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Schwarzwäldcr Tageszeitung

Nr. 24

Aus Stadt und Land

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Das Volksopfer braucht Schatze

""NST. Wir miss'» doch, was unsere «opfer n V ilksgrenadiere »nd Lolkssturmm inner brauchen: trazsän es aecae; Syaym.'rk.f Reit- uni Mirshstefel, Toart-, Shl-, Minder-, Trohe>- und A beitsich oh-, aah Ii-nsich n dazu. Wer m^hre Shild daran ! tragen, dih auh n ir eln e njigec Tolan n!bt s'fost gegen d n Feind mocich-er n kr >an, M tl ec Kone de-b n Stiefel i iss n k > >n ? z Deshalb darf auh nie nand denken:A,s mein P >ac Tchohe wird es gerade nicht aokammea." Es kommt aus jedes einzelne Paar an l

Gewiß, der Berz'cht auf gute Schuhe bedeutet ein fühlbares Opfer. Zst aber d eses Opfer üverh iaot m B:rglet h zu s tz.-n m t den Oo'ern, die jene todesmutigen >n r für uns bringe,, denen unser Bolksopsec zug dicht ist? Sie A itwort mig sich jeder selost l geben. Ec wird dann w ss.-n, was ec z i tun hat.

Zugseinschränkungen

Im Zuge w-iterer B triebsei'schränk ing n fallen ab sofort auf der Neve,bahnst ecke A tensteig1l> rot» fa'g noe der Perioaenbe-j fördering dienenden Zuge aus: Zog 4 NignlaAlle ist ig, an 80g Werktags, Zig 5 AlteastelzN g>l', Al nt ig ab 7.12 W-cktigs, Zog 15-Asteastei;N.golv, A.teusteig ab 16.53, Zug 316 N «goldAitensteig, an 20.15.

Es verkehren also jetzt noch :

Werktags:

Zug 3 AstensteigN'gold, ab 5.48, Z'g 308 NagoldAiten- st.ig, an 9.37, Zog 313 A tensteig-N igold. ad 15 27, Zug 18 NagoldAlie iiteig, an 18 55, Zug 3l7 AitensteigNagold, ao 19.32, Zug 20 Nagold-Astensteig, an 22.00.

Sonntags:

Zug 5 MensteigNagold, ab 7.12, Zig 308 N,goldAlten- steig, an 9.37, Zug 313 Allen'tetgN g'ld, aa 15 27, Zog 18 Nigold-A r-n t-'i. a, l8 >5. Zo, 3t7 >1 - > tag-N igola, a, 1932, Zug 20 NagalaAitensteig, an 22.90.

Wieder ein Einbrecher gefaßt

Ein 21 Jahre alter, ausländischer Z oilarveuer, der in Obertal. heim beschäf.tgt gewesen war, Hute vor einigen Doch n seine Ar« , bettsstätle veil ssen und lebte von Diebstählen. Die Gmdarmerie > veisolgte seine Spur und stellte ihn bei Ostelsheim. Da er aus An­ruf nicht stehen bl eb, war n die Beamten genöägt, von der Schuß­waffe Gebrauch zu machen. Der Flüchtende wurde am Obe Ich nkel veil tzt und konnte dingfest gemacht werden. Er führte eine Menge D ebesgut, darunter auch Uhren und Ring-, mit. 102 gestohlene Gegenstände wurden ficheraestellt. Der Feiigenommene gestand 16 Linbruchsdiebltähle eia. Wieder ein H nweis, nament ich für die ländliche B Kerung, aus herumlungernde Personen zu achten «nd sie schn llstens der Sendarmeii- zur Anzüge zu bringen!

Hechingen. (Ausgebrochener Zuchthäusler gestellt.) Die Hechtnger Pobz-t machte dieser T'ge einen guten Äang. Aus der Poltze wache fand sich ein Fremder ein und fragte nach einem Nachtquartier. Da er über luinerlei Ausweispaptere oersügle, wurde er einer genauen Untersuchung unle-zogen. Dabei stellte es sich h r- aus, dah man einen vom Zuchthaus Roitenburg ausgebcoch nen Höfling vor fich hatte, der schon einige Tage unterwegs war. Diese paar T >ge der Flucht waren von ihm zu mindestens acht Einbrüchen «vd Diebstählen benützt worden. Der Zuchthäusler, der die Unver­frorenheit des ssm hatte, aus einer Polizeiwache als Bittsteller auf­zutreten, wird nun eia Nachtquartier zugewtesen bekommen, aber «in anderes. ' -

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^blisisnungsreil: 15 bis 18 I^bv

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Min-eWauer Ser lMMttjchMliHM Lehre zweieinhalb Zahle

Um den landwirtschaftlichen Ausbildnngsgang für den Nachwucht auf die Kriegsverbälmisse einzustellen, hat der Ncichsbanernfükrer ein« Anordnung erlassen, wonach ähnlich wie in der gewerbliche» Wirtschaf! die Mindestdauer der Lehrzeit für männliche Lehrlinge zur Ablegung dci Gehilfenprüfungen auf 2°/- Jahre festgelegk wird. Bei vorzeitigen Ein berusungen wird die Lehre unterbrochen.

Lehrlinge, die in der Landarbcitslehre oder in der Landwirtschafts-' lehre stehen, sollen vor der Einberufung mindestens die Landarbeits- Prüfung oblegen. Sie werden bereits nach «.'/-jähriger Lehre zur Lano- arbeitsprüsung herangezogen, um dann ihre Lehre bis zur Einberufunj fortzusetzen. Wer den Berus des Landwirts eingcschlagen har, kanr dann nach weiterer einjähriger Landwirtschastslehre die Landwirtschafts- Prüfung nach insgesamt 2'/- Jahren Lehrzeit ablegen, sofern er nicht vorher einderufen wird. Wer den Landarbeiterberus erwählt, erhält dev Landarbeiterbries nach mindestens einjähriger weiterer Bewährung, I? den landwirtschaftlichen Sonderberusen mil dreijähriger Lehrzeit werde« die Lehrlinge für Kriegsdauer nach zwei Lehrjahren, aus die auch bei der- Tierpslege- und Kleintierzuchtberufen ein Landarbeitslehrjahr angerechnel Wird, zu einer Kriegszwiichenprüfung herangezogen. Die Ableistung bei Landarbeitslehre vor der Sonderlehre ist nicht mehr Pflicht. Die Kriegs- zwischenprüsung gilt nicht als Gehilfenprüfung. Die Lehrlinge erhaltet «in Prüfungszeugnis. Die in diesem Fall sür die Erteilung des Gehilfen- briefes erforderlichen Voraussetzungen werden später bekanntgegeben Wer aus einem der Ausbildungsgänge vorzeitig einberufcn wird, erhäl- «ine Ausbildungsbescheinigung, die es dem Inhaber erleichtern soll, nach seiner Rückkehr aus dem Kriegsdienst seine Berufsausbildung fortzusctzen §

Todes-Anzeige. Aitensteig, den 29. Jan. 1945.

Unser lieber, guter Vater, Bcuder, Schwiegervater, Neffe und Vetter

Friedrich Hentzler

Schuhmacher

ist im Alter von 55 Jahren nach schwerer Krankheit sür immer von uns gegangen.

In tl-ser grauer:

Die Hinterbliebenen mit allen Anverwandten. Beerdigung Dienstag 14 Uhr.

Lefuncisn

Gefunden ein Teldbeate! mit Inhalt und B otmmken. NäheresRathausZlmmsrl -

G,funden eine Dom nuhr, eine Kindermiitz; fBl.yl-), eine HI-Mütze. Die rechtmäßi­gen Eigentümer meloen sich Rntho--s "Zimmer 12.

Gold gab ich für Eisen

Heimatopfer Im Wandel der Zeiten

Die ernste und harte Zeit, in der wir heute leben, verlangt auch von der Heimat Einschränkungen »nd Opfer ans ollen Ge­bieten Das deutsche Volk lmt diese Opfer in jeder Stunde dieses Krieges in vorbildlicher Einsotzfrende gebracht und gerade da­durch seine nnbcngsaine und entschlossene Haltung bewiesen Wenn die Heimat jetzt weiter zu einem Volksopser ansgernfen worden ist, um Wehrmacht und Poikssturni so schnell wie mög­lich mit Uniformen und den dringendsten Ausrnstnngsgegen- ständen zu versehen, so weih jeder, daß ein voller Erfolg nur erreicht werden kan», wenn jeder, der noch mehr besitzt als er dringend für sich braucht, auch das Beste freudig hingibt, denn er gibt die Sachen ja denen, die in der Wehrmacht wie im Volks- sturm znm höchsten und letzte» Opfer bereit sind.

Doch ist es nicht das erstemal, dah das deutsche Volk hierzu aufgeruscn wird. Die Geschichte lehrt, daß es gerade dann am eckigsten und stärksten war, wenn eS dem Vaterland mit allen seinen Kräften zu dienen hatte. Wir wissen, dah schon die Kranen der aiten Germanen mitten im Kampf ihre Männer zu weiterem Ane-be.rren ansencrten und aus dem Schlachtselde die Verwundeten l-argen, die sie dann in ihrer Wagenburg auf­opfernd pflegten. Auch ans dem Mittelaller sind uns Beispiele heldenmütigen Widerstandes überliefert, der in io mancher be­lagerten Ritterburg oder Stadt von den Dahcimgebliebenen gegenüber einem oft übermächtigen Gegner geleistet wurde.

Sich selbst übertrofken an Einsatz- und Opferbereitschast aber haben die deutschen Männer und Frauen, die zur Zeit der Befreiungskriege lebten. General Norck. der Befehlshaber des preußischen Hilsskorps, das trotz tapferer Kämpfe in den balti­schen Provinzen noch ziemlich intakt geblieben war und daher wohl imstande gewesen wäre, den Franzosen bei ihrem kopf­losen Rückzug aus Rußland den Rücken zn decken und damit Zeit zu neuen Rüstungen zu geben, schloß bekanntlich am 30. Dezember 1812 aus eigene Verantwortung mit dem russischen General von Diebitsch die Konvention von Tauroaaen. Indem

Borct von Napoleon avfiel, zwang er Um, mit seinen Truppen bis an die Elbe znrü.ckziiweiüien Er rückte nun in Ostpreußen ein und organisierte im Verein mit den Präsidenten Nnerswald und Schön die Volkserhebung in dieser Provinz Der Landtag, der am 5 Februar 1813 in Königsberg 'zusammentrat. unter­stützte Korck mit der großartigsten Opferbereitschast. Die arme, on den Franzose» ansgesogene Provinz ergänzte nnd verpflegte! Nicht nur bis zuin Frühjahr das Porcksche Korps, sondern steffte auch innerhalb weniger Wochen 33 000 Mann Landwebrlrnppen.

Bald^fand dieses Beispiel Ostpreußens Rachabmun-g in den anderen Teilen des Landes. Gold, Schmuck »nd Juwelen, darunter oft der teuerste Familicnbesitz. wurden bedenkenlos auf dem Altar des Vaterlandes geopfert Zuletzt lieferte man selbst die goldenen Trauringe ab. um dem Staat die Geldmittel sür eine neue Aiisrnstiinq zu verschaffen. Die edlen Spender er­hielten dafür nichts weiter als einen schlichten Eisenreis mit der Inschrift:Gold gab ich für Elsen". Ei» Fräulein von Schmettow ließ sich für einen Preis von zehn Talern gar ihr prächtiges, goldblondes Haar abschneiden, da ihr sonst keine irdischen Güter zur Verfügung standen, mit denen sie» zum Wiederaufstieg des Vaterlandes hätte beitragen können.

Im Feldzug von 1870/71 aber war es der ani II November 1806 begründete, unter dem Protektorat der Kaiserin stehende Vaterländische Franenverein. der seine Opferbereitschaft in der Pflege erkrankter oder verwundeter Krieaer zeigte Wohl noch in allgemeiner Erinnerung sind die Taten, die das deutsche Volk ans diesem Gebiet auch im Ersten Weltkrieg vollbrachte. Darüber hinaus wurde damals schon zu zahllosen Sammlungen und Spenden ansgernfen, die von den Bucheckern zur Oelgewinnnng und Tannenzapfen als Brennmaterial über die Pulswärmer, Socken und Rauchwaren bis zu den Goldmünzen und metalle­nen Gegenständen aller Art, ja sogar Türdrückern und Wasch­kesseln reichte. So hat unser Volk Jahrhunderte hindurch seine Einsatz- nnd Opferbereitschast bewiesen, als deren Krönung, sich immer ei» überwältiaender Siea eraab.

Kurznachrichten

Vermeidet Verluste bei der Jungviehauizucht. Bvm Reichsnährstand wird darauf hingcwieseii. daß die Verluste bei der Jungviehaufzuch- durch unsachgemäße Haltung und Pflege der Jungtiere immer noch viel zu hoch sind. Das gilt sowohl sür die Aufzucht von Kälbern. Fohle». Lämmern wie auch von Ferkeln. Durch die sorgfältigste Geburten­überwachung und strengste Beachtung aller an und für sich bekannter Regeln der Junglierhaltung in de» ersten Lebenswochen lassen sich die Verluste bei der Jungtieraufzucht ganz erheblich herabdrncken. Sehr wichtig ist bei allen Tiergattungen die Vermeidung von Ansteckungen in den erste» Lebenswochcn. Daher wird empfohlen, die Jungtiere in einem abgesonderte» Stall unterznbringen. Sehr häufig sind es auch Aütterungsfchler die fast immer zu Durchfall und damit zu einer starken Schwächung mit großen Gefahren sür die Jungtiere führen Selbst­verständlich müssen die Vorschriften übet die Einsparung von Vollmilch bei der Jungviehzucht im 6. Kricgsjahr ganz besonders streng beachte! werden. Alle diese Dinge sind jetzt besonders aktuell, da sich im Februar die Geburten in der Tierzucht häufen.

Eingetrocknete Tinte weitcrverwenden. Es kommt immer einmal wieder vor, daß in Haushalt oder Betrieb Tinte eintrocknet. Falsch wäre es aber, die Trockenmasse, die im Tintenfaß zurückgeblieben ist. als un­brauchbar zu betrachten und wegzuwerfcn. Man kann den Rückstand vielmehr durch einfaches Hinzutun von Wasser ohne weiteres in Tinte zurückverwandeln, ein Verfahren, das Zeit und Geld und Material sparen hilft.

Trennungszuschlag in erster Linie vom Betrieb. Wenn Gefolg­schaftsmitglieder nach den bestehenden Bestimmungen wegen ihres Arbeits­einsatzes außerhalb des Wohnortes ihrer Familien Anspruch aus Treu- nungszuschlag haben, dann ist in erster Linie der Betrieb zur Leistung verpflichtet. Diese Feststellung ergibt sich aus einem Erlaß des General­bevollmächtigten für de» Arbeitseinsatz, worin erklärt wird, daß die Zahlung des Trennungszuschlags als einer Teilleistung der Dienst­pflichtunterstützung nur in Frage komme, soweit betriebliche Trennungs- lcistungeii nicht zustchcn. Die betriebliche Trcnnungslcistung bzw. Aus­lösung, Trennungsgeld, Trcnnungscntschädiaung, Äbordnungsgcld usw. habe» stets den Vorrang vor dem Trennungszu'chlag. Es dürfe auch eine betriebliche Trennnngsleistung nicht etwa versagt oder eingestellt werden, weis der Betrieb die Gewährung des Trennungszuschlags durch das Arbei'samt erwartet. Ei» solchess Vorgehen eines Betriebes würde dein Lohnstopp zuwiderlanfen. Anspruch aus betriebliche Trennungs­leistung, soweit eine solche in einer Tarifordnung usw. sestgelegt ist, be­steht auch dann, wenn das Arbeitsverhältnis im Wege der Dienst- Verpflichtung zustande gekommen ist

Tic Einschränkung im Tclegraphendicnst. Der Krieg stellte auch an das Telegraphenwesen von Anfang an unerhörte Anforderungen. So stieg die Zahl der auigegebenen Telegramme von IM bis 1843 fast ans das Vierfache, und die Zahl der Blitztelegramme wurde sogar mehr als vertausendfacht. Die Belastung wuchs allmählich derartig an, daß zur Aufrcchterbaltung des kriegswichtigen Verkehrs auch im Telegraphen­dienst Einschränkungen ersvlgen mußten. So wurden zunächst die Glück- wutzschtclegrammc eingestellt. Die 'Annahme von Blitztelegrammen wurde ganz gesperrt. Neuerdings ist auch die Annahme gewöhnlicher Privattelegramme nach dem 150-Kilometer-Umkreis des Aufgabeortes eingestellt worden. Für die darüber hinausreichenden Entfernungen wurden die dringenden Telegramme, die Vorausbezahlung der Ant­wort, die Mehrfächtelegiamme und andere unwesentlichere Telegramm- arten aufgehoben. Trotzdem ist die Belastung des Telegraphenoienstes noch immer ungeheuer, und die Deutsche Reichspost appelliert erneui an das Verantwortungsgefühl jedes einzelnen, vor der Aufgabe eines Telegramms gewissenhaft zn prüfen, ob die telegraphische Uebermittlung mit den Erfordernissen des totalen Krieges vereinbar ist.

KricgSstopp beim Wohnsiedlungsgesctz: Wohnungshilfswerk hat Vor­rang. Zur weiteren Vereinfachung der Verwaltung hat der Neichs- arbeitsminister einen Kriegsstopp sür die Handhabung des Wohn- iedlungsgcsetzes angeordnet. Danach werden in Grundstücksangelegcnheitcn nach dem Wohnsiedlungsgesetz für die Dauer des Krieges namentlich solche Genehmigungsanträge zurückgestellt, die wegen Fehlens entsprechender Pläne oder Ueberarbeitnngsbedürftigkeit vorhandener Pläne oder aus anderen Gründen z. Zt. nicht spruchreif sind bzw. nicht bearbeitet werden können. Dagegen wird die Zurückstellung in der Regel nicht erfolgen, wenn die Bearbeitung des Genehmigungsverfahrens durch überwiegendes

Untere»« oes allgemeinen Wobts verlangt wirb, lnsvewnbere wenn u» mittelbare Bedeutung für den Kricgscinsatz. namentlich für die Rüstnngs Wirtschaft, gegeben ist. Auch für Rechtsgeschäfte, die der Durchführung des Deutichen Wohnnngshilfswerks. insbesondere des Befehlsheimbanes oder sonstwie der Befriedigung augenblicklicher Wohnungsbedürfnisse- dienen. eine Ausnahme vom Kriegsstopp des Wohnsiedlungsgesetzes vor­gesehen. Soweit Bearbeitung von Anträgen znrückzustellcn ist. werde-? die Antragsteller benachrickitiat

UltlO. Kursus einer Müttcrschule. Die setzt zehn Jahre bestehen»» Mnt'eisck'nle des Kreises Plauen i. V. hat ihren 100 g. Kursus zusammen» '-st-llt. Ungezählte junge Frauen haben sich Rat und Rüstzeug für ihr» Vflnbwn als Mütter und Hausfrauen in diesen Kursen holen könne«.

Volks,'iurmfübrer sammelten 14 «V0 RM für das Kriegs-WHW. Di« wblreichen Lehraänge für Vokkssturmunterführer wurden im Kreiß Fankfurt a. d Oder-Lebus in Regel mit einer Sammlung für dal striegs-WHW abgeschlossen. Aus diesen Spenden kamen bisher Itüüüs steichsmark zusammen.

Wochendlenstplan der Hitler-Jugend B^M-Werk, Ge. 3 4'1. Mi t-vo1> 20 Ildr Näßen.

Gestorben

Nohrdorf: Katharina Stieliaar-N'r, geb. Pialz, 76 I.', Wittleasweiler: Irkab Völker z Lam n, 52 I ; Schön­bronn: Jakob Tch iidle, Bauanteraeymer. 8l I., Marte Mater geb. Zt-gl r; Neubu 1 ach: Fritz M Iller, 23 I.: C > llv - Willy Riepp, 22 I Fel x Theurer, 20 I.; Emmingen: Marie Haber, 31 I.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lau k in Aitensteig. Vertreten «. udwig Lauk Druck und Verlag: Duchdruckerei Lauk. Alteastetg. I. Z. Preisliste 3 gültig. RPK. 1/393

2inn 12. Uni jLdrr Uer Psz der FfLcdtübernukine:

fabre cker Kampfes vs- rsn es, veil eine «Velr von I-eincken sieb cker narionLlsorisIisrisckev OebensaukksssnnZ- cker kreistest eines Volkes enkeegensremmr.» Lio- mllriz Kar ckas ckeurscste VolstckeuLmscsteickungskampkaukgenommen: Oie besten Lasten cker V/ell sckmiecker ckie Heimat cker krönt unck sie «stick aucst für eine ebenso xute textile Zusrüstuog sorgen ! Oaru must jecke UauskalrunZ alle ckie LpinnsroKe, Vascke, Kleickuaz, Lckuste, Ostikormen unck ^usriisktmZsgsZensräncke geben, ckie »ie selbst nickt mestr tagiick braucstr! Keiner «stark unck «strck abseits sieben: aus cker Voiksgemeinscstaki stersus müssen ckie Koststolke rusammengslragen evercken kür ckie kämpkencke krönt» cken Volkssturm unck ckie kliegergescstackigten ckurcb ckas

Volksopker"

Oie ^nnskmertellen sinck nock täglich, bis 2ckitlrvock, 31. fanuar, xeSKael, cksmir ckie lerrteir Opkei nock abgegeben wercken können.

KriegerlameravslliaH Aitea

keg. Wir gew tea U"feren Kameraden Fritz Henßler zur letzten Ruh»stätte. An- treten Dienstag 13.45 Uhr beim Lokal. Teilnahme ist Pfl cht.

D-r Kamerodlcha'tsssikrer.

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Lunge Fran oder Fräuteio, welches am 27. 12. 1944 auf dem Bahnhof Eutingen den rechten Knöchel ve>- stauchte, wird um Adressm- an ade an die Oltrfrauen- fch ffisieilerin Brudi, Aiten- stetq oedet n.

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, Iaserate erbitten wie nn» l frühzeitig!