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Echwarzwälder Tageszeitung

Nr. 17

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Aus Stadt und Land

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Der Lag wächst

Wenn wir anch noch mitten im tiefen Winter stecken, i« Januar, dem Kältebringer, eines Tages bemerken wir eZ doch deutlich: die Tage werden ein wenig länger, es geht wieder aufwärts.

Ist am 1. Januar Sonnenaufgang noch etwa 8.22 Uhr gewesen, am 31. Januar geht die Sonne schon Schlag 8 Uhr auf, also beinahe ein halbes Stündchen früher. Und wie ist es abends? Begann die Nacht am 1. Januar um 16.36 Uhr, dann geht das „große Himmelslicht" am 31. Januar erst um 17.14 Uhr unter. Es kommen also, bis der Januar zu Ende geht, am Abend 42 Minuten hinzu, um die der Tag länger geworden ist.

Um dieses wachsende Licht von mehr als einer Stund« im ersten Monat des Jahres freuen wir uns alle. Wenn es draußen stürmt und schneit oder wenn grimmige Külte uns plagt, dann fällt uns manchmal plötzlich der schöne BerS ein: „Und dräut der Winter noch so sehr, mit grimmigen Debärden — es muß doch Frühling werden"

164 NS-Gemeindepfleg-stationen tm In Stadt und Land des Gaues W trttemberg-Hohenzollern hat das Amt für Dolkswohlsahrt der N5DAP. !64 NZ-G-meinde» pfhg'stationen eingerichtet und 205 Schwestern wi Ken dort im Rahmen der groß'» Betreuuvgsarbeit der Armier sllr Volkswohl- sahrt an der deutschen Familie.

Unermüdlich ist so eine Gemeindeschwester des Amtes sür Bolks- wohlsahrt unterwegs. Bom frühen Morgen bis zum späten Abend ruft sie ihre Pflicht von Haus zu Haus und nicht nur im eig nen Dorf. Wie oft muß sie über Land zu wett entfernt liegenden Orte«. Die NS-Gemeiadepflegestationrn sind mit allentechr ischen Hilfsmit­teln ausgestattet, dt« es den Schwestern ermöglichen, schnelle und wertvolle Hilfe za Kisten und die dem besuchenden Aczt seine Sprechstunde erleichtern.

Die Berkehrseinschränkung der Reichsbahn auf der Strecke Altenstktg—Nagold, die gestern in Kraft trat, ist ad sofort wieder aufg hoben. Die Züge verkeiren seit heute früh wieder zu den bisher üblichen Zeilen. — Ansonsten treten jedoch mit sofortiger Wirkung im Reisezugverkehr sür einige Zeit wesentliche Aeade- runzen rin. Näheres ist bei den Bahnhöfen zu erfragen.

Bad Mergentheim. (Tödlicher Unfall.) Im Bahnhof Schweigern wurde dem Eisenbahnarbeiter Karl Lind aus Ober- schups ein Fuß abgefahren. Obwohl ärztliche Htlse sofort zur Stelle war, ist der Verunglückte bald darauf gestorben.

Brucken, Kr. Nürtinqen. (BomWrge abgeglitten und ertrunken.) Die 68 Jahre alle Maria StümgL'en verfehlte in der Dunkelheit den Weg und geriet in die Lauter. Sie wurde vom Wasser mitgertssen. Ehe Hilfe herbeikam, war die Verunglückte bereits ertrunken.

schältet sehr

Iris 5 Lrsck Dürrns, - cloch nicht mehr.

lisrlottvLi»

! rnarner in icülilen k^sumen Indern,

^nlsc» merianls in unci buksckut^fcellerii^

Volksopker Altensteig!

Ablief erung : Montag, 22. Januar, bis Samstag, 27. Januar, und Montag, 29. Januar, bis Mittwoch, 31. Januar je 15—18 Uhr.

Amrahmestelle: Rathaussaal 5.

Ich erwarte besonders von jenen Volksgenossen, die nicht ausgebombt sind oder die rechtzeitig ihre guten Sachen verlagert haben, daß sie wirklich ein Opfer bringen. Also bitte nicht nur unnütze Lumpen Herrichten, sondern auch brauchbare Sachen, von denen Sie sich nicht leicht trennen. Wir müssen alle ohne Ausnahme zusammeuhelfen, um die neuen Divisionen für den Kamps so gut aurzurüsten, wie es überhaupt denkbar ist. Denn ihr Kampf entscheidet über unser gemeinsames Schicksal, über unser aller S:in oder Nichtsein.

vrlsgrupps Lttsnstsig

Der Ortvbeauftraate.

Amtliche Bedanotmachnuo, Kreis Calw Eis- und SchneezuschlSze im Fuhrgewerbe

Für alle im Landkeis Calw mit Kraftfahrzeugen im Güter­nahverkehr vnd mit Pferden- und Ochsenfuhrwerken ausge- führteu Iuhrleistungen dürfen wie für bahnamtliche Rollfuhr- lristangeu ab 13. Januar 1945 bis aus weiteres Eis- und Echveezuschliize in Höhe von 25 vom Hundert berechnet werden.

Calw, den l 8 Januar 1945. Der Lavdrat.

Bekanntmachung über Fattermttle scheine für Pferde

Der Herr Reichsminister für Ernährung und Landwirt­schaft hat im Einvernehmen mit dem Herrn Reichsorrkehrs- mimster angeo d rei, daß in Zukunft nur m-hr die für Pferde und Ochsen aurgrgebenen Futtermittelscheine Galligkeit haben, welche sowohl mit dem Stempel des Trnähmngsamtes Abt. 51, als auch mit dem Stempel der Fahrbereitschaft versehen stad. Säwtl.che Betriebssichrer, die im Bische von Futtcrmitteljchetnen sür Pferde (bezw. Ochsen) stad, w r en deshalb aufgesoroert, ihre'Fuitermilblschetne bis spätestens 31. 1. 43 der Fahr­bereitschaft beim Lavdratsamt tu Cu w vorz «legen. N cht rechtzeitig eingeretcht- Futtermittelscheine verl eren ihre Gültig­keit und dürfen nicht mehr mit Pf.rdemischsuiter beliefert werden.

Calw, den 17. Januar 1945.

Der Leiter des

EruShruvgsamts Abi. Calw, (Kreisbauernschaft Calw) Kolmbach, Kreisbauernsichrer.

Der Bezirk Altensteig mutz wieder vorbildlich sein

Das Volksopser — ein Ruf an das Gewissen aller!

Der Kampf auf Lebe» und Tvd von Volk und Reich ist Ser stärkste Appell an das Gewissen, den die Geschichte des menschlichen und völkischen Leben kennt. Nichts ist ihm ver­gleichbar. Es gibt keinen inneren Befehl von so zwingender Gewalt, keinen Nnf an Gewissen und Pflichterfüllung von so unausweichlicher nnd gebieterischer Mächtigkeit, als ihn.

Der Soldat ist die höchste Verkörperung des Gewissens der kämpfenden Nation. Wie sollte der ungeheuerliche Mas­senansturm, der jetzt wieder in den Materialschlachten des Ostens das Ziel der Vernichtung des deutschen Volkes sucht, beschworen werden, wie könnte den Anglo-Amerikanern.im Westen die Zerschlagung ihrer weitgesteckten strategischen und operativen Pläne aufgezwungen werden, stünde ihnen nicht der deutsche Grenadier, der deutsche Einzelkämpfer, die ganze deutsche Wehrmacht als das personifizierte Gewissen des deut­schen Volkes gegenüber?

Nnd so wie die Front, so setzt auch die Heimat Ehre und Pflicht darein, dem Appell des. Gewissens zu gehorchen. Das „Volksopfer" ist gerade jetzt im tobenden Feuerbranö der großen Winterschlachten ein warhaft beschwörender Appell dazu. Wer wollte, wenn es um sein, seiner Familie, seines ganzen Volkes Tod und Leben geht, wer wollte da sein Herz oder gar Gefühle des Eigennutzes hängen an irgendwelche bei der heutigen schlichten Lebensführung doch entbehrlicke Wäsche- und Kleidungsstücke? Wer wollte nicht einsehen, daß es unendlich wichtiger ist, diese Textilstoffe der Bekleidung und Ausrüstung der Kämpfenden und auch der Ausgebomb­ten Lvruführen, statt sie in Kästen und Schränken herum-

yangen uno am vielleicht mögliche spätere Verwendung »«»- tcn zu lassen?

Es gibt jetzt keine bessere Verwendung von Kleidungs­und Wäschestücken aller Art als durch die, die für Deutschland kämpfen und schaffen. Darum ist es einfach eine Angelegen­heit des deutschen Anstandes und der deutschen Sauberkeit, der deutschen Solidarität und des deutschen Gewissens, dem Volksopfer zu dem überwältigenden Erfolg einer siegreichen Schlacht an der deutschen Hcimatfront zu verhelfen. Folgt der mahnenden Stimme Eures Gewissens, damit Ichr gewiß sein könnt, auch diesen unbedingt notwendigen Beitrag zu Deutsch­lands Kampf ums Leben geleistet zu haben!

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In der kommenden Woche beginnt nun auch in Altensteig die ^ Bolksepser Aktioa. Bei allen bisherigen Sammlungen haben die Ortsgrupp n der NSDAP, des Beziiks Altensteig gut abge- schnitten. Insbesondere die Ortsgruppe Altensteig zählte stets zu den ablieferungsfreudlgtten Ortsgruppen, vtes-n Nus wird sich die Ortsgruppe Atiensteig und werden sich alle anderen Ortsgruppru des Bez rks Alt nsteig durch die nunmehr anlauseade Volksopser- Aktion von neuem erwerben.

Das Volksopfer kann in Altensteig werktäglich von Montag, 22. Januar bls Mittwoch, 3l. Januar von 15 bis 18 Uhr abge- lies rt werden. Volksopfer-Annahmestelle der Ortsgruppe Alteu- steig der NSDAP, ist der Rathaus-Saal 5.

Stuttgart. (Die größten Fässer ) Za den Sehenswlr» digkeiten des Ludwigsburger Schlosser gehört auch dos große Faß in einem besonderen Abteil des Schloßirllers. Das Faß hält 300 württembergische Eimer, also 90000 Liter. Das Faß ist eines der größten unttr den in Württemberg vorh mdenen. Das Faß im Tübinger Sch>oßk ller vom I >hre 1548 hält 286 Eimer; dasjenige im Schloßßeller des Fürsten Hohenloye-Bartenst-in in Psedelbach 230 Eimer. Dieses war einst mit dem berühmten Weinerzeugnis des Jahres I8ll, dem Kometenwein, q-füllt. Vas tm Jahre 1751 gebaute „Heidelberger F ß" faßt 212 422 Liter. Der g ößte Weinkeller Württembergs ist unter dem Schloß des Fürsten von Hohenlohe-Oehrtogen; er vermag 3000 Hektoliter zu bergen.

Benningen a. N., Kreis Ludwigsburg. (Bom Zug über- fahren und getötet) Eine zur 3 it in Benningen wohahafte 5l Jahre alte Witwe wu-de auf der Benninger Bahnstation neben den Gdeisen nOt schweren Kopfverletzungen tot aufgefunden. Mit dem Zug aus Richtung Marbach kommend, ist die Verunglückte verspätet ousgesttegen und in der Dunkelheit unter den aosahreo- den 3ag geraten.

Kirchheim-Teck. (Unter die Räder geraten und tödlich verletzt) Aus dem Bocstadlbahnhof geriet der 16 Jahre alte Mechantkerbh lilig Erwin Eitelbutz unter die Rider eines von Plochingen einlr-ffenden Zuges. Bei dem Versuch, von dem noch in Fahrt b siadbchen Zag abzusprtngev, ist der Verunglückte ans- geglitten unv unter die Räder geraten. Die Verletzungen waren so schwer, daß der Tod auf der Stelle etntrat.

Todes-Anzeige. Egenhausen, 19. Januar 1945.

Schmrrzersüllt geben wir allen Berwandlen, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unsere liebe Schwester, Schwägerin, Dote und Tante

Marie Rath

nach schwerem Leiden im Alter von 63 Jahren in die ewige Heimat abgerusen wurde.

Die trauernden.Geschwister mit Angehörigen.

Beerdigung Montag 13 Uhr.

Zwerenberg, 19. Jan. 1945.

Danksagung

Für olle Liebe und Teil­nahme während der K ank- heit und bckm Helmgang ustserer lieben Mutter

Christiane Kübler sagen herzlichen Donk

die trau-rnden Hinter­bliebenen.

Schöner, starkes Rind von guter Abstammung, gedeckt, ve« kaust Philipp Bauer, Hochdorf.

1 Kmeklioks ^soimioktsn j

2. Sonntag n. d. Erfch.-Frst. 9.30 Uhr Gottesdienst im Luthers««!. 10.30 Uhr Kwdertzot'esistenst ebenda. Dienstag lo-dO Uhr Bibel- und Kriegsbetstunde. Diens­tag 18.15 Uhr Konfirman- denuntecricht. Dienstag 20 Uhr Männerabrnd. Don­nerstag 20 Uhr Ev. Mäd- chenkrei».

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Gesunden eine Kindermütze mit Brotmarken. Meldung Rat­haus Zimmer 12.

VsosLiiiscisnss ^

Altensteig-Dorf: nachmittags Traurrgotter dienst. Bcrneck: Gottesdienst IO Uhr.

RodelschltltcN in der Luden­dorff,iraße stehengeblie­

ben. Cs wird gebeten, den­selben Rathaus Zimmer 12 abzugebcn.

Egenhausen: 9 Uhr Go tcs- dienst (Kind rschule.) Sp el- berg:11U h r Sottesd ienst. Oberschwaodors: 9 Uhr Gottesdienst.

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Verkaufe eine schöne, junge Fahrbnh,garantiert fehler­frei. Weher Georg, Aiten- steig-Dorf.

Meihootftevgrmetiive

Sonntag 9.30 UhrGottesdienst; 11 U r S.-Schule. Milt- woch 20.15 Uhr Bibel- und Gebetstm d?.

Verkaufe ems äll.re, starke Schvffkrh, 85 Wochen trächt g. Johannes Watdc- lich, Oberwetler-

Kath. Gottesdtenl. Soavtaz.21.Jan.: 16 Uhr.

Aus Baden. (In die Transmission geraten.) Der Braumeister der Triberger, Brauerei geriet bei Ausübung sein» Dienstes in das Getriebe der Transmission und erlitt schwere Be» ietzlwgeo.

Reiklishim-werksnieifler Schramm zum Bolksopser

Reichshandwerksmeister Schramm wendet sich in einen Ausruf zum Volksopser. an die Gebesreudigkeit aller Handwer ker und richtet darüber hinaus an Herrenschneider Damenschneider und die anderen Bekleidungshandwerke den Appell, Stoffreste. Stoffmuster und nicht zuletzt die Stofs > Musterbücher, soweit nicht schon früher abgegeben, der Samm lung zuzuführen. Bei Abfällen, die sich beim Umarbeiten zweie Wtücke in eins ergeben, sollen die Handwerker dafür sorgen daß diese Textilien, die meistens die am wenigsten brauchbare« Teile sind, nicht vom Kunden mit nach Hause genommen, son> dern der Sammlung zugesührt werden. Auch Sattler. Tape­zierer, Segelmacher, Bandagisten. Buchbinder und ander« Handwerker sollen alle entbehrlichen Spinnstoffe abgeben, da mit daraus Stoff für die Bekleidung und Ausrüstung unsere« Soldaten gewonnen wird.

Gestorben

Pfalzgrafenweiler: Jakob Doetlling, Wagnermeister, 83 I; Calmbach: Georg Mast.

Verantwortlich sür den gesamten Inhalt - Dieter Land in Altensteig. Vertreten Ludwig Land ^ Druck und Verlag: Buchdrucksret Lank, Altensietg. I. I. Preisliste Z gültig. RPK. I/MI. j

Altensteig, 19. Jan. 1945.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Te lnahme beim Heimgang unseres unver­geßlichen Galten uud Vaters

Ernst Ziegler sagen wir auf diesem Wege un'errn herzlichen Donk. Insbesondere danken wir Herrn Direktor Mußgay sllr den ehrenden Nochruf am Gwbe, sowie der Gefolg­schaft der Firma KKS. für die Kranzspenden und alle erwiesene Liebe im Leben und Tode ihres Arb-its- kollegen, Herrn Neuhäuser sür die tröstenden Worte, dem Gesonaveretn für den erhebenden G singundallen, welche n s Liebe und Teil­nahme erwiesen.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Frau Marie Ziegler ge». Großmann.

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Vor stier-, Mich- «all stlsisck- erträgo steigsr-a vtll, verlot­tere tür sein dlahvieb das staatlich snsi-üaonis, bsvsbrts L V-x.diksll-,ox.ukrnckt- null btast-Dräpsrat.

2!um Dtiema: kosiersb. Durch 6.asilind spart man 8siks uack Asit, äurch üasiliack schoat man ckis Haut und die Hinge, durch Ussilind wird man sauber rastert.

1 Ltsllsn/Ingsbols ^

Dringend qeiuckt werden: ehe­malige Feldwebel der fahren­den Truppe, Kutscher vom Bock, Beuchlagpersonal, Stell­macher,Sattler, Futtermeister, Stallmeister, Fahne,ifchmtede, Küchenmeister, ehem lliae Ka­vallerie- u. Artillerieoffiziere, Veterinäre. Inter» ss-ntea der I hrgänge 05 und älter, auch Krtegsversthrte, wollm ihrc Be­werbungen einreichen an Otto Ernst Beckw, BelitwCha,lot-> tenburg 9, An der Heerstr. 3.

Vsroler Arbeit

Ois äsutsctre ?rsu sckrsckt vor IceiiMt,' Arbeit rurürL. Vsbsl vernicklet vl»' xerne aiü msncke Usb§evvorcjene 6^ vokicksjrunä-^rmekmÜckksit.nlemsl»' > »der auf cke notvenckZe Körpsrxllexo^ i «leun sie veiö. rveckrnLÜiZe I-Helens ! erkält uocZksit unä /^deitsLrsK.

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Wenig lAilvtt Lina Dnckcking?

Kocksn Sie VsnMe-. üs!-. 8skne-?uääin8 Statt mit Mick mit restlichem Kaktee (ksttes-LrsatL-W. sckung) oäer bald K!Uck unä kalb Kaktee, puääinz naok Lebrsucksanwöl- sung ksrstoUen ober Vtz blterksktse mekrnekmsn unä alles beim Lrksltsn schlagen (ö Portionen).

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