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Amtsblatt des Kreises Calw für Altensteig-rnd Umgebung Heimatzeitung der Kreise Calw und Freudenstadt

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Ulumver 284

Alteusteig, Montag, de« 4. Dezember LS44

Steigende Feindverluste

Die dritte Aachen-Schlacht kostete die Amerikaner bereits 30000 Mann

In der ersten Woche der dritten großen Schlacht bei Aachen verlor der Feind, wie der Wehrmachtbericht vom 23. November meldete, 20 000 Mann. Diese Verlustzahl ist in­zwischen auf über 30 Mg gestiegen. Im Vergleich dazu büßten die Nordamerikaner in der ersten Schlacht um Aachen etwa 120v0 und in der zweiten etwa 16 000 Mann ein. Trotz dieses Hohen Blutzolls konnten die beiden nordamerikanischen Armeen nuf ihrer rund 30 Kilometer breiten Angriffsfront lediglich Geländegcwinn von etwa 10 bis 13 Kilometer erzielen.

Unter dem Eindruck seiner schweren Verluste faßte der Gegner seine Kräfte zusammen Der seit dreizehn Tagen auf «twa 15 Kilometer breiter Front im Raum von Jülich an­gestrebte Durchbruch der 9. nordamerikanischen Armee wurde von unseren Truppen aber wiederum in opfervollen Kämpfen «nd durch erfolgreiche Gegenstöße verhindert. Außer am Jndebach der bei Jülich in die Roer mündet, und an -er Roersenle nördlich Jülich wurde Mischen Wuerm und Roer erbittert gekämpft. Hier gelang es den Nordamerikanern zunächst, bis Linden vorzudringen Bereitstehende Reserven griffen die Einbruchsstelle unverzüglich von beiden Seiten an, schnürten sie ab und rieben die feindliche Stoßgruppe bis auf einen Rest von 7 Offizieren und 130 Mann auf. die in Ge­fangenschaft gerieten.

Oestlich Aachen griff die 1 . nordamerikanifche Armee in den Wäldern zwischen den von Langerwehe und Hürt­gen nach Düren führenden Straßen an. Im Merode wald wwie bei Grotz-Hau und Klein-Hau brachen auch diese Angriffe im massierten Abwehrfeuer blutig zusammen.

Westlich der Maas hatten die hier seit zwei Wochen an­greifenden britischen Verbände in dem versumpften, von Wasserläufen und Panzerfallen durchsetzten Gelände eben­falls erhebliche Verluste Unseren Truppen, die immer noch mehrere kleinere Brückenköpfe auf dem westlichen Flußufer halten, erreichten durch ihren hinhaltenden Widerstand das gesteckte Ziel, nämlich zu verhindern, vaß der Feind gleichzeitig mit seiner Offensive bei Aachen auch im Maasabschnitt zum Angriff anirat. Die ausgepumpten britischen Divisionen dürf­ten zur Zeit kaum zu neuen Angriffen gegen unsere Befesti­gungen auf dem rechten Maasufcr in der Laae sein.

'nn oen Vaaryoyen menen oagegen vie Noroamerr- kaner den Zeitpunkt zu einem neuen Ansturm bereits für ge­kommen Sie begannen mit einigen Divisionen das Vorfeld unserer Westbefestigungen anzugreifen. Die Brennpunkte lagen im den von Busendorf und Teierchen nach Rehlin­gen, Dillingen und Saarlaulern führenden Stra­fest und beiderseits des Waldes von St. Avold. Durch Gegen­angriffe an den entscheidenden Punkten verhinderten unsere Truppen ins Gewicht fallende Geländegewinne des Feindes. Nachdem sie bereits am Vortage in der Nähe des Grenzstädt- hens Merten die westlich des Warndt liegende Höhe 321 gestürmt hatten, nahmen sie jetzt weiter nördlich den Sau- .'erg, der die Straße nach Saarlautern beherrscht. Weitere klare Abwehrerfolge errangen unsere Panzergrenadiere auch im Raum von St. Avold und südlich Saarunion, wo üe vorgeworfene feindliche Kavallerie zusammclischossen.

zin oer N y c nn evene und tu den Vogesen weisen die Sglich höher werdenden Verluste des Gegners darauf hin, daß der bisherige Bewegungskrieg an vielen Abschnitten bereits wieder surch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straß­burg blieben die Angriffe der Nordamerikaner an der Moder und südlich der Stadt an der Linie Er st einBarr Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge westlich Kolmar durch Rückeroberung einiger Höhenstellungen ihre Positionen verbesserten. Da sich auch nördlich von Mülhausen der eigene Widerstand gegen die ,on Süden angreifenden feindlichen Kolonialtruppen noch ver­steifte, hat der mit Kolmar als Zentrum verlaufende Front­bogen Mischen Rhein und Hochvogesen seine bisherige Breite enn über 70 Kilometer behalten

Der Plan der Nordamerikaner, unsere in den Vogesen stehenden Kräfte von Straßburg und Mülhausen her abzu­klemmen, ist vorerst gescheitert Ueberdies beweisen die rund bOO in 21 Stunden eingcbrachten Gefangenen und die etwa 100 im gleichen Zeitraum vernichteten anglo-amerikanischen Pan­ter, daß unsere Truppen ihre Abwehrerfolge keineswegs nur durch zähes Halten errangen, sondern immer wieder durch kraftvolle Gegenschlüge die Initiative an sich rissen.

70 Sowjetdivifione« verbluteten

Auch der zweite Ansturm der Bolschewisten in Kurland scheiterte

Die erste Schlacht in Kurland hatte die bolsche­wistischen Hoffnungen nicht erfüllt. Stalin hatte von seinen Truppen verlangt, bis zum 7. November, dem Jahrestag der bolschewistischen Revolution, die deutschen Truppen aus dem baltischen Raum zu vertreiben. Aber die Kampfkraft der 60 Schützen-Divisionen und 18 Panzerverbände, die vom 26. Oktober bis zum 7. November gegen die von Frei­willigen der Waffen-» unterstützten Divisionen des Gene­ralobersten Schörner anstürmten, war zerschlagen. 602 Panzerwracks und die Trümmer von 239 vernichteten' Flugzeugen lagen zwischen den Massengräbern sowjetischer Schützen, die niemand gezählt hat.

Zehn Tage vergingen. Dann hatten die Bolschewisten neue Jnsanteriekrüfte herangeschafft und auch frische Pan­zerverbände eingesetzt, obwohl das Wetter und. das aufge­weichte Gelände für die Stahlkolosse nicht günstig waren. Am 19. November brach Ser neue Ansturm südöst­lich Libau los. Von Anfang an stand der feindliche Ge­ländegewinn in keinem Verhältnis zu den hohen Vlut- »nd Materialopfern, die der Feind auf sich nehmen mußte. Die Bolschewisten erzielten örtliche Einbrüche, die fast durchweg in sofortigen Gegenstößen beseitigt wurden. Einen tieferen Einbruch bereinigten unsere Panzertruppen am nächsten Tage. In einem anderen tiefen Einbruch hielten pommersche Grenadiere das beherrschende Höhengelänöe nach mehrfachem Hin und Her fest in der Hand. Am drit­ten Tage griffen die Sowjets auch östlich der Windau an und brückten unsere Linien vorübergehend um einige Kilometer zurück, ohne jedoch unsere Front aufreißen zu können. Die wuchtigen Gegenstöße unserer Eingreifreser­ven engten den feindlichen Boöengewinn ein und nahmen ihm jede operative Bedeutung

Am 28. November steigerte sich die Abwehrschlacht zu äußerster Gewalt. Artillerie-, Salvengeschütze und Werfer der Sowjets hämmerten ununterbrochen auf die gesamte, etwa 90 Kilometer lange Front. Innerhalb von 21 Stun­den wurden rund 200 000 Schuß gezählt, auf jeden Meter der Front fielen also mindestens zwei Granaten. Dann stürzten sich zugleich 5 2 bolschewistische Schützen-Divisionen, begleitet von Panzern, auf unsere Stellungen. Eine württembergisch-badischc Infan­terie-Division wurde an diesem Tage 60mal in Bataillons- nnö Regimentsstärke angegriffen. Am 23. und 21. Novem­ber schien an der Front in Kurland die Hölle losgebrochen zu sein. Aber unsere Grenadiere zerschlugen in zähem Widerstand und oft genug im Nahkampf Angriff um An­griff. Nur an wenigen Stellen gaben sie vorübergehend die vorderen Stellungen auf, um den Feind vor einer rückwärtigen Linie zu zerschlagen und seine Reste dann wieder über die alte Hauptkampflinie zurückzn- «erfen. Die Verluste der Bolschewisten waren so hoch, » ihre Angrifsskraft schon am 25. November erlahmte.

Am 28. November, sechs Tage nach ihrem Beginn, er­losch dann die zweite Abwehrschlacht in Kurland, in deren Verlauf 70 bolschewistische Divisionen »nd eine Reihe von Panzerverbänden vor ««seren Linien verbluteten. Der feindliche Berlnst von 158 Panzer» «nd 84 Flnazenaen

reicht an die Einbuße« der Bolschewisten in der erste« Ab­wehrschlacht nicht Hera«, da die Witterung den Panzer-Ei- .ß einschränkte. Umso erbitterter war die Jnfanter,», Macht, und «mso höher ist der Anteil des Mannes im Graben an diesem glänzende« Abwehrsteg in Kurland.

Auf dem Balkan blieben die Kämpfe örtlich begrenzt. Der sich von Osten in ständigem Kampf mit unseren Gefechtsvor­posten schrittweise an K raljewo und Nowi Pazar heran- schiebendc Feind mußte immer wieder zu Boden, und in den Dinarischen Alpen zwangen ihn seine hohen Verluste zum Ab­bruch seiner bei Mostar und Knin angesetzten Angriffe. Auch nördlich der Drau, wo die Bolschewisten ihre Einbruchsstelle bei Fünfkirchen zu erweitern suchten, lies sich der Ansturm am Südhang des Mecockqebirges etwa auf der Linie Fnns- kirchenAbaja fest.

In Mittel Ungarn bliep die Kampftätigkeit weiter­hin gering. Nur im Raum von Miskolc traten die Bolsche­wisten nach starker Artillerievorbereitung erneut zum Angriff an. Mit der ersten Wucht des Angriffs konnte der Feind in unsere Sicherungslinien eindrinlsen, doch wurde er im Haupt­kampffeld rasch wieder aufgefangen. Am Nachmittag wieder­holten die Sowjets ihre Angriffe mit frisch herangeführten Kräften. Sie wurden wiederum nach geringem Geländegewinn zum Stehen gebracht. Dieser neue, bisher erfolglos gebliebene Durchbruchsversuch steht im Zusammenhang mit den gleich­zeitigen Vorstößen im Raum westlichUngvar.

Sowjetische Widerstandsnester werden mit demGoliath* niedergekümpft

67. Jahrgang

Fanal einer neuen Zeit

- Erst die tiefste völkische Not lehrte uns den Weg zur Ge- meimchaft hin gehen, erst der völlige Zusammenbruch gab uns die rettende, alle Not bezwingende nationalsozialistische Idee. >zn ihr kann die Frage der sozialen Gerechtigkeit niemals als eine Teilericheinung betrachtet werden. Einzelne Orqanisa- Nonen, Verbände oder Zusammenschlüsse sonstiger Art können niemals dieses -Lchlusselproblem der Gegenwart lösen. Die Ge­meinschaft selbst muß in einer Volksbewegung antreten. um Antwort aus diese entscheidende Frage zu geben. Wo Not unverschuldet entsteht, muß die Gemeinschaft dem in Not Ge­ratenen helfen. Dabei liegt dem nationalsozialistischen Ge- danken der Hilfe nicht etwa das Gefühl des Mitleids oder ^-^N--"?^kkZtgkei1 zugrunde, sondern wird ausgelöst durch das Gefühl einer echten Volkskameradschaft. Es gilt, dem Memchen, der mit seiner Not ohnedies ein lieber- matz an Sorgen zu tragen Hai, nicht weiter zu demütigen und ihn unterwürfig zu machen, sondern ihm das- Gefühl lebendi- gen Stolzes wiederzugeben, um ihn als vollwertiges Glied der Gemeinichaft aller zu erhalten.

, sind jene brutalen Methoden volksfremder Gegen-

crafte nur allzu gut bekannt, die die Not des Menschen be- mitzien. um aus ihm geistiges, wirtschaftliches oder politisches Kapital zu schlagen. Der Besitzende gab dem Besitzlosen um Vn entweder geistig, seelisch oder politisch in die Gewalt ?u bekommen oder um ihn durch Zinsen immer weiter auszu- oeuten: häufig aber traten beide Methoden zugleich in E» Icheinung. Nachdem man dem in Not Geratenen durch Geld­mittel rn wirtslliaftliche Abhängigkeit versetzt hatte, konnte 'Vn bei der Unmöglichkeit einer Rückzahlung der wirr- lchaftttchen Schulden politisch verhetzen und geistig verqewal- ^'5. ""Fallende wirtschaftliche Verelendung unseres Volkes nach dem Zuiammenbruch 1918 schuf für diese Ver­brecher!,chen ^ Methoden eine geradezu ideale Voraussetzung. Der u d e aber, der Urheber aller dieser Vergewaltigungen. ^"0 sicheren Gefühl, nunmehr auf der Höhe seiner

-perr,chaft zu stehen, immer mehr die Maske des Bieder­mannes ab und erhob in brutaler Offenheit seine Ansprüche. Da» internationale jüdische Bankkapital versetzte ihn in die oage- die Schlunclsteüungen unseres völkischen Gesamtlebens m die Hand zu bekommen. Er fühlte sich als Herr auf den ^.inmmern un,eres Volkes und wurde mittelbar und un- mitielbar von >enem System unterstützt, das 1933 unter den ""er erwachenden und sich auf sich selbst besinnen- »en Nation zuiammenbrach. So entwickelte sich der Kampf am^einen wahrhaft deutschen Sozialismus zu espem Rafft'

nationalsozialistische Bewegung die politische

Macht in Leutichland erlangte, war für das internationale pildentiim der Augenblick gekommen, einen großen Teil der Nationen dreier Erde gegen die Verwirklichung eines Welt- nldes anzu,etzen. das gerade jenen einen Daseinswert qaran- Ec» konnte, die im gegenwärtigen Wettkampf als Kanonen- utter Mißbraucht werden. Es unterliegt keinem Zweifel daß nr^,-?^EMen Arbeitermassen der plutokratischen Feinde im .^ken uttd des bollchewistischen Gegners im Osten kein qeisti- zes »apungsvermogen damr haben, daß in Deutschland ein Sozialismus der Tat lebt, dessen Verwirklichung für sie selbst bleiben muß. solange nicht durch Beispiel und Aufklärung auch sie, von dem Gedanken der sozialen Gerechtia- ia'tt/n ?°"Ekübrung zur Durchführung eines wahr-

lasten ^.atsoziattsmus bewegen. Es liegen unumstößliche Be- vei,e vor, daß der deutsche Sozialismus bereits nicht nelir nur als eure mnerpolitische Angelegenheit einer die WRt ni, bwiem Sektor nicht interessierenden Nation anzusehen ist. Oie deuftche Volkskameradlchaft wurde zu einem Fanal

^ ">5 " e» Z e i t, die sich gegen die Sklavenhaltermetho- »xn des Weltiudentums und aller leiner Zweig- und Fola-'- ttlchentunaeii auftebnt. "

Das Winterhilfswerk des deutschen Volkes, das Weri Mutter und Kind", alle von der nationalsozialistischen Volks- Wohlfahrt betreuten, entwickelten und geführten Einrichtungen, die Jugendpflege und Fürsorge, alle gesetzgeberischen Maß­nahmen des Jugendschutzes, zum Schutze der deutschen Arbeu und des deutschen Arbeiters, zur Altersversorgung in den ver­schiedensten Berufen, die Ausschließung des deutschen Kultur­lebens für alle Schaffenden, alle Maßnahmen zur geistigen und körperlichen Entfaltung des arbeitenden Menschen, der Tac der nationalen Arbeit sind nur ein Bruchteil lenes organischen und lebendigen Wachstums des deutschen Sozialismus, das wir in den Friedensjahren erlebten und das lediglich durch de« Krieg in manchen Teilen eine zeitliche Unterbrechung erfuhr.

An der Front un- in der Heimat bewähren sich in der gegenwärtigen Stunde ,ene vielfältigen Einrichtungen in här­tester Beanspruchung. Was jetzt aber unter tausendfachen Er- schwernissen seine härteste Belastungsprobe besteht, wird die Grundlage dessen sein, aus dem sich nach einem siegreichen Kriegsende ein sozialer Volks st aal entwickeln wird, ei» Staat, der den Rahmen für eine Gemeinschaft bildet, in der die Menschen ohne ausbeuterische Versklavungstheorien in einer natürlichen Ordnung zusammenstehen. Der Feind Hai erkannt, daß ein deutscher Sieg seinen Völkern ein Beispiel echter sozialer Gerechtigkeit geben wird, die zwangsläufig zur Beseitigung aller Sklavenhalter und Ausbeuter tri der ganzen Wett führen muß. Damit wäre allerdings der Sturz jener Systeme verbunden, die heute gegen unser Volk anstürmen, um es zu vernichten. Daher scheut der Feind keine noch so groß«? Anstrengung, setzt die gesamte Volkskraft aufs Spiel, läßt Mil­lionen verbluten, um die Herrschaft seines Systems sicherru- üellen.

Die Stunde ist reif, die Entscheidung herbeizuführen. Alfred Rosenberg bezeichnet uns deutsche Menschen, den Sol­daten an der Front ebenso wie den Schaffenden in der Hei­mat, als die Fackelträger einer sozialen Rcvo- .lution. Unter schwersten Opfern gewaltiger Kämpfe däm­mert so ein neues Zeitalter heraus, dessen Kernstück sozial« .Gerechtigkeit heißt. O. B.

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