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ScywarzrvLlder Tageszeilu-rtz
Str. 25
Aus Stadt und Land
3tt ÜLt E,it>üMäiUig
„Zum Ersolge gekört, sich vom Mißerfolg nicht schrecken zu lassen. Und auch deinen Kops darfst du nicht sparen, wen» er gefordert wird. Wer sich spart, verspielt sich."
JosesPonten. I
Dieser Krieg, de» wir auf Biegen oder Brechen dnrch- käiupseu müssen, brachte über unser Dasein als Deutsche die ! totale Gcsabrdnng, und eines verlangt das Schicksal, ehe es ! uns schließlich mit seiner Erfüllung begnadet: die totale Be- s Währung, die aus der ungebrochenen und in allen seelischen und - materiellen Belastungen längst unzerbrechlich gewordenen Kraft unserer Herzen und ans der Härte unseres unbeugsamen Willens erwächst ES geht um die ganze und unteilbare Entscheidung, und darum gilt es den ganzen und restlosen Einsatz. Wir müssen alle unsere Kräfte, deren wir nur fähig sind, all unseren Mut, unsere Standbaftigkeit, unsere Tapferkeit, Ausdauer, Zähigkeit und all unseren Hatz in die Waagschale des Kriegs werfen. Wir baden längst die harte Nüchternheit des Willens gelernt, der sich durch keinen Mißerfolg mehr niederbeugen läßt Krisen können »ns nicht mehr erschüttern in der unerbittlichen Entschlossenheit, zu stehen und zu kämpfen. Wir sind standhasi geworden. Keinen Deutschen nimmt die große Pflicht der unabdingbaren deutschen Entscheidung in diesem Kriege aus. und wir wissen, daß jeder einzelne aüsgerusen ist und daß es aus ihn, gerade aus ihn, ankommt. Nur eine Sünde gibt es in dieser Entscheidung: die Feigheit, und nur ein Laster: sich selbst zu sparen! KurtMaßmann.
Ncnningen, Kreis Göppin, ea, (Tragischer Unglücksfall )
Ein bedauerlicher Unglückssull ereignete sich, als »tu auf Urlaub weilender Soldat einen Baum fällte. Dieser fiel auf die Drähte der elektrischen Leitung, wodurch zwei Masten.umgertssea wurden.
Eia Most siel in eine Gruppe von Kindern und traf das zwölfjährige Töchtrrcken der Eheleute Gottfried Rein aus den Kopf. Das Kind wurde dabei so schwer verletzt, daß es ins Krankenhaus ge- bracht werden mußte, wo es am andern Tag den; Verletzungen erl g. Zwei weitere Kinder wurden ebenfalls verletzt.
Hetdenheim. (Hände weg von fremdem Eigentum!)Sine Frau aus Hetdenheim stahl einem fremden Kind ein halbes Pfund Butter und einige Streichhokzschächtelchen aus der Einkaufstasche.
Die Diebin schickte drn Jungen rasgnterterweise in einen Bäckerladen nach Hefe und schenkte ihm dann noch zchn Pfennige. Me „Vorsichtsmaßnahmen" nützten sie jedoch nihs. Der Iimgrmerkle bald, daß in feiner Tasche etwas fehlte, rannte ihr nach und ver^ anlaßte ihre Feststellung durch einige Erwachsene. Die Frau muß dieses freche Stückchen nun mit drei Wochen Gefängnis büßen.
Kartoffelmehl als Kiridernährmittel. Be! der Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern wurde Kartoffelmehl bisher kaum mit den übrigen, meist auf der Grundlage von Mais entwickelte? Kindcrnähr- Mitteln auf eine Stufe gestellt. Namhafte Kinderärzte haben jedoch festgestellt, daß sich Kartoffelmehl ebenso wie Erzeugnisse aus Vollkorn oder Hafer als Nährmittel für Kinder verwenden läßt. Dem Kind ist diese Nahrung zuträglich und bekömmlich. Kartoffelmehl wird in derselben Weise und Menge verwendet, wie man es bei anderen Stärkemehlerzeugnissen gewöhnt war, so daß die Zubereitung keine. Schwierigkeiten macht.
Daß den Erwachsenen ein Kartoffelmehlbrci weniger zusagt, dürste kein Maßstab sein. Soweit vorhanden, kann Kartoffelmehl mit anderen Stärkecrzeugnisscn oder Grieß gemischt werden.
Lin Luk erscholl — ein Kannen gekr ckurcbV. Dsnck: „Volksopker" I — Okknel clie LcbrLnkc, ckie Denken — vlkne: ckie Kleinen unck gebt: Opkerr alles, was Ikr nickl raZIick gebraucht! Oebc 8pinnsrokle jecker ^rr, ä-länner-, krauen-, Kinclcr- unck Lisushslrwäschc, dünner-, öurschen-, Kranen- unck ^lackcken - Lekleickung. Uniformen unck Icknikormleile, festes Lcbubverk unck /Xus- rüstunLssegenslancke, wie Zeltbahnen, Decken, Tornister, Kochgeschirre, Koppel, Kerngläser usw. Millionen erfüllten bereits ihre kkiicht, legten ihre Hobe auf cken ^Itar ckes Vaterlsnckes, getreu cken Vorbilckern ans cken grollen Befreiungskämpfen, folgten ckem Kuf ckes Kührers, getreu cken Prinzipien ckeulscker Lhre: alles für ckas Varerlanck, für ein Leben in kreikeil!
Me! die Ml nocli M M VM
Lin Lolckst sobrsibt nach lcksuss:
„ksums suk unter meinen Lecken"
l-isbs k/vttsr. ein tlai.-cc'., . . ! ..- H.-us!
rsiss rurückksbrts, si'^äbits uns von asm V o! k s o p r s r, cka: sstTt in cksr tisimat kür Wsbcmocbt unck Voikssturni ckoccbgssbb» wirck. Wir haben lange über ckisss neue Lammiovg gssprocbsr unck sinck schwer begeistert, ck.oll hier v/iscker sinrna! ckie . 2 s msinrchaft oukgerussn worcksn ist unck sich selber hilft. Wh sinck hier alle ckavon überzeugt, ckall unser Volk, ss härter ihn seine sisincks rvsstrsn, ckssto gröbere l<röits entwickeln wirck um cken sieinck ru schlagen. Wir glauben, ckall im Volksopfe! noch ganr^srhsblichs ä/iotsrialwsrts rusammsnflisllsn wsrclsn aber als wir uns ckonn ausmaitsn, was sscksr von uns gebet wollte, cka bekamen wir plötrlich llscksnksn, ob Ihr auch sbsnsc weitherzig sein würckst, wie wir ss sinck in cksr Erkenntnis, ckaf wlrkllck nur sin Opfer jstÄ mifheltsn kann, ckie bntschsickunx ^u erzwingen. Kurrum, wir hoben uns sscksr schnell hingssstrf um noch einmal ganr Klipp unck klar hsimruschrsibsn, ckob lbi olles, ober auch wirklich alles, was in ckisssr ^sit einem Lolcka ten ocksr Voikssturmmann nütrllch sein kann, rur Lommsisttl': bringt.
köums ckarum bitte orcksntlich aut unter menen Lochen, /Vluttsr! Wenn mein guter ^nrug noch hängen bleibt unck rwsi Oarnilursn Dntsrwöscbs, ckoru ckie ttanckschuhs blut unck Mantel unck sin paar laschsntüchsr, ckonn genügt cka: für ckie erste ^sit nach ckem Kriegs, bis ss wiscksr alles rc kauten gibt. — Duck ckonn vergib bitte ckie tahrtsnausrüstung n:cht. Dsi gute, schöne /Jts! kr Hot so manchen Llurm mi'
N'.n srlcbl, abe> ckas w.n ckocii alles nicills gegen cken Uisnst cken er jstrt einem tanckssr leisten kann. 2ib auch Decks unc leltbotin, Kochgeschirr unck Kiemen rum Volksoptsr, unck sieh irr Lcbrsibtiscb noch, wo Kartentasche, sislckstscbsr unck Kompaß liegen müssen. Xuch ckie hübsche Pistole, ckie ich nach cksrr Lolkontslckrug mit hsimbrachts, gehört sstrt nicht in ckie Lchub lacke, soncksrn in ckie ickanck eines Lolckatsv.
Ick b,in übsrrsugt, wenn Du genau nochsiskst, wirst Do noch mancherlei unter meinen Lacken sincksn, was sstrt ckrmgsnc benötigt wirck. Du ckarts! nickt raucksrn ocksr glauben, ict könnte mich nickt ckavon trennen. Wir haben hier in clsi Karten Abwehrschlacht am allerbesten erkannt, ckob ckisssr -^n sturm ckes sisinckss nur von einer front ousgekaitsn unck ob gewehrt wsrcksn kann, ckie wirklich mit ollen ^usrüstungsgsgsn stäncksn wohlvsrssksn ist. ^uck cksr beste Lolckat braucht sine gute Ausrüstung, unck ckob ckisss immer vorkoncksn sein soll, is' Linn ckes neuen Volksoptsrs. Wir Lolckotsn erwarten nickt nur ckob unsere Kamillen ckoksim olles, was nur irgsnck snlbskrlict ist, abgsbsn, wir erwarten vor allen Dingen, ckob jene Volks genossen, ckie noch nickt ckurck cken tutktsrror gsscköckigt war cken sinck, ckie Oröbs cksr ^sit begreifen unck nach istrtsn kröt ten ckaru beitragen, ckob ckas Volksoptsr ein grober brtolx wirck. Wir hier an cksr krönt verlassen uns out kuck ckaksrrr unck wissen, ckob wir uns nickt täuschen! ^uck Du, liebe kviuttsr wirst mit Deinem Optsr nickt hinter ancksrsn rurückstsksr wollen, lck bin stoir ckarout unck bleibe Dein üungs.
Das Auslichten der Obstbüume!
Von Kreisbaumwart Walz, Nagold
Das Auslichlen aller Obstbäume ist eine sehr wichtige Pflege- Maßnahme, die allgeme'n in der arbcitsruhigeren Winterzeit ausgeführt wird. Fachkräfte sind dazu heute sehr wenig vorhanden, deshalb sollten die Baumbcsitzer diese Arbeit selbst aussühren. Weitaus die meisten Bäume haben zuviel Aeste. In dichten Kronen werden die einzelnen Aeste zu wenig belichtet und schlecht ernährt. Dadurch stirbt das innere Fruchtholz und ganze Arste ab. Die Blätter können ihre lebenswichtige Arbrit, Bildung von Zucker und Holzstoff, gar nicht oder unvollständig ausüben, weil hiezu Sonnenlicht nötig ist. Dies führt zu Entkräftung und letzten Endes zum Aösterbeu wertvoller Kconeatetle. Beim Auslichten ist folgendes zu beachten: Eine genügend lange betriebssichere Letter ist nötig, nur dann kaun die Arbeit richtig ausgeführt werdrn. Beim Klettern in der Baumkrone werden häufig große Rmdenstllcke losgetreten, besonders mit ge<-age11ci> Schutzen, weshalb möglichst viel auf der Leiter gearbeitet werden muß. Die Glpselpartie ist fast immer zu dicht, diese muß zugunsten der wertvollen unteren Haupläste recht licht gestellt werden. Die untersten Haupläste sind die tragsähigsten und dürfen nicht von anderen überragt sein. D:s Gleichgewicht in der Baumkrone mutz erhalten bleiben. Deshalb müssen Aeste, die im Verhältnis zu anderen zu stark wüchsen, entsprechend zu- rückgevommen werden. Am meisten schaden die sogenannten „Ständer", auch als „Reiter" bezeichnet. Dies sind Aeste, die meist aus einem wagrecht wachsenden Ast senkrecht in die Baumkrone hineinwachsen. Sie nehmen infolge ihres allzustacken Wuchses viel Nahrung in Anspruch, beschatten umfangreiche Kconenteile unnötig und dringen verhältnismäßig wenig Früchte, die außerdem schlecht zu ernten sind. Solche A sie muffen entfernt werden, oder wenn eine zu große Lücke entstehen würde, aus einen passenden Seitenast „abgeleitet" werden. Dadurch wird der Brum „ausge- glichen", wofür er sich außerordentlich dankbar erweist. Ferner müssen entfernt werden dürre und sich kreuzende Aeste, ferner solche, die senkrecht übereinander stehen und zu wenig Abstand haben. Es soll von einem Ast zum andern in gleicher Richtung wachsenden, mindestens im Abstand sein, damit jeder Ast genügend Seitenzwelge und Fruchtholz bilden kann. Wo zu viel Haupt- äste vorhanden sind, neigt man oft dazu aus falscher Rücksicht heraus, zu viel stehen zu lassen und entfernt dann alles Sntenholz. Dieses „Ausstaben" biiogt immer viel Wunden mit sich und führt meist zum Adsterben etlicher Aeste. Außerdem werden so behandelte Bäume nur schlanke brüchige Aeste bstden, di- weder bestiegen noch richtig gestützt weiden können. Es wüsten also die Haupt- äste ausgesucht und genügend weit gestellt werden.
Nach diesen Gesichtspunkten ausgelichteie Bäume sind lebensfähig in allen Teilen. Die >ioz-lnen Aeste erhallen gesunde Besonnung und mehr Nahrung. Selbstverständlich sollen alle verursachten Wunden mit Baumwachs verstrichen werden, um rasche
lleberwallung zu erreichen. Mann achte auch aus alle Wunden an Stamm und Aesten, welche am besten wit Baumteer gegen Ein- diingsn von Wasser bedeckt werden, Kcedswunden werden ausgeschnitten bis zur gesunden Riade und wit Baumwachs bedeckt.
Man überzeuge sich auch, ob alleIungbäume gegen Wildverbiß geschützt sind. Die Knappheit an Pflanzgut läßt nicht zu, daß in dieser Hinsicht gliichgültig gehandelt wird. Bei hoher Schnetlage zeigt es sich, wer >ia „Baumsreund" ist. Wo zu niedere Schutzgitter oder gar keine vorhanden sind, leisten Dornen oder Heckenreisig um den Baumstamm gebunden hinreichenden Schutz. Das oft beachtete Anstreichen mit allen möglichen Flüssigkeiten oder Fetten bewährt sich nicht und schadet meist mehr als angenommen wird.
Kurznachrkchkek
Mangel» erspar- >-.» B ':-->l.oare" wird bei, Ir
manches Viück bezeichne!, das inan früher frei taufen konnte, das abei heute wegen des Mangels an Rohstoffen und an Arbeitskräften nichi oder nur schwer erhältlich ist. Die Hausfrau aber kennt noch einen anderen Begriff „Mangelware". Das ist nämlich jene Wäsche, die nin gemangelt zu werden braucht, um „schrankfertig" zu werden, und bei dci man das zeitraubende und stromfrcsscnde Plätten vollständig spare» kann.. Wo das Mangeln genügt, wird düs Bügeln gespart, und wa- unbedingt gebügelt werden muß, wird so vorbereitet, daß beim Büge!» keine Stockungen entstehen, in denen das mit kostbarem Strom an- geheizte Eisen zwecklos abkühlt. Und daß wir zur Entlastung des Elektrizitätswerkes nicht morgens früh bügeln und nicht am Spätnachmittag, versteht sich von selbst!
Höchstpreise für lustbereifte'Ackerwagen. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat fcstgesteNt, daß für luftbereifte Ackerwagen in zahl- reichen Fällen übersetzte Preise verlang! werden. Mit Rücksicht auf di- Bedeutung der luftbereiften Ackcrwaqcn snr die Landwirtschaft hat der Neichskommissar daher folgende Preise als Höchstpreise festgesetzt: füi den 3-t-Ackerwagcn 13M NM, für den -l-t-Ackerwagen UM und für den 5-t-Ackerwagcn 1800 RM, Diese Höchstpreise gelten für Wagen mit Normalausfichrung. Soweit bisher niedrigere Preise gefordert wurden, dürfen sie nicht überschritten werden. Der Höchstrabat! wird auj 15 Prozent festgesetzt. Es ist zulässig. Skonto bis zu 2 Prozent de- Rechnungsbetrages zu gewähren.
lieber NI Mül Frontkämpfer mit der DAF-Fördcrungsurkunde. Zur
Gewährleistung des sozialen Aufstiegs nach Leistungsvermögen und Be-- gabung führt die DAF, in Zusammenarbeit mit HI und Reichsstudenten-- sührung, auch gegenwärtig, auf die Erfordernisse des totalen Krieges: ausgerichtct, Ausleselag'er für Kriegsbeschädigte und eine Reihe von: kriegswichtigen Frauen- und Männerberufcn durch. Heute stehen weit: über 10VV6 Jungen, meist als Kriegsfreiwillige, an der Front, die eine Förderungsurkunde der DAF in Händen chäben. Damit wird ihnen nach: ihrer Rückkehr aus dem Kriege eine Ausbildung an einer Hoch- oder: Fachschule gesichert.
Mit sofortiger Wirkung erscheinen die Zeitungen dreimal in der Woche zweiseitig!
Verantwortlich sür den gesamten Inhalt: Dieter Lau h tnMtensietg. Vertreter! Ludwig Lank Druck und Vertag: Buchdruckerei Laut!, Altenslstg. I. I. Preisliste 3 gültig. RPK. 1/393
Amtliche Bekanntmachung, Kreis Talw Außerkraftsetzung von Motorenölscheineu
Aus Glund von § 8 der Anordnung 5 zur Ergänzung und Dkttchsiihrung der Anordnung II/4Z der Re'chsstelle sllr Mineralöl vom 7. Dezember 1943 (Reich»anzeiger Nr. 288 vom 9. Dezember 1943) werden hiermit in Abänderung meiner Bekanntmachung vom 6. Januar 1945 (veröffentlicht in dieser Zeitung am 9. Januar 1945) für das Gebiet des Landwirt- schastsamles Stuttgart alle Motoreuölschein« mit Ausnahme s) der Motorenölschrine der Sonderserie 6
b) der Motorenölschrine der Soaderserie d
c) der Motorenöischeine mit einem Giiiligkeitsaufdruck, der noch dem 1. Februar 1945 beginnt,
mit Wi-Kung vom 16. Februar 1945 außer Kraft gesetzt.
Nach Ablauf des 15. Februar 1945 darf somit den Verbrauchern Motorenöl nur noch gegen die zu a—c genannten Motorenölschetne verabfolgt werden.
Ealw, den 27. Januar 1945.
Der Laudrat — Wtrtschaftsamt. —
Morgen M tlwoch
Ansqabe der Lebensmittelkarten
für die 72 . Zutrilun isperiode in seitheriger Weise: für Alten- steig ab !4 Uhr, für Stadtteil Dorf Donnerstag 16 Uhr, für Bermck Fre ia; 16 Uhr.
Auevstcig, dm 29 Jan. 1945. Der Bürgermeister.
Ilsomsrlit ^
Einen staiken Lernstier hat zu verkaufen Grießhaber, Lplelderg.
Berkause eine junge Nutz» vnd Lchaffknh, sowie ein starkes «Ltnftellschwein. Wer? sagt die Geschäftsstelle
ds. Bl.
Ein starkes Rind setzt dem Verkaus aus Fritz Schlecht, Meistern.
Ei» 9 Monate altes Rind verkauft Fritz Wolf, Egenhausen.
Verkaufe ein 16 Monate altes Rind Johannes Hartmamr, Heselbronv.
1 Vsoionsn k
ruto-SWkelelte mit Gummi-
tteuzullgell Strecke Alten- steig —Ebhausen—Moders- doch über Wlldberg nach Pforzheim—Blrkenfeld dkk- ImeN. Finder erhält gute Belohnung. Nachricht an BirkrnfelderHobelwerkKarl Boffert, Blrkenfeld.
1 6 «»vkStts-^nrsIgvn 1
„V-Kllkdl" pkl-xllcki bekauckelil ckeva vir können r. 2t. krlexs- beckinzt keine Rspsrstirren snskükreo. - 5-l!t cklesein 8e- sckelck lnüssea vir tszllck viele kepsrätursukirLze viecker ru- rücksencken. Desknlb bekntssm lln-seken wit VUllM-pkTI-
Jedes Saatgut braucht Abavit! Hierund da gibt es noch Bauern, die nur ihr Weizen- bestenfalls auch ihr Roggen-Saatgut beizen. Dabet sind Gerste, Hafer, Rüben, Lein, Mais, Hanf, Erbsen, Bohnen usw. gegen Krankheiten genauso schutzbe- dürftlg. Das Saatgut kann gesund aussehen und von einwandfreien Beständen stammen und trotzdem von Krankheitserregern behaftet sein. Schlechter ungleichmäßiger Auflauf und Mindererträge sind dann oft die Folge. Man mutz deshalb immer Vorbeugen, also alles Saatgut mit Abavit beizen. Die Kosten fallen im Vergleich zu anderen Ausgaben garntcht ins Gewicht. Beide Abavit-Saatbelzen, die Uni- versal-Trockenbeize und Uni- oersal-Naßbeize, sind durch die Genossenschaften und den Handel prompt lieferbar. Schering AG.
k. IXil»«nI»u«i-,Ltliit8avt-Vsi,
Vogelssngsti'aßo d/Il (?c> 8 t- tscki 235 s, ckas LbesllbLkouags- Instttut kür Ltsät aack I^gnä. Litte veocksa L!s sicki vertrauensvoll an mick.
Lvsrr, Dtbusck bet Prag (ll bs kettkscksragesckäti liefert Lettteckern okne Inlett gv- g«» Ll-öer»gscketae.
kasiliull-kasiermiUel Hackern, erleicdtera unck beschleunigen ckie Rasur, bautpüsgeaä unck sparsam.
»«srsstrvsrrsiesttnisss
kürckssssbr 1 d 4 ö, Preis 25 ptg. sinck ru baden in cker Luät- dancklung Dank, ^.ltenstsig
k Ltsllsn-^ngsbots f
Tüchtiger Säger für die Nevmühle sofort gesucht. Bewerbungen an Bürgermeister Schleeh, Ueberberg.
Ueberberg, 29. Jan. 1945.
Danksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme bei dem Verlust unseres lieben entschlafenen Vaters und Großvater»
Adam Bauer danken wir herzlich. Beson- d rs danken wir Herrn Pfarrer Auer für die trostreichen Worte, dem Stng- chor unter Leitung von Frau Holzwacth, sowie für die Kranzspenden und allen denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haven.
Die trauernden Hinterbliebenen.
In ckiv l-ukisckiuh./ipatköks «ack in ckas buAsckiuhgepäck: gekört sucki Lepso-Vaktur, ckie 8 ie in allen Apotheken unck Drogerien erkalten. Lepso-llinktur ckesioürieet ruverlässig VVun- cken unck Verletzungen unck ver- bincksrt bierckurckr Lntrunckua- gea unck Liierungen.
kr'srlktbl'tskv, klxprsstksrt«a,, iVobsoger unck l^ukklebeackrss- «en kür Lsdaseackuagsa emp- üeklt Luckbaacklung Dank: papierkanckluag u. Lürobsckarb
ksuckts ^ onck klug,
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bostsncksr- „bsitsscbmutr wio ,c>s Univsrsat-Lukr- !".!>^ von Luvlickt svt-
nätt vär alick wertvoll« ssitsn- tigs össtcrncktsils.