcnköhler.

Immer härtere Abwehr

Erfolgreiche Gegenangriffe an der Oder und in Südpommern Hohe Panzerverlust« der Sowjets

Im Osten und Westen standen innere Truppen am Samstag in schweren Kämpfe». Das Ringen im deutschen Ostranm stand dabei weiterhin im Vordergrund, da die Sowjets in säst allen Frorttabfchnitleu ihren Druck ver­stärkte», nachdem sie aus ihren Bereitstellungsräume» frische Kräfte herangeführt hatten. Sie sähen sich jedoch in den einzelnen Kampfräumen, in denen sie zum Angriff schrit­te«, einem wachsenden dentsche» Gegendruck ge­genüber, so daß sie au den Brcnnpnnkten keine nennens­werten Erfolge erzielen konnten. An zahlreiche» Stelle» schritten unsere Truppen zu erfolgreichen Gegenangriffe».

An der obcrschlesischen Front sowie an der oberen und mittleren Oder bis in Len Raum von Grünberg zeigte die Lage das gleiche Gepräge wie an den Vortagen. Starke Angriffe des Feindes zwischen Bielitz und Pleß sowie aus seinen Oder-Brückenköpfen zerbrachen an der harten Abwehr unserer Truppen. Allein im Abschnitt von Pletz rannten die Sowjets öreizehnmal hintereinander gegen unsere Stellungen an, wurden jedoch immer wieder auf ihre Ausgangsstellungen znrückgeworfen. Sie erlitten in den mehrere Stunden dauernden Kümpfen hohe blutige Verluste. Bemerkenswert war der geringe Panzcreinsatz des Feindes, der zweifellos auf die hohen Ansfälle der letzten Zeit zurttckzuführen ist. Seit Beginn der Winter­schlacht, dem 12. Januar, bis zum 2. Februar, wurden zwi­schen den Karpaten und dem Raum von Lissa durch Trup­pen des Heeres und der Waffen-ff 1484 sowjetische Panzer , vernichtet, davon 605 im Abschnitt Bielitz--Oppeln und 753 im Kampfraum OppelnLissa. Durch fliegende Ver­bände der Luftwaffe und durch Flakbatterien wurden in der gleichen Zeit und im selben Kampfabschnitt weitere 394 feindliche Panzer abgeschossen, soöaß die Sowjets in diesen drei Wochen allein zwischen den Ost-Beskiden und der mitt­leren Oder 1848 Panzer einbüßten. Die erfolgreiche An­wendung von Panzer-Nahkamvfmittcln durch unsere Trup­pen und die Männer öes VolkSstnrms hat zu diesem her­vorragenden Abschußergebnis entscheidend beigetragen.

Bei Oh lau und Steinau führten unsere Gegen­angriffe zu einer Einengung der feindlichen Brückenköpfe. Stärkere Bereitstellungen der Sowjets im Raum von Raubten wurden durch unsere Batterien zerschlagen, so- daß der dort geplante feindliche Angriff nicht mehr zur Ausführung kam.

Im OderWarthe-Bogen^ hielten sich feindliche An­griffe und eigene Gegenangriffe die Waage. Mehrere Vor­stöße der Sowjets gegen unsere Stellungen auf dem Ost­ufer der Oder bei Nensalz, Franks u r t und K ü strin scheiterten unter erheblichen Verlusten. Ebenso wenig Er­folg hatte der Feind mit seinen erneuten Angriffen in Süd-Pommern. Im Raum von Pa ritz, in der Gegend des Plön-Sees sowie nördlich von Woldenbnrg und weiter östlich von Schloppe und Iastrow blieb die Masse der feindlichen Angriffe schon vor unseren Stellun­gen liegen. Nordwestlich von Schwetz, am Südrand der Tuchelcr Heide stießen unsere Panzer und Panzergrena­diere dem Feind tief in die Flanke, zerschlugen mehrere sowjetische Kräftegruppcn und fügten dem zunächst völlig überraschten Gegner hohe Verluste zu. Eine von den Sow­jets eiligst errichtete Talsperre konnte das weitere Vor­dringen unserer Truppen nur vorübergehend aufhalten.

Dnrchbrnchsveriuchc in Ostpreußen vereitelt

An der ostpreußischen Front bildete sich infolge des feindlichen Durchüruchsversuches zwischen Wormditt Ulld Barieuktei« «in neuer Schwerpunkt. Die Sow-

kets konnten zwischen Heilsberg und Bartenstein zwar etwas Boden gewinnen, doch gelang ihnen an keiner Stelle der angestrebte Durchbruch. Unsere hervorragend kämp­fenden Truppen nahmen die anrenncnden bolschewistischen Verbände unter vernichtendes Feuer, sodatz zahlreiche feind­liche Verbände bis auf geringe Neste zerschlagen wurden. Im Kampfraum von Königsberg blieb die Lage im wesentlichen unverändert. Gegen einen feindlichen Ein­bruch in Richtung aus die Samlandküste wurden eigene Gegenangriffe angesetzt.

In den sehr schweren Kämpfen in Ungarn zwischen dem Plattensee und Velencze-See, in deren Verlauf der Feind neue Kräfte nachführte, konnte er zunächst Bo­den gewinnen, stieß dann jedoch auf eigene starke Gegen­angriffe, die ihn im Raum nördlich von Stuhlweißen­burg zum Abbrcchen seines Angriffs zwangen. In Bu­dapest verteidigt die tapfere Besatzung die Bnrgberg- Zitadellenstellung Meter um Meter mit äußerster Erbitte­rung. Bei einem feindlichen Einbruch in das Burggelänbe wurden aus einer kleineren sowjetischen Panzergruppe fünf Panzer durch Nahkampfmittcl vernichtet. Von insgesamt acht hier abgeschossenen Panzern fielen allein sieben der Panzerfaust" zum Opfer.

Schwere Kämpfe in der Eifel nnd im Oberelsatz An der Westfront spielen sich zwar die Haupt­kämpfe in wesentlich kleineren Räumen ab als an der Ost­front, doch verlangen sie von unseren Soldaten ein Höchst­maß an Mut und Können. Tag für Tag wiederholen starke Teile der 1. und 3. USA-Armee ihre Angriffe zwischen Mon­schau und Nordluxemburg, doch können sie den Wi­derstand unserer Truppen nicht brechen. Auch am Sams­tag wiederholte sich das gleiche Bild wie an den Vortagen: nach ununterbrochenen Angriffen konnten die Nordameri- lemer zwar in einige wenige Dörfer cindringen, doch tru­gen diese Einbrüche rein örtlichen Charakter und hatten auf die Gesamtlage keinen Einfluß. Lediglich im Abschnitt östlich von Monschau gelang dem Feind ein tieferer Einbruch, um dessen Abriegelung noch gekämpft wird.

Zu sehr schweren Kämpfen kam es wiederum im Ober- Elsaß, vor allem östlich Kolmar und nördlich von Mülhausen, wo eine Reihe feindlicher Angriffe mit eigenen Gegenangriffen abwechselte, während im Raum von KolmarNcubretsach die Lage im wesentlichen unverändert blieb, konnte der Gegner nördlich von Mül­hausen wenige Kilometer nach Norden Boden gewinnen, doch wurden auch hier eigene Gegenangriffe gegen vorge­schobene feindliche Kampfgruppen angesedt.

Major Nordmann starb den Heldentod

Den Heldentod starb Major Theo Nordmanv, Rit­ter ües Eisernen Kreuzes mir Eichenlaub und Schwertern, als Kommodore eines Schlachtgeschwaöcrs. Major Theo Nordmann gehört zu den vielbewährten alten Sturzkampf- flicgern, die ans allen Kriegsschauplätzen den Ruhm hoher Leistung und großer Erfolge für sich und ihre Waffe er­kämpfen.

Die Verlängerung des Volksopsers ist eine immer­währende Mahnung. Nnr wenn wir Volksstnrm, Ausgebombten und Ostslüchtigen brüderlich helfe«, erfülle» wir in Deutschlands höchster Not unsere »olksgemeinschaftliche Pflicht!