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Schwarzwälder Tageszeitung
Nr. 283
Einer aus Goethes Freundeskreis
Karl Ludwig von Knebel zum 200. Geburtstag
Knebels „Briefwechsel mit Goethe" (5 Bände, 1851) gehört m den anziehendsten und aufschlußreichsten Dokumenten der Goethezeir. Ebenso die gleichfalls nach Knebels Tode veröffentlichten Briefe von Schillers Gattin an ihn, ihrem „vertrauten Freund"
Knebel ist am 30 November 1744 auf dem Schloß Waller-, stein in Franken geboren. Er studierte einige Zeit in Halle die Rechtswissenschaften und trat dann in Potsdam ins preußische Heer ein und wurde nach wenigen Monaten Offizier. Nach zehnjähriger Dienstzeit nahm er den Abschied und wurde 1774 in Weimar Hofmeister. Prinzenerzieher. Aus einer Reise Mit den Prinzen nach Frankreich besuchte er in Frankfurt den jungen Goethe und vermittelte dessen Bekanntschaft mit dem Erbprinzen Karl August. Nach siins Jahren legte Knebel sein 8lmi nieder, erhielt eine lebenslängliche Pension und den Titel Major und löbte fortan seinen Neigungen im Goethe- »nd Schillerkreise. Besonders herzlich schloß er sich an Goethe und Herder an. 1798 verheiratete er sich mit Luise von Rudorf der Kammersängerin der Herzogin Amalie, und zog sich in das vergstädchen Ilmenau zurück Hier widmete er sich seiner »lten Liebhaberei, der Mineralogie. Als seine Kinder heranwuchsen, zog er nach Jena, wo er hochbelagi mi, 90 Jahren starb.
In Weimar und in Jena hatte sich Knebel mit Vorliebe dem Studium der altklassischen Literatur hingegeben, und ei ist auch schriftstellerisch tätig gewesen. Vor allem waren seine Uebersetzungen trefflich Namentlich die „Elegien des Pro- perz" und Üucretius' großes Lehrgedicht „Von der Natur dei § Dinge" <2 Bände). Sei» schönstes Denkmal aber bleibt der schon erwähnte Briefwechsel mit Goethe. Auch der mir seiner Schwester Henriette und die „Briefe des Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar an Knebel und Herder" sind interessante Ergänzungen dazu.
Goethe Hai diesen Mann sehr geschätzt. Zwischen beiden war ein vertrauter Umgang: sie waren wahrhafte Freunde Goethe hat den jungen Eckermann, als dieser nach Weimar kam. „Herrn von Knebel" in Jena empfohlen, 1823, nur Eckermann hat bekannt, daß er in dessen Familie „eine freund, liche Ausnahme und einen sehr belehrenden Umgang" fand ,Ln den mitgenommenen Arbeite» schrni ich auf das best: vor", sagt Eckermann am Anfang seiner „Gespräche mb Goethe" Unterm 7 Oktober >827 berichtet der getreue Eckar^ des großen Dichters von einer Wagenfahri mit Goethe nack Jena, wo sie von dem Major zu Tisch erwartet wurden:
„Knebel, im höchsten Alter, eilte Goethe» halb stolpern! an der Tür entgegen, uni ihn in seine Arme zu schließen Darauf bei Tisch ging alles sehr herzlich und munter zu: vor Gesprächen jedoch entwickelte sich nichts von Bedeutung. Di< beiden alten Freunde hatten genug am beiderseitigen mensch lich nahen Beisammensein."
Unter den vielerlei mehr oder weniger Berühmtheiten an Weimarer Mnsenhofe im Gefolge der Großen bleibt Maj>" von Knebel eine der sympathischsten Gestalten.
Die kleine Statue. Der Pariser Bildhauer Falgniere hatte in seiner F-rühzett eine mit Hingebung gepflegte Leidenschaft: die Malerei. Er glaubte ein großer Maler zu ^in. Eines Tages lud er seinen Freund Henner ein, sein neuesten Bilder zu besichtigen. Henner sah sich die Bilde- prüfenö an und rief vor jedem einzelnen laut: „Wunder, bar! . . . Großartig! . . . Ein Meisterwerk!" Plötzlich bemerkte er in der Ecke eine entzückende kleine Statue Fal- guteres und sagte ruhig: „Aber das da . . . das ist gut!"
Für die Hausfrau
Praktisches Gerät kür Haushalt uni» Behelksheim
Wer durch einen Terrorangriff alles verlor und nun daran- gehl, sich wieder einen Hausstand zu schassen, der merkt, wieviel dazu nötig ist und wie mühsam alle Dinge, die man nun einmal ;nm täglichen Leben braucht, zu beschaffen sind Vieles läßt sich aber auch selbst arbeiten, und zwar aus einem Material, das man überall ohne Mühe auch heute noch finden kann: aus Binsen und Stroh, aus Birkenrcisern und Heidekraut, aus kleinen Holzbindfäden und Stoffresten — Die Reichssrauen- führung gab kürzlich in einer Schau in Berlin die jetzt in verschiedenen Gauhanplstädten zu sehen ist. anregende Beispiele Einkaufstasche». Schulranzen. Netze. Wäschetrockner. Rührlöffel und Quirle. Besen. Matten. Untersetzer und Kleiderhaken, auch einfachste Kleinmöbel — das alles und noch viel mehr kann von Frauen, die bisher noch gar keine Werkarbeit gemacht haben, mit wenig Zeit und Mühe und wenig Werkgerät selbst an- gesertigt werden. In allen Ortsgruppen der NS-Frauenschaft und ihren bereits bestehenden 900 Werkstuben kann sich jede Frau und besonders die fliegergeschädigte, umguartierte oder umgesiedelte Fra» kostenlos Anregung und Rat holen So wird hier nicht nur einem Notstand lind einer wirtschaftlichen Mangellage avgeholfen. zugleich werden auch gestalterische Kräfte. Verständnis und Freude für das Schöne und Echte geweckt, und es entstehen haltbare, praktische und auch formschöne und materialgerechte Gegenstände, die auch in Friedenszeilen noch Gültigkeit und künstlerischen Wert habe» werden.
Was deim Kochen zu dsachlen ist
Auch im sechsten Kriegsjahr sind unsere Lebensmittel- zuteilungen nach wie vor ausreichend bemessen. Ihre zweckvolle Auswertung ist aber nicht allein Sache sorgsamer Einteilung, sondern auch ihrer haushälterisch richtigen Zubereitung, die ledoch auch jetzt noch gar zu sehr und zu häufig den Sünden der Vorkriegszeit entspricht Noch immer werden von allem Vitamine und sonstige Wirkstoffe durch Zubereitnngsfchler großenteils zerstört, während es aus crnährnngsmäßigen und vor allem gesundheitlichen Gründen darauf ankommt, den vollen Gehalt unserer Lebensmittel durch richtige Zubereitung zu erhalten, zumal bei der natürlich wesentlich vitaminärmeren Winterkost. Es ist besonders die allgemein geübte viel zu reichliche Wasserverwendung beim Kochen, die zu erheblichen Verlusten an Gehaltwertcn führt. Gewiß brauchen wir zur Zubereitung der meisten unserer Lebensmittel eine gewisse Flüssigkeitsmenge, um sie richtig aufzuguellen und' aufzuschließen Zn reichlicher Wasserzusatz aber laugt den Zellinhalt der Nahrungsmittel aus. und wenn das Wasser nachher auch noch weggegossen wird, wandern beste Wirk- und Nährstoffe verschwenderisch in den Ausguß. — So darf z. B. unser Gemüse mit nur wenig Wasser und aus voller Flamme nur kurz gekocht werden, »m es dann ans kleiner Flamme schonend gar werden zu lassen, sofern man eS nicht besser überhaupt im eigenen Saft dämpft Erst dann darf es zerkleinert werden: hierbei heraustretender Saft ist wieder hinznzufügen Nahrungsmittel, die vorgeguellt werden müssen, wie unsere H ii l s e n s r ü ch t e. kocht man selbstverständlich im Einweichwasser Und daß wir unsere Kartoffeln möglichst nichi auslangen lassen, sondern als wichtige Vitaminträger in Gestalt von Pellkartoffeln auf den Tisch bringen, n- sichi sich hiernach von selbst. Wir haben keinerlei Grund, Wi...,lasse und Stärkemittel aus geschälten Kartoffeln herauszukochen und mit dem Kochwasser wegzugießen. Mehr denn je kommt es nicht nur auf die Menge, sondern auf den inneren Gehalt unserer Ernährung an.
Sauber zur Fnstanbjetzung geben
Die Instandsetzung elektrischer Hausgeräte ist heute infolge der Ueberlastung der Installateure und Elektrohandwerker sehr erschwert. Vielfach haben Elektrizitätswerke und Elektrohandwerk besondere Reparaturwerkstätten eingerichtet, in denen mit gutem Erfolg n. a. auch weibliche Anlernkräste beschäftigt werden und gemeinsam mit erfahrenen Elektromeistern und besonders ausgebildeten Haushaltberaterinnen die heute doppelt wertvollen Elektrogeräte wieder benutzbar machen. Bei dem großen Bedarf ist die Arbeitsbelastung dieser Werkstätten überaus groß Die Benutzer der Einrichtung sollten deshalb die Arbeit nach Möglichkeit erleichtern, indem sie die Geräte wenigstens in sauberem Zustand abgeben. Darüber wird durchgängig geklagt. Da kommen Kochplatten, die mit den Speiseresten der letzten Woche vollständig verklebt sind, Bratpfannen nicht ausgewaschen, Wasserkocher unsauber, Tauchsieder mit angcbrannten Rückständen völlig verkrustet, Bügeleisen gänzlich verstaubt und verrostet.
Todes-Anzeige. Altensteig, 2. Dez. 1944.
Nach kurzer Krankheit durste unsere liebe Muiter und Großmutter
Sofie Hentzler
Stadtbaumeisters-Wwe.
im Alter von 73 Jahren zur ersehnten Ruhe eingehe».
In tiefem Leid:
Die Söhne: Paul Hentzler
Erich Hentzler mit Familie.
Beerdigung Sonntag, 3. Dez. 1944, 14 Uhr aus dem alten Friedhof.
Todes-Anzeige. Wart, den 1. Dez. 1944.
Dem Herrn Uber Leben und Tod hat es gefallen, meinen lieben Mann, unseren lieben Vater, Großvater, Schwiegervater, Bruder und Schwager
Philipp Dürr
nach langem, schweren Leiden, kurz vor seinem 80. Geburtstag zu der ersehaten Ruhe heimzunehmen.
In stiller Trauer:
Die Gattin: Barbara Diirr geb. Welk mit Aag hörigen.
Beerdigung Montag, 4. Dez. 1944, 14 Uhr.
Mütterberatung A teusteig
diesen Monat am Dienstag, den 5. Dez. 1944, oarmit- tags v»9 Uhr im Gemeindehaus.
NT.-Araaenschast, Jugend- gruppe. Mo rtag, 4. Noo., 20 Uhr Heimabend im .Rößle". Vollzählige» Er- scheinen ist Pflicht, es muß eine dringende Arbeit fertig gemacht werden. Erhard, O, trjugendzruppensührelin.
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Lehrlingsgefach. Kräftigen Zangen nimmt in die Lehre H inrich Müller, Flaschnrr- meifter, Alten steig
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Tausche Radio, (Gleichstrom), gegen Wechselst om, auch Volksempfänger. Zu erfragen bei Fritz Wurster, Zagdpächter, Oberweilrr.
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8sl Aopkruesk, WSIM es durch 8chaupksn, 8tockschvuptöa, uvdäkallchs Beschwerden verursacht ist, drillet das seit über knackset sakrea bewäkrte Hosierkrau-8chaupkplllvsr oll wokltueadsDrleichkerung. llsto- sterkrsu-8chaupkpulvsr wird aus wirksamen Ueükränisrn ksrgestelli von cker gleichen kstrms, ckis äea lltosterkrau- Vlelisseageist erreugt. 8is erkalten Llosierkrau-8cknupk- pulver ia Orlglnaldossn ru 50 Rpk.(Iakalteiws50 Gramm), monatelang ausreichend, bei Ikeem ^.potkeksr oller Drogisten.
Flach zusammengelegt nimmt die leere „Cameli "-Packung wenig Platz ein. Es ist dringend notwendig, die leeren Schachteln zurückzugeben, damit Rohstoff gespart wird und eine unwürdige Hamsterei unterbleibt. Damenbinden sind keine Mangelwaie, auch wenn „Camelia" durch Verteilungs- Schwierigkeiten einmal da und dort nicht zu haben ist.
Ikr XInckl gsetsINt dsson» etsr» gut, wenn 8is fflpp'8 Llndernäkrmittel nickt „aus ckew Handgelenk" ckee llla- sckeawllck bsigeben, soacksen sparsam uack genau, also sack den Angaben cker Uipp-llr- näkruagstabslls. 8o vermeiden 81s am sickersten ein Zuwenig u. ein 2uvis>. kur llincksr bis ru 14/z sakrsn ist ftipp's gegen ckis ^.bsckaitte L, L, D cker Xlst-Lroikaris ia cksa llackgssckällea vorrätig.
vsr ist eins
rweibelaige ^.bsrt des bekannten Tieres, welches größere Vorräte russmmentrsgt. Der kill sa- kamstsr kaukt unck kamstert Pillen uock anders 2K.rrneimiitsl, wo er nur kann. „Vlsn könnte sie vielleicht dock mal gsbrau- cken!" pillsnksmsier unck llobleo- klau sind eng bekrsuncket. ^.uck lkm sollte man sein Handwerk legen, dann würden öle viel gekragten und geschätzten ^.rrnei- mittel der kirnia L. 8cke«rick. Lkem. pkarwar.babrik, llirsck- berg/8ckles. elaer größeren Harald wirkilck ranker ruguts kommen.
Akts»«» Sisk Wissen 81s, daß das Wort Vitamine erst im sskre 1913 geprägt wurde und daß ss erst 1936 gelang, das Vitamin 8 1, von dem 1897 die llrkorsckuag der Vitamine ausgsgangea war, SMtketisck ksrrustellen? Dine Großtat deutscher korsckung. gszsSI-, ^rrnsimittsl.
iSssser uns ditiigsr Ist so
gleich richtig ru arbeiten als später den Zckaden ru Kurieren. Was nützt es 5ie denn, wenn 5ie Pfennige sparen u. dadurch nachher hundertfachen Zckaden haben? 5ie meinen, das gib! es nickt? — Ob ja, passen 5ie ms! auf c Wenn 5ie ungeheiztes Zaatgut sussäen, sparen 5>e 20— 40 Pfennig je ääorgen an Deickosten. 5ie riskieren aber dabei spater für Umbruch und ! bleubesteilung eines susgevinter- ten lloggensckisges ll/E 20.— bis 20.— je käorgen oder lag- cverk ausgehen 2 u müssen. Durch ; die Oeresa n-8eirung verhüten i 5ie aber sicher alle Oetreide- j Krankheiten und erzielen gesunde und volle llrnten. lind such vor Vogelsral) können 5ie Ihre Zsat sicher bewahren, 5ie brauchen nur mit dem Leressn auch noch o r k i t in die 8eirtrommel ru geben. Dann erreichen 5ie in nur einem Frbeiisgang rweisacken 8satsckuh. ,Payer" I. 0. siar- benindustrie. Fktiengeseüscksft. Pfisnrensckuh-Fhtcüung.
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Inventur im Medizinschrank, j W e viele längst vecg ss ne Arz- lewnckngn kommen da' manchmal wieder z nn Vor-' schein. B-ffer als man w iß, ist oft für den Krankheitsfall grsorgt. Nun aber künftig erst die ang brach nea P ickungen aufbcauch n, b-voc eine neue gekauft wird! Denn heule müssen He lm ttel restlos nenvenet werden, auch ckllvhoscilin- T bleuen, die bei Eckällungen, Hustrn, Bronchitis unn Astzma vollDeciruucn nngewendei weiden könncn. Wenn alle dies ernstlick ienenkcn, dckommt jederSilphoscuiin deresbraucht inVenApotyek n CirlBühler, Fnbrik ptz crin. Präoorate.
vis ttrdsiitc-lrrskt der iieimat is! kostbares Lu!, das vir unbedingt erbalten müssen. Allerdings dürfen cvir kleiner Unpäßlichkeiten vegen keine Frrneien vergeuden. Diese sind beute für ernste balle und vor allem für unsere Zoldalen bestimm!. Fuck LUIbl05OI- kann deshalb nur sparsam abgegeben «erden.
Heilmittel bedingen s arsame Derwen ung, vamitjeder ernstlich L-iv-nde sich s «ne Ar- beitssähigkeiterh ulten k inn.Bei Astkma ge ügt zur B> Hebung de, B schwerden mitunter schon ein halbes „Breitkreutz-Asthma- Puloer". Eryälilrch nur in Apotheken in P cckongen von RM —,90an.Bceukreutz K.T., Berlin.
Vop 78 ZsiBI-SN enrecigts dsi- dsutscks Lksmikei- Dl-, lli-isd- rlck von lks/dsa rum erstenmal ln der Qssckickie einen bisilsioll, synthetische 8sllezrl- säizrs, industriell. Heute sind dis synthetischen „Uszrdsa"- ^.rrasimittsl das uasatbekr- licks küstrsug des Wrrtss im llampk um die Qssuaderkni- tung des deutschen Volkes.
Durch ckasllVitOl. lkukruckt- uack 8tärkuagsmlttel kür dkutrvisk ksan dis im llürpsr durch einseitige Qstrsids- oder llleie- küttsruag berw. eingssäusrts lluttsrmiitsl sntsisadens llr- krsakung nickt nurubgsstumpk und gekeilt werden, sondern sie wird durch rsitwsiligs Angabe von Dwaol rum llutter von vornkersia verkitst.
Srtimulrigs ilSnrisk Ick will Iknsa gerne Kellen, dlurkea- krei! „Optimum" — ffand- reinigungspul verp. kg.RIA 1.10 ab 25 kg —.90 „Osku-Pusts"
— ia 17 kg dübeln p. kg —.69, „keste kraar-pastv" — in 20 kg und 40 kg llüdela p, kg —.57, „Dr. tzeaükr's-p sie"
— ia 12 kg Kübeln p. kg 1.20, „kieckargolck" -Aussiges bland- rsinlguags mittel jauch k. Lrob- wäschs gselgnst.ru bußboden- reilliguag sto ) llüllgskäßs müssen gestellt werden. 8is 25 kg p. kg pick—.76,4, ab 25 kg p. kg pkv! 0,69, im Origiaslksß mit es. 200 kg p 100 kg pkck 51.— . Der llinrslkaadel erkält jeweils Rabatts. V. Vil- ke>m Diemer, ^aleo/Vürtt. (>4). Ivliasrslschmierstolls — llrreugaisss der chemischen lndustr c-, Lropdandel und V srsaad.
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>m Linrstr slisr XrSkts wird der am längsten widsrstandskäkig bleiben, der seine Xörpsrsnerglsn nickt Isichtkerlig verschwendet, lllrälligungs- u.Vorbsuguagsmittsl, wie r. ö. 8snstogsn und llorma- mlat, dis krüksr manche Unpäßlichkeit Überdrücken kalken, werden erst nach dem 8!eg wieder unbeschränkt ru kaben sein. Kauer L Oie., 8anstogsilwsrks, Lerlia.
Haben Sie das nötig? Niemand
kann von seinem S mtgutsagen, daß es frei von Krankheitserregern ist, es sei denn, er hat es gebeizt. DieBelzung mit Abovit stchertdengletchmäßigknAuslaus der Saal und eine gesunde Ernte. Und das für wenig Geck, denn was kostet schon das Beizen mit Abavit—nur ein paac Pfennige je Doppelzentner Saatgut. Huben, Sie es deshalb nötig, ein Risiko einzogehen? Das kann Ihnen Aba stt abnehmen. Verlassen Sie sich nicht auf ein ungewisses Glück, beugen Sie vor und beizen Sie alles Saatgut mit Abavit. BUde Abavit-Saat- beizen, die Universol-Trocken- beize und Unioersal-Naßbeize, sind durch die Genossenschaften und den Handel prompt lieferbar. Schering A -T.
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8is wissen es nicht! Desknlb sorgen 8is rsckirsilig vor und sickern 8is sich einen gutenVer- sicksrungsschuh gegen e^.rrt-, llrnakenkuus-, Opsrstions-, Tkpotkckerkostsausw, Außerdem gewäkrsa wir llrunksn- knusiagegeld auch 8oadsrturik. Günstige kediagungea. Vsr- langen 8ie uaverbindlichs^.uk- kläruag. Vereinigte llrunksn- vsrsicksrungs-^Q., 8tuttgurt, koke 8teape 18.
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I. Advent, 3. Dez. 1944. 9 Uhr Feier der hl. Abendmahls, 9.30 Uhr Gottesdienst (notfalls 16 Uhr.) (Kirche ge- heizt) 14 Uhr Kiaderqot- lesdlenst in der Kirche. I I Uhr Abrndmahlsfeier für alte Leute bei Fcau Adam Laaer, Bahnhofst'h ^
Dienstag 20 klar Männerabd. M ttwoch 16.30 Uhr Bibel- ur d Kriegsbelstunde. Donnerslag 20 Uhr Ev. Mäd- chenkrei».
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1. A oe-t, 9.30 Uhr Gottes- die-cst (sills Bora!arml6 U.) 1 l Uhr T -Schule; Mittwoch 20 l 5 Uhr: Bcbel. und Ge- belstundc.
Kath. GatlesdtenA. Samstag, 2 . Dez. 14.30 Uhr.
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Versickerle. ricbrcl alle -Inkrsgen Ln die DeimstxcsckLklsstelle
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Dasser; l Ti. 150 s Zucker !—2 Teel. ganzer Anis. 1 Tee!. Zimiersatz. 2 Tropfen Or. Oetker Back-Aroma Bitkermandel, etwas Lalz. 300 g Deizenmehl. I Päckchen Dr. Oekker .Backin". Den Zucker unter Rühren bräunen, mit dem heißen Wasser oblöschen, auskochen und katt- siellen. Aus den übrigen Zutaten stellt man einen Rührteig her. als Flüssigkeit fehl man das kalte Zuckenvasser zu. Der Teig muß so sein, daß er leicht vom Löffel abreihk. evtl, noch etwas Nlilch zugeben (Teig darf jedoch nicht fließen!). Der Teig wird knapp 1 cm dick aus ein gefettetes Blech gestrichen (vorne ein umgeknifstes gefettetes Papier vortegen). Backzeit: Et,vo 15 Minuten bei starker Hitze. Sofort nach dem Backen vom Blech nehmen and in 1'/rx7 ein große Streifen schneiden. Gebäck schmeckt am besten frisch