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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig und Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Nummer 23

Alteuüeig, Sumslag, deu 27. Januar 194S

S8 Jahrgang

Zn ernstester Stunde

Wer den Ernst der Stunde noch nicht begriffen haben sollte, der braucht nur aus den Flüchilingsstrom zu schauen, der in diesen Tagen in schier ununterbrochener Folge aus den östlichen deutschen Grenzgebieten sich in das Inner' des Reiches ergießt. Es ist die Flucht vor dem Bolschewismus, der sich über die deutschen Ostgrenzen ergießt. Di' deutsche Grenzbevölkerung weiß, was der Bolschewismus bedeutet, sic lasten lieber Heimat. Haus und Hof zurück, als den Martern der bolschewistischen Bestien ausgeliefert zu sein. Wir wissen, welche Schwierigkeiten, welche Leiden und Strapazen diese Flüchtlinge zum Teil zu überwiüden haben, nachdem die Flut der bolschewistischen Divisionen sich wie bei einem Dammbruch durch die einzelnen Bruchstellen ergießt und alles über­schwemmt, da, wo ihr kein Widerstand geboten wird. Es kann einem geringen Teil des deutschen Volkes der Vorwurf nicht erspart werden, daß er trotz aller Aufrüttelung und aller greif­baren Kriscnanzeichen sich von positiver Aktivität zur Stärkung der deutschen Widerstandskraft fernzuhalten versuchte, und daß sich sein ganzes politisches Interesse in negativen Kritiken den verschiedenen Maßnahmen der verantwortlichen politischen und militärischen Führung gegenüber erschöpfte. Man wollte in diesen Kreisen eine Gefahr nicht erkennen, die immer sicht­barer wurde und die nur durch die Talbereitschaft des ganzen deutschen Volkes zu bannen war und ist.

Diese Feststellung Hilst uns aber über die augenblickliche ernste Krise nicht hinweg Heute müssen wir uns klar dar­über sein, daß wir aus der Schwelle unserer Schicksalswende stehen. Die Chancen einer glücklichen Wende sind auch heute noch für uns gegeben. Es ist zweifellos die letzte und schwerste Prüfung, die wir als Volk und als Einzelmensch der deutschen Volksgemeinschaft zu bestehen haben. Ein Dammbruch ist ein ernstes Naturereignis, er kann zur Katastrophe führen. Die Größe des Unglücks hängt aber davon ab. mit welcher Einsatz- und Opserbereitschaft sich alle Menschen daran beteiligen, die Einbruchsstelle abzudämmen und das Ueberflutungsgebiel ab­zugrenzen. Soweit es sich hierbei um militärische Angelegen­heiten handelt, sind von der obersten Führung die Maßnahme» veranlaßt worden, die dem Umfang des feindlichen Maflen- ansturms und der Größe der Gefahren entsprechen, denen wir uns gegenübersehen Solche Maßnahmen erfordern mehr als die Bewegung von Divisionen, sie setzen einen Operationsplatt voraus, der sich aus der Tiefe des Bereitstellungsraumes her­aus entwickelt und so angesetzt werde» mutz, daß die feind­lichen Operationen an ihren empfindlichsten Stellen getroffen werden. Ein solcher Plan muß auf das große Ziel des Sieges abgestellt sein und kann aus Raumverluste mit all ihren sich daraus für die Bevölkerung dieser Gebiete ergebenden schweren Auswirkungen zunächst keine Rücksicht nehmen. Hier mutz die große deutsche Volksgemeinschaft einspringen, die allein in der Lage ist, das bittere Los dieser vor der Bol- schewistenflut geflüchteten Menschen zu mildern. Diese Volks­gemeinschaftspflicht geht alle an. Wenn hier alle ihre Pflickn tun, dann ist auch das ein Beitrag zum Sieg

Es hat wohl manchen unter uns gegeben, der damals, als der Deutsche Volkssturm erstmals an die Oeffentlichkeit trat, fast mitleidig gelächelt und gedacht hat, daß mit diesenalten Herrschaften" doch kein moderner Krieg geführt werde» kann Jeder weiß, daß die Ausbildung und Ausrichtung des Deut­schen Volkssturms neben der Berufsarbeit der Angehörigen des Volkssturms erfolgen muß. In besonderen Lehrgängen wird das Führerkorps des Deutschen Volkssturms aus allen Berufs­schichten herangebildet. Der deutsche Wehrmachtbericht, PK- Berichte und andere Frontberichte haben immer wieder fest­gestellt, daß sich die bisher eingesetzten Volkssturmbataillone mit gleichem Kampfeswillen und gleicher Kampfentschlossenheit der anbrandende» Flut in Ost und West mit Erfolg entgegen- gestellt haben wie die aktiven Kameraden der Front. Zahlreiche Feindpanzer sind von bereits zum Einsatz gekommenen Volks­sturmeinheiten vernichtet worden, sie haben sich in der Abwehr oer bolschewistischen Flut.voll bewährt und stellen eine beacht­liche Stärkung der deutschen Wehrkraft dar. Wir täuschen uns nicht über den Ernst der Stunde, wir wissen aber auch, daß sie gemeistert werden wird durch die Entschlossenheit, Einigkeit und Einsatzbereitschaft des ganzen deutschen Volkes.

Sie Gefahren für Europa

Dieser Tage wies Sven Hedin in einem längeren Artikel auf die Gefahren hin, di- sich für das ganze Abendland er­geben müßten, wenn Deutschland als einziges Bollwerk gegen den Bolschewismus der bolschewistischen Springflut erliegen würde. Er wies dabei auch daraus hin. wie die systematische Abwürgung selbständiger kleiner Staaten durch England und die USA allein dem Bolschewismus zugute kommt. Solche Erwägungen sind mehr und mehr heute auch schon in den feindlichen Ländern angestellt worden, weil sie erkennen, daß ein Sieg des Bolschewismus ihn auch über die Grenzen ihrer eigenen Länder Hinüberlragen würde. Mit dem Durchbrechen der Schutzdämme, die durch die deutsche Jniviative uiü ganz Europa errichtet worden waren, Hai der Bolschewismus den größten Teil Europas bereits überschwemmt, wobei sich Eng­länder und Amerikaner als Schrittmacher Moskaus betätig­ten. Je höher aber diese Flut steigt, um so größer wird die Gefahr der Bolschewisierung auch sür die Verbündeten Mos­kaus. Durch dieses unnatürliche Bündnis wurde der politische Untergrund in diesen Ländern immer durchlässiger, und wie bei kommunizierenden Röhren, erhöht sich dort derbolsche­wistische Pegelstand" gemäß dem Ansteigen der bolschewisti­schen Zersetzung in den europäischen Ländern. Man erkennt auch allgemein die Gefahr und steht ihr doch machtlos gegen­über, weil es, wie dieser Tage dieNew Kork Herald Tribüne" schrieb, Roosevelts Entschluß sei, Deutschland völlig zu ver­sklaven Er ist von einem fanatischen Deutschenhaß erfüllt, der ihn so blendet, daß er sich allen Gefahren verschließt, die sich dadurch sür sein eigenes Land und sein eigenes Volk ergeben.

Erbitterte Kämpfe vor Breslau

Verstärkter sowjetischer Druck Die eruste Lage im Osten hält au

Aus dem Führerhanptquartter, 26. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In Ungarn wehrten unsere Truppen zwischen Plattensee und Donau im Berdz- und im Pilitzgebirge feindliche Gegenangriffe unter Abschatz von 20 Panzern ab. Die deutsch-ungarische Besatzung von Budapest behauptete den Westleil der Stadt gegen hartnäckige Tages- und Nachtangriffe der Bolschewisten.

An unserer Abwehrsront zwischen den Westbeskideo und dem Nordrand des oberschlesischen Industriegebietes konnte der Fffnd zwar örtlich Boden gewinnen, jedoch an keiner Stelle den erstreb­ten Durchbruch erzielen. Südwestlich Gleiwitz ist eine heftige Panzerschlacht entbrannt.

Zwischen Kosel und Breslau vereitelten unsere Verbände zahl­reiche Uebrrsetzversuche der Sowjets über die Oder.

Oestlich und nordöstlich Breslau kämpfte sich der Gegner weiter an dev Verteidtgongsgürtel der Stadt heran. Beiderseits Posen drangen schwächere feindliche Panzerverbände nach Westen und Nordwesten vor. Um Posen, Bromberg und Thorn wird erbittert gekämpft.

Auch östlich der unteren Weichsel stehen unsere DIoifiooev mit dem aus breiter Front avgreifevden Feind io schweren Kämpfen.

An der Fron! in Ostpreußen dauert der feindliche Druck nach Nordostev zwischen Wormditt und Ottelsburg an. Der vom Feind mit starken Infanterie- und Panzerverbänden versuchte Durch­bruch über Prrgrl und Deime nach Königsberg wurde nach schweren Kämpfen unter Abschuß von 82 Panzern von unseren tapserro Divisionen abgeschlagen. Damit verloren die Sowjets im Bereich einer Heeresgruppe im Kampf um Ostpreußen seit dem 13. Januar 1355 Panzer.

An der kurläadlschen Front scheiterten erneute Durchbruchsoer­suche der Bolschewisten in Richtung aus Libau ebenso wie stäikere Angriffe südlich Frauenburg und nordwestlich Doblen am zähen Widerstand unserer Truppen, die hierbei 7g sowjetische Panzer 'v «nickteten.

Flakartillerie und Schlachiflleger fügten den Sowjets Hohr blutige Verluste zu, srtzten 45 Panzer und 47 Geschütze außer Gefecht und vernichteten 287 Kraftfahrzeuge.

Im Westen stehen unsere Truppen beiderseits Heivslkerg in un­vermindert schwerer Abwehr gegen die Angriffe englischer Verbände.

An der Front zwischen Elsenborv und der Sauer flammte dir WIntrrschlacht von neuem auf. Bon zusammengesaßtem Feuer der Artillerie mit starker Wirkung unterstützt, brachten Grenadiere und Panzex die angreifendea feindlichen Divisionen mit geringen An­fangserfolgen zum Stehen und vereitelten alle Versuche, dir deut­schen Stellungen zu durchbrechen.

Um einen Einbruch nördlich Clerf find harte Kämpfe im Gang». Im Raum östlich Wilg wurde der vorgedrungrur Gegner durch Gegenangriff wieder zurückgeworsev.

Im Gebiet von Ingweiler im unteren Elsaß erstürmte» unsere Truppen mehrere Ortschaften. Feindliche Gegenangriff« westlich Hagenau konnten vor in einem kleinen Abschnitt Boden gewinnen, im übrigen scheiterten sie blutig. Im Obrrelsaß führte der Feind eine Reihe von Angriffen beiderseits Schlettstadt. Nördlich der Stadt brachen sie unter Verlust von zahlreichen Panzern zusammen. Im südlichen Abschnitt konnte der Gegner geringen Bodevgewta» erzielen.

Ja den letzten drei Tagen wurden au der Westfront über 100 feindliche Panzer abgeschossev.

Ja Mittelitolten hat sich das feindliche Artillerieseuer tu de« etruskischen Bergen südlich Bologna verstärkt.

Dir Anglo-Amerikaner flogen am gestrigen Tage nur mit schwächeren Verbänden in das linksrheinische Gebiet ein.

Unser Fervseuer aus London wird fortgesetzt.

Aus dem feindlichen Nachschubverkehr nach England und Frank- reich versenkten unsere Unterseeboote trotz stärkster Abwehr drei Tanker und drei Frachter mit zusammen 43800 BRT., sowie zwei große Zerstörer.

Das Grenzland im Freiheitskampf

Dolksstnrmmänner «ad Arbeitsdienstmänuer^ bewährten sich

Der, letbsnosen, heldenmütigen Einsatz unserer Grenzland- bevülkerung im deutschen Freiheitskamps zeigen folgende Bei spiele:

Ein zeitweiliges Aushalten des sowjetischen Vormarsche-: gelang einer entschlossenen kleinen Einheit von Volkssturm­männern im Kreise Wielun im Gau Wartheland. Die Volkssturmmänner hatten nach Abtransport der Frauen und Kinder vorbereitete Stellungen bezogen, gegen die über­raschend mehrere Feindpanzer mit ausgesessener Jnfanteri« vorstießen. In schwerem Kamps gelang es der kleinen Volks sturmabteilung, 7 Sowjetpanzer vernichten, davon erledigt« allein der Kreisleiter Dr. Hanunerbacher 4 T 34 mit der Pan­zerfaust. Dem gut gezielten Feuer der Volkssturmmänner ge­lang es darüber hinaus, die ausgesessene feindliche Jnfanteri, völlig zu vernichten. Rur 3 Panzer der Bolschewisten ent­kamen. Die völlig abgeschnittene deutsche Volkssturmeinhen hielt dann ihre Stellung weitere 24 Stunden gegen heftige Angriffe, bis weiter rückwärts von herangeführten neuen deut­schen Kräften vorbereitete Stellungen bezögen werden konnten

In überraschendem Vorstoß war eine motorisierte An- grisfsgruppe der Bolschewisten in den Raum von Mili 1 s ch vorgedrungen. Eine Abteilung von Arbeitsdieustniännern, die im Nähmen des Volkssturms eingesetzt war und gerade Stellungswechsel vornahm, griff aus eigenem Entschluß di« Bolschewisten an und schoß 3 sowjetische Panzer vom Tvs T34 mit der Panzersaust zusammen. Die begleitende sowie tische Infanterie wurde restlos vernichtet. Sofort eingesetztl Volkssturmbataillone schlossen die bestehende Frontlücke und wiesen mehrere nachfolgende Angriffe der Bolschewisten unte- Abschuß von weiteren 8 Sowjetpanzern zurück.

Als sowjetische Panzerspitzen vor Reichthal standen sollten dort auch'die verwundeten Soldaten aus dem Lazareti -ibts-mävnrijprr Vierden. Unter Führung des Obergefreiten

Aus einer solchen Haltuna ist zu ersehen, mit welcher Rück sichtslosigkeit und Brutalität dir plutokratischen Kriegsver­brecher die Zukunst ihrer Völker aufs Spiel setzten, weil si» lediglich ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Inter- essen verfolgen. Die Blutopser, die England und die USÄ durch die Schuld Roosevelts und Churchills bisher bringe» inüssen, sind heute bereits so gewaltig, daß die Zah,en dec Ersten Weltkrieges längst überholt sind. Jetzt wachsen die G- fahren auch für neue politische Opfer durch den Bolschewismi., von Tag zu Tag. Churchill und Rooseveli sind nicht nur di> Totengräber ihrer eigenen Länder, sondern die Vernichter de' europäischen Kultur und Zivilisation. Mit Europa aber würd, die ganze Mnischheit einer furchtbaren Versklavung und Ver elendung entgegengehen das aber ist das Ziel des inter­nationalen Judentums. Das sind die wahren Gründe de- jetzigen Krieges und dafür opfern Churchill und Rooseveli di: nichtjüdische Menschheit - wenn es Deutschland nicht gelingt Europa vor der völligen Bolschewisierung zu bewahren.

Erwin Kramer stellten sie »ich aver svsorr der. Vo..d»l«- zu. Verfügung, bildeten Panzerjagdkommandos und konnten k> sowjetische Panzer vernichten. Der sowjetische Vorstoß wurde zerschlagen und ein weiteres Vordringen verhindert.

Bei den schweren Abwehrkämpfen im Raume Wehla u - Tapiau gelang es den Bolschewisten, eine starke Verteidi­gungsstellung zu umgehen. Sofort eingesetzte Volkssturm­bataillone schoflen von 15 Sowjetpanzer» 14, davon allein tli mit der Panzerfaust, ab. Der restliche Panzer und die feind­liche Infanterie, die sich eingeigelt hatte, wnrden vernichtet.

llSA-General Clark fühlt fitz z« schwach

Ohne Menschen und Materialüberlegenheit kann er nicht kämpfen

Wie der LondonerDaily Telegraph" berichtet, äußerte sich General Clark, der Befehlshaber der alliierten Truppen in Italien, sehr unwillig über die ihm zur Verfügung stehen- den Streitkräfte. Die Kämpfe seien ans diesem Kriegsschau­platz nicht nur hart wegen der Geländeschwierigkeiten und wegen des Wetters, ihm stünden aus der gesamten Kampflini« auch nicht genügend Truppen zur Verfügung, um rascher als bislang vorankommen zu können.

Die erdrückende Material- mrd Menschenüberlegenheit, über die Clark trotz seiner Klagen in Italien verfügt, genüg« also dem anglo-amerikanischen Oberbefehlshaber »och nicht auch er kann wie Eisenhower nur Lorbeeren pflücken, wen» er die Blüte der USA-Iugeud hekatombenwcise zum Opfer bringt: wunderbare Aussichten sür die USA-Mütter. die sich noch an das Roosevelt-Versprechen an-s dem Jahre 1940 er­innern werden, wonach kein einziger NSA-Soldat nach Ueber- sec geschickt werden würde.

Las ueue Verbrechen der rerrorflieger

Änglo-amerikanischc Terrorslieger haben am 23. 1. übe: westdeutschem Gebiet zwei deutsche Lazarcttzügc bombardiert und mit Bordwaffen beschossen. Die verbrecherischen Angriffe erfolgten im Tiesflug am Tage bei guter Sicht, obwohl beide Züge deutlich und weithin sichtbar mit dem Roten Kreuz ge­kennzeichnet waren. Der erste Lazorettzng befand sich aus der Fahrt zwischen Bodendors »nd :>iem«gen. 40 verwunde" deutsche Soldaten fanden dabei den Tod, 38 weitere wurden verwundet. Der zweite Lazarcttzug'stand in der Nähe des Bahnhofs Osterwald bei Hameln. Hier sielen dem Verbreche» der Anglo Amerikaner sechs deutsche Soldaten zum Opfer.

Neue Eikyenlauvttäger

Der Fii-ncr verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisern» Kreuzes a» Generalmajor Gerhard Schmidhuber «us Dresden Kommandeur der altmärkischen 13. Panzerdivision. Oberstleutnant Herber kündiger aus Leipzig, Führer einer Kampfgruppe, ff-Oberfturw taunführcr Otto Weidinger aus Wurzburg, Kommandeur det ff-PanzergrenadierregimentsDer Führer", Major d. R. Wilhel» Schöning aus Gumbinnen, Führer eines »ltmärlflchen P-nzer ^rcnadicrrcgiments.

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