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Schwarzwälder Tageszeitung

Nr. 20

Aus Stadt und Land

Was fürs Dolksopfer bereitgelegt wird

NSS. Gwz lystnnaitsch wollen wir unsere Haushllte nach allem durchsuchen, was sur das Volksovf r gebraucht wird. Heute richten wir unser Augenmerk aus die Wäsche.

Zuerst leqen wir alles zusammen, was zerrssm ist, und zwar nicht nur die Männerwäsch', sondern ebenso Frauen- uuv Kiiderwäsche. Dann kommen die Stücke dazu, die wir nicht mehr oder nicht unbedingt brauchen. Das erste Hemdchen unseres Jungen, bisher als teures Andenken sorgsältig gehiitet es kommt »um Volks- opfer, da dient es unserem Sohn, der auch als Soldat im Kampf steht, vi l b.sser, als wenn es zu Hause liegen bleibt.

Haben wir alles getan, wenn wir die zerrissenen und nicht ge­brauchten Wäschestücke siics Volksopser b-reillegten? Nein, j tzt geben wir uns rem Herzen einen Stotz und opjern wirklich: einige brauchbare Stück» gebm wir noch dazu.

Nun ist unsere Wäschespende fllrs Volksopser vollständig. Unsere guten Wünsch« begleiten sie zu den Männ-rn, denen sie in ihrem harten Kampf fllr unsere gemeinsame Zukunft dienen und h.lfen soll.

Volksopksr iNtensteis!

ännsiimestslls: kstiisusssal 5

HKIiessrung^sit: 15 b>8 18 Ukr

Lsd, sllss Lntdskrlie»,« «Isr krön«!

Bietigheim. (Durch elektrischen Strom getötet.) Samstag machte sich der 15 Jahre alte Otto Hirsch beim S mg durch «iorn Lustschutzraum an der elektrischen Llchilettung zu schaf- fei; er versuchte wahrscheinlich eine Birnensussang. an der die Porzellavteile defekt waren, zu verbessern und erhielt dabet einen elrktiischen Schlag, der ihn aus der Stelle tötete.

Schwäbisch Gmünd. (Schadenfeuer in einer Brauerei.) In d>n vergangenen T'gen brach in dem Anwesen der Engel- Brauerei aus bis j-tzt nock ung klärter U suche Feuer aus, das rasch um sich gr-sf D m chzug gelang es zwar in kurzer Z it, den Brand zu lokalisieren, doch lst der durch Feuer und Wasser aogerichtete Schaden erheblich.

Appel! öes Aerchsjägermeislers

Nicht nur entbehrliche Sachen abgeben, sondern opfern!

Der Reichsjügermeistcr wendet sich in einem Erlaß an die deutsche Jägerschast mit der Erwartung, daß diese auch beim Volks opfer" ihre ganze Kraft einsetzt, um diese besonders wichtige Sammlung von Spinnstoffen, Kleidung, Wäsche. Uni­formen und Ausrüstungsgegenständen für Wehrmacht und Volkssturm zu einem entscheidenden und überzeugenden Erfolg zu gestalten.

Es sollen nicht nur die Dinge abgegeben werden, die ohne weiters entbehrlich sind, sondern auch die, deren Hergabe tat­sächlich ein Opfer darstellt. Auch für die Uniformträger der deutschen Jägerschaft gelten die Bestimmungen, wie für die an­deren Uniformierten, daß sie nur zwei Garnituren be­halten sollen, wenn sie zum Tragen von Uniformen ver­pflichtet sind. Darüber hinaus sollen alle Uniformteile und ent­behrliche Kleidung und Spinnstoffwaren zumVolksopfer" ab­geliefert werden. Die Jagdausübenden sollen von ihrer Jagd­ausrüstung nur das behalten, was sie zur Ausübung der Jagd dringend gebrauchen, und das übrige pflichtgemäß auf die An­nahmestellen desBolksovfers" bringen.

Neuweiler, 24. Jan. 1945.

Todes-Anzeige

Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, unseren lieben Schwager und Onk l

Georg Frey

lm Alter von 73'/, Jahren nach kurzer Krankheit zu sich in die ewige Heimat abzmuien.

Die trauernden Hivterbliebenen: Dorothea Frey mit Angehörigen.

Beerdigung Freitag, 26. Irrwar 19s5, 14 Uhr.

LMl>»W des RMMlMiginMlNmWtt de« Gm« MrlteMrg-MeWilttii

Mil Wirkung vom Mittmack. 24. Jan uar 1945. an wird für das gesamte Gaugedirt folg endes ^MLLrb Nit:

1. Di^Arbeitszekt beiHhörden, Dienststellen der Partei und Büros i»r srcien Berufe wird einheitlich aus die Zeit von 8 bis 17 Uhr festgesetzt. Die Festlegung einer Arbeitspause zur Einnahme eines Mittagessens wird den B Hörden und Dienst­stellen überlassen. Sie ist den Betrlebsverhältniff n anzupass n.

2. Die Verwendung elektrischen Strom - für Hetz- und Koch­zwecke mutz eingeschränkt we den. In der Z.it zwisch n 17 und 2V Uhr darf für Heizösen kein elektrischer Strom entnommen werden, für elektristze Kochgeräte nur soweit andere Möglich­keiten nicht zur Verfügung stehen.

3. Der Betrieb der Stuttgarter Stratzenbahn ruht ab Schlotz- p'atz Montag bis Freitag von 13 bis 17 Uhr, Sonntags von S bis 17 Uhr, Samstag bleibt durchgehender Betrieb. Täglicher Betriebsschtutz wte bisher 21.39 Uhr.

Diese Einschränkungen find im Interesse der Bevölkerung selbst notwendig. Ich richte daher an alle Volksgenossen und Batksgenossi-inen die dringende Bitte, für die Einschränkung Verständnis zu haben und sie gewtssenhatt zu beichten, damit einschneidendere Matznahmen nicht erforderlich werden.

Stuttgart, 23. Januar 194S.

Murr

Gauleiter und Reichsverteldigungskommissar.

Einschneidende Wte nBränlungen

Nur noch die gewöhnliche Postkarte aus weite Entfernung«

Durch den Wegsall der D- und Eitzüge, auf deren Be­nutzung der Postbcförderungsdienst im Fernverkehr im wesent- liche» angewiesen war. werden die Besördernngsmöglichkeiter für die Postsendungen sehr stark eingeschränkt. Der Neichspostz minister hat sich daher gezwungen gesehen, mit sofortiger Wirkung Maßnahmen zu treffen, durch die der Anfall ap Postsendungen dem vorhandenen Besördernngsraum angepaßt wird.

Für den Ortsverkehr und im Verkehr mit verlehrsrnätzi« günstig gelegenen Nachbarorten bleibt der Briefverkchr wi« bisher bestehen, darüber hinaus ist aber für de» allgemeine« Verkehr bis auf weiteres nur die gewöhnliche Postkarte zuge- lassen. Von und an Behörden. NSDAP. Rüstungsbctriebe, Presse und sonstige wichtige Einrichtnnncn sind gewöhnliche, eingeschriebene und Wertbriefe bis zu ltM Gramm zugelnffen. In besonderen Fällen können aus kricgs- oder lebensnotwen­digen Gründen durch die Präsidenten der Reichspostdirektione« Ausnahmen zngelassen werden.

Alle diese Briese müssen am Postschalter einge­liefert werden und eine Absenderangabe ans der Außenseit« enthalten. Zngelassen geblieben sind ferner Postanweisungen, Zahlkarten. Postansträge. die Sendungen des Postscheck- unk Postsparkassendienstes und die Belastung der zngelatencn Post­sendungen mit Nachnahme. Diese Postsendungen sowie di« Postkarten und die Postsendungen des Orts- und Nachbarorts- Verkehrs dürfen durch Briefkasten eingeliefcrt werden.

Für Pakete ist die Annahme ans Rüstnngsgüler. Arznei­waren. wichtige Lebensmittel und Bchördenpakete be­schränkt

Der F el.dp o stv e rke h r sowie der Verkehr nach dem Ausland sind nichteingeschränkt worden.

GeMMsMsaufgMli Ser bäuerlichen Berusserziehung

Aus einer Arbeitsbesprechung des Reichsamts für das Land-i Volk der ReichSleitnng der NSDAP wurden folgende Ausgabe» des bäuerlichen Berufserziehungswerkes als vordringlich be­zeichnet: Ausrichtung und Erziehung von Bauern und Bäue­rinnen zu Lehrherren und Lehrfrauen, Schaffung vieler und vor allen Dingen guter Lehrstellen aus mittelbäuerlichen Be­trieben. Nachwuchsaewinnung, enge Zusammenarbeit mit den Fachschulen und Berufsschulen, Vertiefung der Beziehung zwischen Landvolk und Schule. Kriegsbeschädigtenbetreuung und Schaffung besonderer Lehrstellen für die Ausbildung sicdlungs-, williger Soldaten.

MMtzrung UNS SeWöMorgimg

Infolge von Kricgsmaßnahinen hat eine Reihe von Selbstversorgern ihren bisherigen Wohnsitz vorübergehend aufgebcn müssen und damit die Selbstvcrsorgergrundlage verloren. Für ihre Versorgung wählend der Dauer ihrer Rückführung hat der Ncichsernährungsministcr die erforder­lichen Bestimmungen erlassen. Soweit sie wieder eine hanptberusliche Beschäftigung in der Landwirtschaft angenommen haben, bleiben diese rückgeführten Selbstversorger auch am neuen Wohnort mit ihren Ehe­frauen, Kindern und selbstversorgungsberechtigtcn Haushaltsangehörigen landwirtschaftliche Selhstvcrsorger. Soweit ihnen nicht oder nicht sofort gelingt, eine hauptberufliche Beschäftigung in einem anderen landwirt­schaftlichen Betrieb zu finden, gelten sie mit dem Tage der Rückführung als Normalverbraucher und erhallen, je nach den Voraussetzungen ihres Einsatzes, wie die übrigen Verbraucher gegebenenfalls Zusatzkarten für Schwer- und Schwerstarbeiter oder Zulagekartcn für Lang- und Nacht- arbeiter. Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem Wortlaut des Erlasses, der im Neichsministerialblatt der Landwirtschaftlichen Ver­waltung, Nr. 2, vom 13. Januar 1945, veröffentlicht worden ist.

Kurznachrichten

Ehcühlichung vor dem Wchrmardirichier. Zur Klarstellung über die Nöglichwii Ser E-icschließnng oder Fcrntranung Wehrmachtangehöriger vird in einer Vcriügnng des OKH folgendes mitgeieilt: Trupvcnkomman- >enic lv,w. Dienltslcllciileiter oder leitende Aerzte können keine Ehs- chliehung beider 'Verlobter vornehmen, sondern lediglich zum Zwecke der »crntranuna die einieitige Eheschliehungserklärung des Wshrmacht- -ngchörigen i» Abwesenheit der Frau zur Uebermittlung an das Ltcmdesonit cnlgcgennehmen. Dagegen können vor dem Wehrmacht- lichter die V-rlobten zusammen die Ehe schließen, aber nur im Auslande wer wenn im Inland ei» Standesbeamter nicht vorhanden ist. Der Vehrmachtri-bier gilt dann als Standesbeamter. Ein Aufgebot sinvet o. diesen! Falle nicht statt.

Lttstsihutzwarnitellen an de» Rcichsautobahncn. Der General- Inspektor für das Stratzenwesen hat neue Bestimmungen zur Flieger­warnung ans Rcichsautobahnen erlassen. Danach sind ab sofort die Warnstellcn, an denen bei Fliegeralarm das Warnzeichen gezeigt wird, ür dauernd besonders kenntlich zu machen. Dies geschieht durch ein weißes Schild mit beiderseitiger schwarzer AufschriftLS-Warnstells".

Die Bauernhöfe instand setzen! Wo, wie in der Landwirtschaft, viel gearbeitet wird, entstehe» auch nach und nach gewisse bauliche Schäden. Die Jnstandsetznngsarbeitcn batte man aber bisher vielfach zurückgestellt: Jetzt gilt es nun, an die Schadensbehebung zu geben, wenn der land­wirtschaftliche Betrieb in seiner Erzeugungskraft nicht geschwächt werden soll. Da nun alle verfüqbaren Baubandwerker für andere Kriegszweck« eingesetzt und bewirtschaftete Baustoffe kaum erhältlich sind, muß da< Werk in Selbsthilfe geschehen. In manchen Dörfern oder benachbarten Kleinstädten sind noch alte, nicht mehr einsatzfäknge Baubandwerker vor­handen. die, wenn sie auch selbst nicht mehr Mitarbeiten können, doch in vcr Lage sind, die erforderlichen Anleitungen zu geben und so die Durch­führung zu unterstützen. Der Dorf- oder Gutsstcllmacher und der Maure« können für die Zimmer- und Dachdeckerarbeiten Mithelfern Für not­wendige Schmiede- und Schiosterarbeiten kann der Beschlagsschmied «in- fprinaen.

Bei Besuch nahvcrwandter Wchrmachtangrhörigcr: Ausnahme vom ' Urlanbstopp. Der GenerglbevoNmächligle für bei, Ärbeiweinsatz ha» sich damit einverstanden erklärt, daß in den Fällen, in denen entsprechende Besuchstage von der Truppe vorgesehen werde», sowie je nach den gelten­den Bestimmungen über die Reisemöglichkcit. eine Ausnahme von der allgemeinen Urlaubsperre zu Gunsten von Besuchen bei nahverwandten Wchrmachtangehörigen in Heimatgarnisonen gemacht wird. Es kommt für derartige Ausnahmen der Besuch des Ehemannes, des Sohnes oder res Vaters in Betracht, soweit er wegen der Entfernung der Garnison nicht in der arbeitsfreien Zeit ausgeführt werden kann. Entsprechend der für Besuchsfahrten zu umquartierten Familienangehörigen geltende« Regelung kann für diese Besuche bei nahvcrwandten Wshrmachtangehöri- gen den Gefolgschaftsmitgliedern zweimal im Jahre die erforderliche Freizeit gewährt werden. Mit Rücksicht aus die Sonderheit der Fälle kann erforderlichenfalls der zweite Besuch auch schon vor Ablauf ein-" halben Jahres seit Ausführung des ersten ermöglicht werden.

M Mndiuilkl am Donnerstag

Reichsprogramm: 7.307.45: Zum Hören und Behalien «US deutscher Literatur. 12.3512.45: Der Bericht zur Lage. 14.15 bi» 15.00: Allerlei von zwei bis drei. 16.0016.00: Opcrnkonzert. 16.0» bis .17 00: Bunte Melodienkette. 17.1517.50: Unterhaltung Mit der Kapelle Willi Butz. 17.5018.00 Eine Erzählung. 18.00-18.80- Ein schönes Lied zur Ab-ndstund". 18.0019.30: Der Zeitspiegel^ 19.30 19.45: Frvnkderichte. 80.15 20.55: Das Rundfunkkonzert- Werke von Smetana. Suk und Pfitzner. 20.5522.00: III. Akt au», demRoscnkavalier" von Richard Strauß.

Deutschlandscnder: 17.1518.30: Jupiter-Sinfonie vo» Mozart, Ccmbäiokonzert ck-Moll von Bach n. a. Solistin: Li Stadel­mann. - 20.1522.00: Unterhaltsame Abcndmusik mit Solisten und Kapellen.

Gestorben

Calw: Kurl Adolfs, Sohn des Buchdruckereibefitzcrs Paul Adolfs, 18 I; Dietersweller: Otto «>arl Schaible, I I I.

Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dieter Lau k tnAUenstetg. Vertreter: Ludwig Laub j Druck und Verlag: Buchdruckerei Laud, Altensteig. I. I. Preisliste 3 gültig. RPK. 1/383

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Todes-Anzeige. Aeberberg, 23. Januar 1945. ^

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren lieben Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel .

Adam Dauer

km Alter von 87 Jahren nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden zu sich in die ewige Heimat abzurusen.

Im Namen der trauernden H ntcrbllebenen Der Sohn: Adam Bauer.

Beerdigung Freitag, 26. Januar 1945, 14 Uhr.

Todes-Anzeige. Neumühl», 24. Januar 1945.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser liebet Bruder

Christian Bützler

nach kurzer, schwerer Krankheit im Alier von beinahe 67 Jahren am Montvg, nachts um '/Z2 Uhr seinem Bruder Friedrich in die Ewigkeit nachgefolgt ist.

Die trauernden Geschwister.

Am Donnerstag, den 25. Januar 1945, 12.30 Uhr Andacht im Trcuerhous.

14 Uhr Beerdigung aus dem Friedhof in Trömbach.

Füttert die hungernden Vögel!

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Lengenloch,24. l.45. Danksagung

Fär die vielen Beweise berzlicher Teilnahme anläß­lich des Heldentodes unseres lieben, h rzensgulen, unver­geßlichen Sohnes

Walter

sogen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank.Ins- besondere danken wir für die trübenden Worte des Herrn Pfarrer Auer, die sttzie Ehre des Kriegervereins, die vielen Betleiosbri se, dt» Kranz- uns Blumenspenden, sowie für »lle Liebe undTril- nähme an der Trauerseter.

Die trauernden Hinter­bliebener :

Familie Fritz Keppler

Am 17 . Januar wurde bet der Gerberei Moser beim Post- amt ein Tock, (Inhalt zwei Ochsend cken), abgeladen. Der »hrl che Finder wird xebetev, dieselben aas der Polizeiwache vbzugeben.

Junge Frau, sehr schwer­hörig, sacht Reisebeglei- lang nach Schliersee ober Richtung Rosenheim Obb. Angebote unt-r E. T. 192 l au die Geschäftsstelle ds. Bl.

soa R R Belohnung. Zwei Fox-Terrlere (Jagdhunde) aus den Namen Oceo und Dolly bürend,entlansen.O eo Derl tzang am rechlkN Bvt- derlauf. Angabe über d'ren Verbleib erbeten an Npl>- Ing. KUHnle, Teinach-Sta- iion, Telefon 151 und 152.

^ Verloren j

Verloren aus dem W'ge von Altensteig nach Sp elberg vor der Ziegrlhütte am 9. i. 45 eine ärmello e, grou-rosa Wolllvrste. Segen gule Be- lohnung abzugeven in dir Geschäftsstelle ds. Bl. ober im Pfarrhaus Sp.elberg.

! Ztsllsn-^ngsbots ^

Kontoristin küi- Keglstratlii- uvä eiakacke stsiistiscke eb.rbs!- tea küv QskolgscksÜsbüvo eines mittleren Unternehmens in süäcleutscker kOeinsincii sofort gesucht, ^.uskübrllcke Ange­bote mit dsnägesckrisbensm I-sbsoslsuk, Tisugnissbsckritksn lsicktbilä uncl Oebalisnnsprü- ckeomitlfeanrikksr^2d9 unter Lhilles V/. bl. 590 (ns nn cisn Ring .Vürttsmberglscks silsi- mstreitungen" 8tuttgsrt-Rokr.

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Den sncieren suck etvss gönnen I Ls dark beute nickt sein, äsp nur dis Ztnmmkuncien alle markenfreien Artikel vis LblOKK Luppen- uncl 8oßsn- vürkel kür sick allein in ^nspruck nebmsa uncl claäurck ciie übrigen leer ausgedea. Da­her sollte keine lksuskrau von ibrsm Laukinann Unmäglickes srvartsal Denn für ibn ist es jetzt im Lriegs erste Dllickt, 6is Knappen Vorräte gereckt ru verteilen. Diese kamsrack- sckslllicke llinstellunA killl allen!

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Einen Zuz-Ochse», - auier Einspänner, sowie eia Ein» ftellktvd, unter zwei die Wahl, hat zu verkaufen Waidelich z.H rsch", Ober» weiter, Tel. Stmmersf, ld 71.

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Darrüt 81s rnskns hoobzvsrtlg«. Lamsn krübLsitig bestellen könuso, «sniks ioh Ihnen auk Verlangen sovvelt die Anklage rsiobt - cks neu« LauptxrsisUsts 1945 sn. Litte bs- ^rensen 8is Ihre Vkünsebs ank die tatsächlichen Lellürknisse. lob b«7 Iksksre 8is bestens entspreobenci insi vso «vibancksnen 8awsnvorrätsn.

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