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Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 14
Aus Stadt «ud Land
Raucherkarte wieder für ;e vier Wochen
Mit Beginn der kommenden 72. Antcilnngsperioöe, also vom 5. Februar an, wird es wieder Raucherkarten geben, die nur eine Laufzeit von vier Wochen kaben. Die Raucherkarten für männliche Berechtigte, die .K-Karten, werden sechs Abschnitte enthalten, von denen, auf die Zigarette als Versorgnngseinheit bezogen, jeder zum Kauf von zeyn Zigaretten berechtigt. Ausserdem sind die dl-Nancherkarkcn mit vier Sonderabschnitten für etwaige Sonderzuteilungen ausgcstattet. Diö ^1-Rancherkarten für die 72. Znteilnngs- perioöe enthalten ferner einen Abschnitt znm Bezug von einem Stück Rasierseife. Die Rancherkarten für Frauen werden, wie üblich, die halbe Anzahl von Abschnitten der LI-Raucherkarten anfweisen,' es sind für die F-Raucherkarten daneben drei So nöerab schnitte sorgeschen.
Baiersbronn. (Der „Ochsen" abgeb rannt —Zwei Tote durch Rauchvergiftung.) Samstag vormiitog wurde das Hotel zum „Ochsen", das zultzt als Ackerst) i n der NSV. diente, durch Brand zerstört. Vas Feuer entstand infolge Fahrlässigkeit beim Auftauen der eingefrorenen Wasserte lang und dr i ele sich mit großer Schnelligkeit aus. Zwei greise Personen, die sich n cht mehr in Sich rheit bring n konnten, wurden durch Rauckoerg stung gelötet. Dos Eingreifen der hiesigen und Freudenstädter Freiwilligen Feuerwehren konnte den Brand etndämmen und ein weiteres U n- sichgreisen auf die Nebengebäude verhindern. Dieses Unglück muß als ernste Mahnung dienen, beim Austauen von Leitungen nie offenes Feuer za verwenden. V
Miihringen. sIm Walde verunglückt.) An Dlenstag- vormiitag ist der 70jährige Albert Hanser von Möhringen im Walde tödlich oerunglückt. Als ec zusammen mit einem evakuierten Verwandten Holz fällte, wurde er van einer stürzenden Tanne erfaßt und zu Baden geworseo, so daß der Tod dato daraus eintrat. Sein Begleiter konnte sich noch rechtzeitig in Sich rheit bringen.
ohne genüget simergrimöiage ist strafbar
Die neuen Bestimmungen über die Kleintierholtung und die dazu ergangenen Erläuterungen der berufenen Stellen haben immer wieder als einen wichtigen Matzstab das Vorhandensein der ausreichenden eigenen Futtergrundlage mit hervorgchobcn. Wie das oberste deutsche Gericht, das R e i chs g e r i ch t, zu dieser Frage steht, ergibt sich aus einem Urteil vom 23. November 1944 (2 O 2ö8/44l. Angeklagt war eine Fran, die in landwirtschaftlichen Dingen nur mangelhafte Kenntnisse hatte, von einem .«inberufenen Gutspächter aber mit seiner Bertrciung betraut worden war. Sie hatte den Bestand an Rindern und Schascn erhöht, obwohl keine genügende Futtergrundlage bestand. Sachverständige Ratschläge, den größten Teil des Viehes bei Beginn des Winters so schnell wie mög- lich zu verkaufen, beachtete die Frau wegen damit verbundener Geld- einbutzen nicht. Da ein Ankauf von Futter nicht möglich war, ging bald daraus eine Kuh an Unterernährung ein, zwei weitere mußten not- geschlachtet werden. Das Reichsgericht bezeichnet in seinem Urteil dieses «erhalten als Verderbenlassen von Bich, das nach gesundem Volks- empsinden auch bei einem entsprechenden Grad von Fahrlässigkeit, also nicht nur bei Vorsatz, zu bestrafen sei. Dabei sei die Berbrauchsregelungs- Strafverordnung entsprechend anzuwenden. Die Entscheidung spricht noch aus, datz Landwirte Treuhänder der ihnen anvertrauten Vcrbrauchsgüter . sind und als solche eine besonders hohe Verantwortung für den Erfolg der gesetzlichen Verbrauchsregelung im Kriege tragen.
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Die Heimat sorsil sür Uniformen Gerade setzt, wo der Aufruf zum Volksopfer für Wehrmacht und Volkssturm an jeden Deutschen ergangen ist, lohnt es sich, einep Blick in eine jener Stätten zu werfen, wo die Stoffe, die aus den von uns abgegebenen Altmaterialien entstehen, zu Uniformen verarbeitet werden. Unser Bild: Mit sicherer Hand führt der Zuschneider die elektrische Schneidemaschine durch den jn mehreren Lagen übereinander ausgelegten Stoff.
Aufnahme: AbrweilewTO-EP <Wb!
Das Bolksopfer ru^t!
Der Kampf ist hart, der Krieg ist schwer,
Du glaubst vielleicht, dein Schränk sei leer.
Was du noch hast^das möchtest du sparen,
Für kommende Zeilen dir aufbcwahren.
Wer so handelt und so denkt,
Weiß wahrlich noch nicht, wie die Stunde drängt Solle» die Männer, die für dich streiten,
An den dringlichsten Sachen noch Mangel leiden?
Heraus aus den Schränken, was wir nicht tragen, Wir wollen in Deutschlands härtesten Tagen Nicht eigensüchtig an uns nur denken.
Wir wollen opfern, nicht spenden und schenken, Sondern freudig auch Gutes entbehren,
Um so die größeren Opfer zu ehren.
Uniformen, Kleider, Wäsche und Schuhe,
Was ungenützt schlummert in Schrank und Truhe Gehört der Wehrmacht, den. Volkssturmsoldaten, Den Kämpfern, die mit Hacke und Späten Schutzwall um Schutzwall des Reiches errichten. An ihnen prüfe auch du deine Pflichten!
Ans Werk! Auch dn mutzt den Sieg mit erstreiten, Den Weg mitbahnen für bessere Zeiten!
G. B.
MOWMMW
Stuf dem Schietzstand von Volkssturmsoldatcn Eichenlaubträger General der Infanterie Gollnick beim Scharfschießen im Kreise von Volksstnrmsoldaten . PKÄufnahme: Kriegsberichter Langl-TO-EP (Wb)
Das Recht zum Tragen einer Uniform. Das Oberkommando der Wehrmacht hat verfügt, datz das Recht zum Tragen einer UnifMm der neuen Wehrmacht mit dem sür Verabschiedete vorejcschriebcncn Abzeichen bei ehrenvollem Ausscheiden aus der Wehrmacht für die Dauer des Krieges widerruflich verlieben werden kann an: Aktive Offiziere bei En: lassung aus dem aktiven Wehrdienst, an Reserveoffiziere bei Entlassung aus dem Reservcofsizierkorps und an z.-V.-Offiziere bei Aufhebung der j.°V.-Stellung. Bei Offizieren, die während des gegenwärtigen Krieges im aktiven Wehrdienst gestanden haben und ehrenvoll ausscheidcn. ist i>i- Verlcihung an keine Bewährungsfrist oder Laufzeit gebunden. Auch be darf es in der Regel eines besonderen Antrags nicht. — Diese grundsätzliche Klärung des Rechts zum Tragen einer Uniform der neuen Wehrmacht mutzte unabhängig von der durch die Volksopfer geschaffenen Tatsache erfolgen, daß in der Praxis gegenwärtige Uniformen nur »»» denen getragen werden dürfen, die sic zur unmittelbaren Dienstausübun« benötigen.
Die jurrgrrr Schanzer vom Westwall
Wie die Hitlerjugend die Westgrenze befestigen half
Ueber Hügel und Täler des deutsche» Westens ziehen sich breite Panzergräben und enge Lausgrüben, unterbrochen voii ' MG-Aestern und Schützenlöchern und verbunden durch viele hundert Kilometer Stacheldraht und Stolperhindernisse. Eine Gemeinschastsleistnng des deutschen Volkes, der deutschen Männer und der deutschen Jungen. Aus einer Dienstfahrt nacl dem Westen besichtigen wir ihre Arbeitsplätze.
Ueber eine Landstraße I. Ordnung, von der aus uns de, Abschnittsleiteift ei» Oberbannführer der Hitler-Jugend und Oberleutnant des gegenwärtigen Krieges, ans verschiedene getarnte Stellungen und Gräben, die freilich noch unbewohw und ungenntzt sind, aufmerksam gemacht hat, kommen wir an ein kleines Wäldchen, dessen rote, steinige Erde ausgerissen is: und durch das sich wie ein Bach aus der Landkarte der Laufgraben zieht, die Sicht nach einem Tal sreigebend und nack einem Panzergraben, der kerzengerade einer hindnrchsührl. In einiger Entfernung hören wir erregte Inngenstimmen und zwischendurch kräftige Hammerschlüge.
„Tie bauen einen Halbgruppennnterstand". sagt der Abschnittsleiter, und da er selbst den eifrigen Redefluß der Jungen nicht ganz verstehen kann, springen wir in den Grabe» hin« ein und gehen ein Stück in den engen Wänden znm Arbeitsplatz der Jungen. Einer ist an der Arbeit und treibt mit kräftigen Schlägen einen Knüppel m das Erdreich, die anderer stehen, das Handwerkszeug in den Händen, herum und streiten hin und her. Als sie uns kommen sehen, halten sie inne und wenden sich uns zu. von der roten Erde braun wie dic Indianer.
„Was gibt es Neues?" fragt der Abschnittsleiter, und einer bringt in kurzen Worten hervor, daß der Streit darum ginge, ob dieser Unterstand noch einmal abgcstützt werden müßte oder nicht. Eine eingehende Besichtigung ergibt, datz es wohl nicht unbedingt notwendig, aber doch ratsam sei, und weil damit beiden Parteien recht gegeben ist. kann es also getrost wieder an die Arbeit gehen.
Der Knüppel sinkt Zentimeter um Zentimeter in die Erde hinein, dicke Drähte werden gezogen und Balte» gelegt, und cs siebt ans. als seien alte erfahrene Landser am Werk und nicht Jungen, die vor wenigen Wochen noch aus dem väterlichen Bauernhof, in der Schule, im Büro oder irgendwo an der Drehbank gestanden haben. Sie knobeln sich aus, wie es am besten zu machen sei, und sie entwickeln alle einen neuen Instinkt für die Sicherheit und Festigkeit einer Behausung unter der Erde.
Durch einen kleinen Einschnitt mit einem aufgeregt springenden Rinnsal kommen wir aus die gegenüberliegende Höhe, .wo eine zweite Gruppe unter Leitung eines HI-Führers, der selbst vier Jahre Pionier gewesen ist. den besten und am geschicktesten getarnten Laufgraben angelegt hat. Stolz zeigen uns die Jungen das Flechtwerk, womit sie den Grabenrand gesichert haben, und die- Tarnung des aufgeschütteten Walles und erzählen, daß' sie der General bei einer Besichtigung besonders getobt und ihnen für ihre Tüchtigkeit gedankt hat.
Ans der Landstraße haben sie sich ein Sägewerk angelegt, sägen die..Stämme und bauen sic »ach einem im Ort aufbe-
wayrien Modell zu einem Bunker zusammen, in dem es nicht nur einen gemütlichen Ofen und einen Tisch, sondern auch Betten und Beleuchtung gibt.
..Wie lange wird an diesem Abschnitt schon gearbeitet?" fragen wir den HI-Führer und erfahren, wie weit die Strecke ist, die von den Jungen nach den Angaben der Wehrmacht befestigt wurde. Mitunter sind täglich l x> tausend Kubikmeter Erde bewegt worden, und die Höchstleistung eines Tages war bis zu diesem Tag 1848 Meter Kampfgraben. 16 MG-Nester pro Tag und kilometerweise Drahthindernisse sind keine besondere Leistung, davon sprechen die mit großen Handschuhen ausgestatteten „Fachleute" gar nicht.
Als wir uns von den Jungen wieder verabschieden, mall sich plötzlich ein Strahlen aus ihre Gesichter, und wie wir uns uiiischaiien, kommt ein gemütlicher Ochsenwagen mit de» wohlverschlossenen Essenkübeln den Berg heraus^ Ein Höhepunkt des Tages, denn die Arbeit im Freien macht hungrig, und unten in der Küche müssen viele fleißige Hände, Jungen und Mädel, Frauen des Dorfes und eingefuchste Wirtschaftskräfte von !F nach 5 Uhr bis nachts um >6 Uhr die Hände rühren und sieben Kessel mit kräftigem Esse» füllen. N4 Grarüm Fleisch bekommt jeder Junge täglich, und es mußten im Laufe der Zeit auch zwei rosige Schweinchen ihr Leben lassen und die hungrigen Mägen füllen helfen. Ab und zu gerät auch ein willkommener Zuschuß ans des Koches Fleischbank, und wenn die Ernübrnngslage sehr günstig ist. dann gibt es Zusatzrationen für alle.
In einem Bauernhause ist unken ein kunstvoll gemaltes Holzschild angebracht, das darauf hinweist, daß in diesem Haus die Nähstnbe des BDM ist. Morgens bringen die Jungen ihre entzweiaeaangenen Kleidungsstücke mit Namen versehen bergeweise an, und wenn sie am Abend alles fir und fertig wieder abholen können, mögen sie oft erstaunt vor ihren Socken stehen und den Mädeln einen stillen Dank abstatten.
In einigen Abschnitten hat der BDM selbständig die Krankenstuben übernommen, wobei besonders Mädel eingesetzt wurden, die während der Terroranqriffe und im Krankenhäus- odcr Lazarettdienst Erfahrungen gesammelt haben. In anderen Abschnitten sind Schwestern des Noten Kreuzes ^init' der Leitung beauftragt oder auch Sanitäts-Nnteroffiziere der Wehrmacht Bei einem solch großen Einsatz steht die gesundheitliche Betreuung an erster Stelle.
So sind auch diese Jungen und Mädel an dem Erfolg beteiligt, den gegenwärtig unsere Wehrmacht im Westen erkämpft. Sie halfen die Voraussetzung für das „Offensiv-Wunder" — wie die Feinde unseren Vorstoß nennen — schassen.
Gestorben
Götte Ifingen: Paul Sch-rrmann, 21 I.; Friedeichstal: Franziska Wcker, g?b. Haist, 74 I.; Loßburg: Karollne Kalmbach, geb. Stockwiraer, 64 F.
VüraivHorlUch kür döü gesamten Inhalt: Dieter Laukln Altensteig Vertreter: UudDigüau lh Druck und Verlag : Buckdruckerei Land, Mensicig. I. Z. Preisliste 3 gültig. RPK. IMS
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Die Vuszahlurg des Familienunterhalts erfolgt morgen Donnerstag, den 18. Januar 1945 von 8—12 und 14—18 Uhr. Stadtpfl'ge.
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Die Heimat arbeitet und wir olle w sie»: Es til dringend notwendig. Deshalb wird auch die deutsche Frau d nkbac anerkennen,d >ß ihr zur Pfleg- ihrer Gesunvy-tl und Arbeitskraft die bewährte „Cameba"-Hy- gi ne zu Beifügung steht. Auch wenn „Lametta" einmal da. und dort nicht zu hiben ist, sorgt eine g etchblewenv ausreichende Fabrikation doch da- sip, daß Dam nbtad n keine Mang lwarewe den. Unwürdiges Ham,lern alle dings kann die Versorgung ge,ähroen.
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Todes-Anzeige. Sunmersfeld, 16. 3-nuar 1945.
Schmerzersiillt geben wir allen Ve w mdten, Freunden und Bekannten die trau <ge Nachricht, daß meine liebe Gattin, unsere Herzen-gute Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin uad Tante
Christine Frey
geb. Seeger
noch schwerer Krankh it im A ter von 73 Jahren in die cwtge Heimat abgerufen wurde.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Der Gatte: Friedrich Frey ^ mit Kindern.
Beetdsgung Donnerstag, den 18. Januar, 14 Uhr.
Seiner kann mehr gebe« als er bst! j^äer l^sukmsaa msckt es sieb beute nur bssonckersn pütckk, ckts Knappen, aber nisrksakrs>sn Kskruagsmittsl, vis LdkOKK 8uppsn- uack Lofienvürksl, gereckt ru vsr- teiien. akllsrckngs kann er der deute so enormen disckkrsgs nickt immer entsprscksn, äs guck ckis. koksiollss dis msn kür Luppen- und Loßsnvürksl brsuckt, größtenteils kür die Vebrmsckt verarbeitet werden Dean — disbruag ist Walle!
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